Reden wir hier immer noch vom selben Sachverhalt? Selbstverständlich war es in der vergangenen Generation auch als nicht Akademiker oder nicht "gutverdiener" möglich den Fokus auf die Familie und nicht auf das Arbeitsleben zu legen. Wenn man allerdings eine Immobilie erworben hat und nur ein Elternteil berufstätig ist, dann wird das schwer. Das meinte ich mit individueller Gestaltung und Prioritäten.clayz hat geschrieben: 14. Dez 2023, 19:10 Nein. Nicht jeder ist Akademiker und Gutverdiener und zudem lassen viele Berufsbilder das schlichtweg nicht zu.
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Möglich ist das immer. Auch als Geringverdiener kann ich sagen, dass es mir egal ist und ich von 1.5 netto auf 1.3 netto runter gehe.
Hier sprechen sich aber Leute dafür aus, die 5k netto + verdienen. Gar nicht böse gemeint, verdiene ja selbst nicht schlecht.
Aber manche Gedanken (wie Stundenreduktion oder allgemein Fokus auf Familie) kann ich mit mehreren tausend netto mehr im Monat leichter machen als andere.
Hier sprechen sich aber Leute dafür aus, die 5k netto + verdienen. Gar nicht böse gemeint, verdiene ja selbst nicht schlecht.
Aber manche Gedanken (wie Stundenreduktion oder allgemein Fokus auf Familie) kann ich mit mehreren tausend netto mehr im Monat leichter machen als andere.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
- clayz
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Trotz Ironie ist dir mein Argument denke ich klar geworden 

Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Okay. Falls es keine war, nochmal 
Natürlich "verlierst" du mehr mit hohem Gehalt. Aber mit hohem Gehalt kann man sich das halt ggf. überhaupt erst erlauben (mit geringem Gehalt gar nicht möglich, weil das Leben Geld kostet).

Natürlich "verlierst" du mehr mit hohem Gehalt. Aber mit hohem Gehalt kann man sich das halt ggf. überhaupt erst erlauben (mit geringem Gehalt gar nicht möglich, weil das Leben Geld kostet).
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Also für mich gibt es da einen break even, an dem ich lieber arbeiten gehe, als auf soviel Kohle zu verzichten. Wenn ich wie in deinem Beispiel "nur" 200€ netto weniger hätte auf 80% wäre das keine Überlegung. Aber vermutlich verdiene ich - obwohl nicht schlecht - noch nicht gut genug.clayz hat geschrieben: 14. Dez 2023, 21:56 Okay. Falls es keine war, nochmal
Natürlich "verlierst" du mehr mit hohem Gehalt. Aber mit hohem Gehalt kann man sich das halt ggf. überhaupt erst erlauben (mit geringem Gehalt gar nicht möglich, weil das Leben Geld kostet).
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Naja aber mit 1,3kEUR statt 1,5kEUR ist es halt viel Geld was fehlt, mit 4,8 statt 5k merkt man keinen Unterschied.
Bei uns ist gut, meine Frau bringt in Teilzeit immernoch über 3kEUR netto nach Hause. Da muss man nicht überlegen ob es sich “lohnt”+ hat sie einen Firmenwagen und ich nicht
Bei uns ist gut, meine Frau bringt in Teilzeit immernoch über 3kEUR netto nach Hause. Da muss man nicht überlegen ob es sich “lohnt”+ hat sie einen Firmenwagen und ich nicht
Da haste aber nur einen freien Tag pro Monat, nicht pro Woche. Dafür musst du in dem Range mal geschwind auf ca. 1000 netto für 80% verzichten. Das ist schon Geld.
- Maxim
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Ist doch wie bei der Frage im Eigenheimthread, wieviel Prozent des Haushaltsnettos maximal fürs Wohnen draufgehen sollten.
30% von 5k sind eine andere Belastung als 30% von 10k.
Ab einem gewissen Einkommen ist man eben in der Lage, sich "Zeit zu kaufen", was anderes ist ja eine Arbeitszeitreduktion nicht.
Das klappt natürlich nur, wenn man eh schon ziemlich gut verdient und die Reduktion im Einkommen bestenfalls nur den Verzicht auf zusätzlichen Konsum bedeutet.
Reduzieren auf 80% als Angestellter kann zumindest ich aus meiner Erfahrung trotzdem nicht empfehlen.
Gleicher Job, weniger Geld.
Lieber mehr HO / Remote, srs.
30% von 5k sind eine andere Belastung als 30% von 10k.
Ab einem gewissen Einkommen ist man eben in der Lage, sich "Zeit zu kaufen", was anderes ist ja eine Arbeitszeitreduktion nicht.
Das klappt natürlich nur, wenn man eh schon ziemlich gut verdient und die Reduktion im Einkommen bestenfalls nur den Verzicht auf zusätzlichen Konsum bedeutet.
Reduzieren auf 80% als Angestellter kann zumindest ich aus meiner Erfahrung trotzdem nicht empfehlen.
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Ist davon abhängig wie das in Unternehmen umgesetzt ist.Maxim hat geschrieben: 15. Dez 2023, 10:05
Reduzieren auf 80% als Angestellter kann zumindest ich aus meiner Erfahrung trotzdem nicht empfehlen.
Gleicher Job, weniger Geld.
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Bei uns kannst du nicht (ohne dich erklären zu müssen) einfach weniger machen wenn 40h deine AZ ist.
Bei Gf hingegen merkt keine Sau ob sie jetzt 5h oder 8h gearbeitet hat.
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Muss halt jeder auch für sich entscheiden was einem seine Freizeit und/oder auch Gesundheit wert ist.
Bei mir verkürzen mittlerweile viele ältere Kollegen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Immobilie (fast) abbezahlt ist.
Oder andere, weil sie den Alltag aufgrund anderer Verpflichtungen sonst nicht gestemmt kriegen. Da bringen dann paar Stunden weniger Arbeitszeit einem mehr als das Geld, auch wenn man im Zweifel dann auch Abstriche machen muss.
Bei mir verkürzen mittlerweile viele ältere Kollegen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Immobilie (fast) abbezahlt ist.
Oder andere, weil sie den Alltag aufgrund anderer Verpflichtungen sonst nicht gestemmt kriegen. Da bringen dann paar Stunden weniger Arbeitszeit einem mehr als das Geld, auch wenn man im Zweifel dann auch Abstriche machen muss.
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Was für erklären, du hast einen gesetzlichen Anspruch auf Teilzeit, sogar auf befristete Teilzeit.Piotr hat geschrieben: 15. Dez 2023, 10:15Ist davon abhängig wie das in Unternehmen umgesetzt ist.Maxim hat geschrieben: 15. Dez 2023, 10:05
Reduzieren auf 80% als Angestellter kann zumindest ich aus meiner Erfahrung trotzdem nicht empfehlen.
Gleicher Job, weniger Geld.
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Bei uns kannst du nicht (ohne dich erklären zu müssen) einfach weniger machen wenn 40h deine AZ ist.
Bei Gf hingegen merkt keine Sau ob sie jetzt 5h oder 8h gearbeitet hat.
Glaube Piotre setzt aus dem ersten Absatz „mehr HO/Remote“ gleich mit, du hast 40h Vertrag, arbeitest im HO aber nur 35 oder so.GoldenInside hat geschrieben: 15. Dez 2023, 13:05Was für erklären, du hast einen gesetzlichen Anspruch auf Teilzeit, sogar auf befristete Teilzeit.Piotr hat geschrieben: 15. Dez 2023, 10:15Ist davon abhängig wie das in Unternehmen umgesetzt ist.Maxim hat geschrieben: 15. Dez 2023, 10:05
Reduzieren auf 80% als Angestellter kann zumindest ich aus meiner Erfahrung trotzdem nicht empfehlen.
Gleicher Job, weniger Geld.
Lieber mehr HO / Remote, srs.
Bei uns kannst du nicht (ohne dich erklären zu müssen) einfach weniger machen wenn 40h deine AZ ist.
Bei Gf hingegen merkt keine Sau ob sie jetzt 5h oder 8h gearbeitet hat.
Wobei der Zeitgewinn durch o.g. für einige allein durch Wegfall des Arbeitsweges spürbar ist
Du bist beim gesetzlichen Anspruch, die mit seiner Aussage keinen Sinn macht. Er verweist direkt auf vereinbarte 40h
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