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Harun
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Ich bin: nur fürs Essen hier.

Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Nov 2023, 15:01
Durok hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:40
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:38

Wieso sollen die das tun?
Also bevor ich Pizza ausliefern gehe oder putze, nehme ich lieber Bürgergeld, verbringe den Großteil des Tages mit Gym, essen, pennen etc.
Is doch easy in Deutschland, hab ungelogen nicht mal Hass auf Leute die lieber Bürgergeld nehmen weil sie in meinen Augen die klügeren sind als diejenigen die für ca. das selbe 8h+ arbeiten gehen.
Verstehe auch nicht, wieso Floristen für 1200 Netto arbeiten gehen. Verstehe das einfach nicht.
Naja, eine Frage der Selbstachtung. Die hätte ich nicht, wenn ich auf den Staat angewiesen wäre, aber das sehen viele anders.
Um beim Beispiel der Floristen zu bleiben: Es sind ja meist Floristinnen. Und wenn man dann fürs gleiche Geld den ganzen Tag zuhause wäre und sich um Haushalt und Kinder kümmern kann, dann wäre da für mich keine lange Überlegung nötig.
grandepene
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GoldenInside hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:43
grandepene hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:34 Der Niedriglohnsektor ist unser geringstes Problem. Wir haben 2,6 Mio Arbeitslose. Die können praktisch ohne Vorbildung Pizza ausliefern,Koffer in ein Flugzeug packen oder einfach nur putzen.
Wäre schön, wenn man nicht ständig die gleichen falschen Aussagen korrigieren müsste.

a) es sind eher 1,6-1,7 statt 2,6 Mio Arbeitslose, die kurzfristig arbeiten könnten
https://de.statista.com/statistik/daten ... erechtigte
https://de.statista.com/statistik/daten ... ittswerte/
b) bei den Berufsgruppen mit den meisten offenen Stellen erfordern viele eine Ausbildung
https://de.statista.com/statistik/daten ... fsklassen/

Es mangelt halt nicht an ungelernten Mindestlöhnern, sondern an ausgebildeten Fachkräften.
Hab bei google einfach "Arbeitslose Deutschland 2023" eingeben und da wurde mir, mit Quelle Statista.com 2,6 Mio angezeigt.

Hab jetzt deine Quellen nur überflogen. Es kassieren also 3,9 Mio Menschen Bürgergergeld. Oder sehe ich das falsch ? D.h. für mich 3, 9 Mio Menschen sind arbeitslos.

Selbst 1,6 Mio Menschen die arbeiten gehen könnten, sind mehr als genug. Solange bei mir auf dem Weinberg um die Ecke Polnisch gesprochen wird, ist das Bürgergeld zu hoch in D.
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H_B
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grandepene hat geschrieben: 24. Nov 2023, 15:36

Hab bei google einfach "Arbeitslose Deutschland 2023" eingeben und da wurde mir, mit Quelle Statista.com 2,6 Mio angezeigt.

Hab jetzt deine Quellen nur überflogen. Es kassieren also 3,9 Mio Menschen Bürgergergeld. Oder sehe ich das falsch ? D.h. für mich 3, 9 Mio Menschen sind arbeitslos.

Selbst 1,6 Mio Menschen die arbeiten gehen könnten, sind mehr als genug. Solange bei mir auf dem Weinberg um die Ecke Polnisch gesprochen wird, ist das Bürgergeld zu hoch in D.
Also ich finde auch andere Daten, dort heißt es:
In Deutschland beziehen aktuell etwa 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld (Stand Juli 2023). Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die genauen Zahlen für jeden neuen Berichtsmonat und gibt die Werte der beiden Vormonate sowie des Vorjahresmonats zum Vergleich an. Diese Zahlen ergeben sich für Juli 2023:

Regelleistungsberechtigte: 5.509.155 Personen
Diese Zahl ergibt sich aus:

erwerbsfähige Leistungsberechtigte: 3.943.997 Personen
nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte: 1.565.158 Personen
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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husefak
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Harun hat geschrieben: 24. Nov 2023, 15:12 Um beim Beispiel der Floristen zu bleiben: Es sind ja meist Floristinnen. Und wenn man dann fürs gleiche Geld den ganzen Tag zuhause wäre und sich um Haushalt und Kinder kümmern kann, dann wäre da für mich keine lange Überlegung nötig.
Und viele von denen machen den Job gerne und kommen halt iwie rund. Ähnliches gilt doch für Friseure. Ist wie Florist auch ein kreativer Job, bei dem man sich zumindest hin und wieder ausleben kann. Besser als im Aldi an der Kasse zu sitzen.
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GoldenInside
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H_B hat geschrieben: 24. Nov 2023, 15:41
grandepene hat geschrieben: 24. Nov 2023, 15:36

Hab bei google einfach "Arbeitslose Deutschland 2023" eingeben und da wurde mir, mit Quelle Statista.com 2,6 Mio angezeigt.

Hab jetzt deine Quellen nur überflogen. Es kassieren also 3,9 Mio Menschen Bürgergergeld. Oder sehe ich das falsch ? D.h. für mich 3, 9 Mio Menschen sind arbeitslos.

Selbst 1,6 Mio Menschen die arbeiten gehen könnten, sind mehr als genug. Solange bei mir auf dem Weinberg um die Ecke Polnisch gesprochen wird, ist das Bürgergeld zu hoch in D.
Also ich finde auch andere Daten, dort heißt es:
In Deutschland beziehen aktuell etwa 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld (Stand Juli 2023). Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die genauen Zahlen für jeden neuen Berichtsmonat und gibt die Werte der beiden Vormonate sowie des Vorjahresmonats zum Vergleich an. Diese Zahlen ergeben sich für Juli 2023:

Regelleistungsberechtigte: 5.509.155 Personen
Diese Zahl ergibt sich aus:

erwerbsfähige Leistungsberechtigte: 3.943.997 Personen
nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte: 1.565.158 Personen
Du musst auch schon lesen. Von den ca 3,9 Mio erwerbsfähigen können nur 42% tatsächlich arbeiten, ergibt eben 1,6-1,7 Mio. Die anderen 58% sind dann bspw Alleinerziehende, Azubis, Aufstocker, etc.
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Knolle
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In meinen Augen besteht die Diskussion doch auch darin, wie wir mit dem demokratischen Wandel umgehen bzw mit niedrigen Geburtsraten.
Ist da eigentlich irgendeine Maßnahme mal erfolgreich gewesen oder gibt es überhaupt Industrieländer mit hoher Geburtsrate?
Mit dem Wohlstand und dem Sozialstaat nimmt auch die Lust an Kindern ab.
Man muss sich also fragen, warum wir Deutsche zu wenig Kinder bekommen, um diese Fachkräfte zu bekommen.
Es gibt doch also wenige Möglichkeiten:

1. Hochwertige Zuwanderung, wie es Länder wie die Schweiz, Kanada, Neuseeland und Australien zum Beispiel machen.
2. Reduzierung der Bevölkerung und Auffangen des Bedarfs durch Digitalisierung und Automatisierung, wie die Japaner

Wir machen:
3. Massenmigration

Sicherlich muss sich eine Merkel diese Fragen gestellt haben und als man 2015 mit dem "Wir schaffen das" Tür und Tor geöffnet hat gedacht haben, dass man die demographischen Probleme angehen kann. Plus Naivität und Nächstenliebe will ich mal unterstellen.
Aber wenn man so sieht, wie katastrophal die Folgen sind und wie verheerend die Spaltung der Gesellschaft aufgrund dieser Tatsache ist, fragt man sich doch, warum bei uns diese Diskussion nicht stattfindet? In meinen Augen will eigentlich jeder Möglichkeit 1, der aber von der Regierung viel zu lange ignoriert wurde.
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Knolle
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Ich bin aktuell in Dubai und es ist schon verrückt, wie liberal hier alles ist. Ich war ja letztes Jahr in Jordanien und habe erlebt, wie man als Ausländer und insbesondere wie meine Frau angestarrt wurde, wenn sie keine lange Hosen trug oder verschleiert war. Hier in Dubai kannst du rumlaufen wie du willst, Hotpants, kein BH, enger Ausschnitt, etc. Wenn man sich mal überlegt, dass diese Länder am Golf vor vielleicht 60,70 Jahren alle noch ähnliche Werte und Vorstellungen hatten und diese aber so weit auseinandergedriftet sind (man schauen nach Saudi-Arabien oder den Oman, was Traditionen angehen), dann frage ich mich, wie die Gesellschaft hier diesen Wandel hingenommen oder akzeptiert hat. Es gibt hier so viele Ausländer, dass man als Einheimischer in den meisten Restaurants nicht in der eigenen Sprache bestellen kann, weil die kennen da überhaupt kein Arabisch verstehen. Das muss man sich eigentlich mal vorstellen, oder mal auf Deutschland übertragen. Das ist ja auch ein Prozess und ich denke, gerade in diesen Ländern abhängig vom Oberhaupt, das entscheidet. Aber auch der kann nicht frei walten (siehe auch Saudi-Arabien und der innerpolitische Druck der Schiiten) und da wäre es mal spannend, wie das als Gesellschaft ablief.
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:38
grandepene hat geschrieben: 24. Nov 2023, 14:34 Der Niedriglohnsektor ist unser geringstes Problem. Wir haben 2,6 Mio Arbeitslose. Die können praktisch ohne Vorbildung Pizza ausliefern,Koffer in ein Flugzeug packen oder einfach nur putzen.
Wieso sollen die das tun?
Also bevor ich Pizza ausliefern gehe oder putze, nehme ich lieber Bürgergeld, verbringe den Großteil des Tages mit Gym, essen, pennen etc.
Is doch easy in Deutschland, hab ungelogen nicht mal Hass auf Leute die lieber Bürgergeld nehmen weil sie in meinen Augen die klügeren sind als diejenigen die für ca. das selbe 8h+ arbeiten gehen.
Ja, aber dann zahlst du doch nicht in die Rentenversicherung ein und bekommst später keine Rente!!!111

Oh warte, als Geringverdiener würdest du später eh nur Grundsicherung bekommen. Ist also eh alles egal *uglysmilie*
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Knolle hat geschrieben: 24. Nov 2023, 16:58 Ich bin aktuell in Dubai und es ist schon verrückt, wie liberal hier alles ist. Ich war ja letztes Jahr in Jordanien und habe erlebt, wie man als Ausländer und insbesondere wie meine Frau angestarrt wurde, wenn sie keine lange Hosen trug oder verschleiert war. Hier in Dubai kannst du rumlaufen wie du willst, Hotpants, kein BH, enger Ausschnitt, etc. Wenn man sich mal überlegt, dass diese Länder am Golf vor vielleicht 60,70 Jahren alle noch ähnliche Werte und Vorstellungen hatten und diese aber so weit auseinandergedriftet sind (man schauen nach Saudi-Arabien oder den Oman, was Traditionen angehen), dann frage ich mich, wie die Gesellschaft hier diesen Wandel hingenommen oder akzeptiert hat. Es gibt hier so viele Ausländer, dass man als Einheimischer in den meisten Restaurants nicht in der eigenen Sprache bestellen kann, weil die kennen da überhaupt kein Arabisch verstehen. Das muss man sich eigentlich mal vorstellen, oder mal auf Deutschland übertragen. Das ist ja auch ein Prozess und ich denke, gerade in diesen Ländern abhängig vom Oberhaupt, das entscheidet. Aber auch der kann nicht frei walten (siehe auch Saudi-Arabien und der innerpolitische Druck der Schiiten) und da wäre es mal spannend, wie das als Gesellschaft ablief.
Das Geld schmeckt halt zu gut, die arabischen Emirate brauchen den Tourismus halt, weil sie irgendwann davon abhängig sein werden. Fand es auch krass, wie offen die Menschen dort für muslimische Verhältnisse sind und fast jeder perfektes Englisch sprach. Glaube aber Händchen halten oder küssen in der Öffentlichkeit sollte man nicht, zumindenst wurde mir das damals so gesagt.
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
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Knolle hat geschrieben: 24. Nov 2023, 16:58 Ich bin aktuell in Dubai und es ist schon verrückt, wie liberal hier alles ist. Ich war ja letztes Jahr in Jordanien und habe erlebt, wie man als Ausländer und insbesondere wie meine Frau angestarrt wurde, wenn sie keine lange Hosen trug oder verschleiert war. Hier in Dubai kannst du rumlaufen wie du willst, Hotpants, kein BH, enger Ausschnitt, etc. Wenn man sich mal überlegt, dass diese Länder am Golf vor vielleicht 60,70 Jahren alle noch ähnliche Werte und Vorstellungen hatten und diese aber so weit auseinandergedriftet sind (man schauen nach Saudi-Arabien oder den Oman, was Traditionen angehen), dann frage ich mich, wie die Gesellschaft hier diesen Wandel hingenommen oder akzeptiert hat. Es gibt hier so viele Ausländer, dass man als Einheimischer in den meisten Restaurants nicht in der eigenen Sprache bestellen kann, weil die kennen da überhaupt kein Arabisch verstehen. Das muss man sich eigentlich mal vorstellen, oder mal auf Deutschland übertragen. Das ist ja auch ein Prozess und ich denke, gerade in diesen Ländern abhängig vom Oberhaupt, das entscheidet. Aber auch der kann nicht frei walten (siehe auch Saudi-Arabien und der innerpolitische Druck der Schiiten) und da wäre es mal spannend, wie das als Gesellschaft ablief.
die wissen schon warum sie Ihre "Landsleute" die jetzt bei uns sind nicht aufgenommen haben

https://www.youtube.com/shorts/pc61WgPEmpM
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NickyJr hat geschrieben: 24. Nov 2023, 17:17
Knolle hat geschrieben: 24. Nov 2023, 16:58 Ich bin aktuell in Dubai und es ist schon verrückt, wie liberal hier alles ist. Ich war ja letztes Jahr in Jordanien und habe erlebt, wie man als Ausländer und insbesondere wie meine Frau angestarrt wurde, wenn sie keine lange Hosen trug oder verschleiert war. Hier in Dubai kannst du rumlaufen wie du willst, Hotpants, kein BH, enger Ausschnitt, etc. Wenn man sich mal überlegt, dass diese Länder am Golf vor vielleicht 60,70 Jahren alle noch ähnliche Werte und Vorstellungen hatten und diese aber so weit auseinandergedriftet sind (man schauen nach Saudi-Arabien oder den Oman, was Traditionen angehen), dann frage ich mich, wie die Gesellschaft hier diesen Wandel hingenommen oder akzeptiert hat. Es gibt hier so viele Ausländer, dass man als Einheimischer in den meisten Restaurants nicht in der eigenen Sprache bestellen kann, weil die kennen da überhaupt kein Arabisch verstehen. Das muss man sich eigentlich mal vorstellen, oder mal auf Deutschland übertragen. Das ist ja auch ein Prozess und ich denke, gerade in diesen Ländern abhängig vom Oberhaupt, das entscheidet. Aber auch der kann nicht frei walten (siehe auch Saudi-Arabien und der innerpolitische Druck der Schiiten) und da wäre es mal spannend, wie das als Gesellschaft ablief.
Das Geld schmeckt halt zu gut, die arabischen Emirate brauchen den Tourismus halt, weil sie irgendwann davon abhängig sein werden. Fand es auch krass, wie offen die Menschen dort für muslimische Verhältnisse sind und fast jeder perfektes Englisch sprach. Glaube aber Händchen halten oder küssen in der Öffentlichkeit sollte man nicht, zumindenst wurde mir das damals so gesagt.
Vom Öl werden sie noch eine Zeit lang gut leben können, aber haben schon etwas Krasses aufgebaut.
Katar versucht es ja ähnlich, aber nicht so erfolgreich. Zusätzlich fließen jeden Monat Millionen an die Hamas, die da ganz offen hofiert werden.
Bin gespannt, ob VW, RWE und Co jetzt Probleme mit Terrorfinanzierung bekommen.
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stabil hat geschrieben: 24. Nov 2023, 17:36
https://www.youtube.com/shorts/pc61WgPEmpM
Tja, das ist die bittere Wahrheit. Erklärt wohl auch den aktuellen Rechtsruck in Westeuropa.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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Bürgergeld abschaffen bzw. nur in Härtefällen auszahlen die es auch nötig haben oder mindestens 15 Jahre hier gearbeitet haben und dann wollen wir mal sehen wer noch übrig bleibt.

Easy as that....
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Knolle hat geschrieben: 24. Nov 2023, 16:52 In meinen Augen besteht die Diskussion doch auch darin, wie wir mit dem demokratischen Wandel umgehen bzw mit niedrigen Geburtsraten.
Ist da eigentlich irgendeine Maßnahme mal erfolgreich gewesen oder gibt es überhaupt Industrieländer mit hoher Geburtsrate?
Mit dem Wohlstand und dem Sozialstaat nimmt auch die Lust an Kindern ab.
Man muss sich also fragen, warum wir Deutsche zu wenig Kinder bekommen, um diese Fachkräfte zu bekommen.
Es gibt doch also wenige Möglichkeiten:

1. Hochwertige Zuwanderung, wie es Länder wie die Schweiz, Kanada, Neuseeland und Australien zum Beispiel machen.
2. Reduzierung der Bevölkerung und Auffangen des Bedarfs durch Digitalisierung und Automatisierung, wie die Japaner

Wir machen:
3. Massenmigration

Sicherlich muss sich eine Merkel diese Fragen gestellt haben und als man 2015 mit dem "Wir schaffen das" Tür und Tor geöffnet hat gedacht haben, dass man die demographischen Probleme angehen kann. Plus Naivität und Nächstenliebe will ich mal unterstellen.
Aber wenn man so sieht, wie katastrophal die Folgen sind und wie verheerend die Spaltung der Gesellschaft aufgrund dieser Tatsache ist, fragt man sich doch, warum bei uns diese Diskussion nicht stattfindet? In meinen Augen will eigentlich jeder Möglichkeit 1, der aber von der Regierung viel zu lange ignoriert wurde.

Schon tausend mal gesagt ca. aber wieso findet in deinrn augen eine diskussion nicht statt? Das ganze land redet doch offen drüber. Wie kann man das so verkennen und so ein hirngespinst aufstellen? Damit begibt man sich doch direkt in eine ich werde gecancelt position also eine opferrolle und verhindert jegliche Diskussion.

Aber keiner cancelt diese Diskussion. Keiner.
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Eric
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Warum?

https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... g-pakistan

Etwa 3.000 Afghanen warten in Pakistan auf ihre Ausreise nach Deutschland. Um dies zu ermöglichen, habe der Bund pakistanischen Behörden eine Liste mit Namen übermittelt.

Die Bundesregierung will afghanische Geflüchtete mit einer Aufnahmezusage für Deutschland vor den Massenabschiebungen aus Pakistan bewahren. "Zu den Schutzmaßnahmen zählt die Übermittlung einer Liste der sich in Pakistan aufhaltenden und in Deutschland aufzunehmenden Personen an das pakistanische Außenministerium", teilte die Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Innenpolitikerin Clara Bünger mit.
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