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Mariussus
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Das ist aus eben diesem artikel rauskopiert. Hast du ihn gelesen?
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Eric
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Mariussus hat geschrieben: 19. Nov 2023, 12:12 Das ist aus eben diesem artikel rauskopiert. Hast du ihn gelesen?
Natürlich habe ich das. Und wie man schon an der Überschrift erkennen kann, geht es nicht darum, welches Land wie viele Flüchtlinge aufgenommen hat.


Neue Trends: Ukrainer ziehen aus Polen nach Deutschland um – das ist der Grund
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Skagerath
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Sollte aus eurer Sicht der Posten der Bundestagesvizepräsidentin von Petra Paus geräumt werden ?

Meiner Meinung nach ja.
Mariussus
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Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 12:18
Mariussus hat geschrieben: 19. Nov 2023, 12:12 Das ist aus eben diesem artikel rauskopiert. Hast du ihn gelesen?
Natürlich habe ich das. Und wie man schon an der Überschrift erkennen kann, geht es nicht darum, welches Land wie viele Flüchtlinge aufgenommen hat.


Neue Trends: Ukrainer ziehen aus Polen nach Deutschland um – das ist der Grund


Zum Glück darf man ja selbst entscheiden was einem an einem Artikel wichtig ist.

Bei einem artikel darüber dass zugewanderte uns bei dem Fachkräfteproblem helfen kann der eine ja auch einen positiv zu wertenden trend rauslesen und der andere nur salopp anmerken dass

"Wenn man bedenkt, dass seit nunmehr fast 10 Jahren jährlich Hunderttausende aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, ist das auch nicht wirklich verwunderlich."
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H_B
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Mariussus hat geschrieben: 19. Nov 2023, 12:35
Bei einem artikel darüber dass zugewanderte uns bei dem Fachkräfteproblem helfen kann der eine ja auch einen positiv zu wertenden trend rauslesen und der andere nur salopp anmerken dass
Wenn man sich die Statistik der arbeitenden bzw arbeitslosen Ukrainer anguckt und dann den Artikel liest, dass weitere 350.000 nach über einem Jahr Aufenthalt in Polen nach Deutschland rüber kommen, stellt man fest, dass deine Aussage leider nur ein Märchen ist.

Es wäre wünschenswert, wenn die beim Fachkräftemangel helfen würden, aber die Statistik sieht da leider ganz anders aus.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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Soja-Power
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Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 09:52
Vreneli hat geschrieben: 19. Nov 2023, 09:29
Dreadlift hat geschrieben: 19. Nov 2023, 08:43 Hinzu kommt, dass die Zahl der Empfänger von Bürgergeld/Arbeitslosengeld auf einem 4-Jahreshoch ist.
Ab dem 1.1 bestimmt noch mehr Empfänger, da das Bürgergeld 12,5% erhöht wird und viele andere Kosten deutlich steigen. Da werden viele bestimmt mal den Bleistift ansetzen und schauen, ob sich der Job noch lohnt.
Es macht sicherlich Sinn seinen Job zu kündigen und ALG 1 zu beziehen (und ggf. Eine Sperrfrist zu kassieren) was 60/67 Prozent von letzten Netto entspricht. Insbesondere, wenn die Kosten gestiegen sind.
Viele springen halt auf die schäbige Kampagne von der Springer-Presse und der Union an und meinen man könnte jetzt einfach seinen Job kündigen und würde eine Art bedingungsloses Grundeinkommen bekommen wo man alles bezahlt bekommt....worum es bei dieser ganzen Kampagne wirklich geht sehen die meisten anscheinend nicht.
Das die Erhöhung des Bürgergeldes keine reine Wohltat der Regierung ist , sondern dem ganzen Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zur Grunde liegen und es genau genommen noch nicht mal ein Inflationsausgleich ist , wird halt gerne "übersehen".
Als Arbeitnehmer hat man aber ab 2024 auch einen höheren Grundfreibetrag.
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Soja-Power hat geschrieben: 19. Nov 2023, 13:43
Viele springen halt auf die schäbige Kampagne von der Springer-Presse und der Union an und meinen man könnte jetzt einfach seinen Job kündigen und würde eine Art bedingungsloses Grundeinkommen bekommen wo man alles bezahlt bekommt....worum es bei dieser ganzen Kampagne wirklich geht sehen die meisten anscheinend nicht.
Worum geht es denn in dieser "Kampagne"? Ich setze es bewusst in Anführungszeichen, weil mittlerweile selbst Springer kritische Medien zu dem selben Urteil gekommen sind.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

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Eric
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Soja-Power hat geschrieben: 19. Nov 2023, 13:43
Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 09:52
Vreneli hat geschrieben: 19. Nov 2023, 09:29

Ab dem 1.1 bestimmt noch mehr Empfänger, da das Bürgergeld 12,5% erhöht wird und viele andere Kosten deutlich steigen. Da werden viele bestimmt mal den Bleistift ansetzen und schauen, ob sich der Job noch lohnt.
Es macht sicherlich Sinn seinen Job zu kündigen und ALG 1 zu beziehen (und ggf. Eine Sperrfrist zu kassieren) was 60/67 Prozent von letzten Netto entspricht. Insbesondere, wenn die Kosten gestiegen sind.
Viele springen halt auf die schäbige Kampagne von der Springer-Presse und der Union an und meinen man könnte jetzt einfach seinen Job kündigen und würde eine Art bedingungsloses Grundeinkommen bekommen wo man alles bezahlt bekommt....worum es bei dieser ganzen Kampagne wirklich geht sehen die meisten anscheinend nicht.
Das die Erhöhung des Bürgergeldes keine reine Wohltat der Regierung ist , sondern dem ganzen Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zur Grunde liegen und es genau genommen noch nicht mal ein Inflationsausgleich ist , wird halt gerne "übersehen".
Als Arbeitnehmer hat man aber ab 2024 auch einen höheren Grundfreibetrag.
Wann genau hatten wir über zwölf Prozent Inflation und in welchem Urteil hat das Verfassungsgericht eine derartige Erhöhung gefordert?
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Certa
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Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:08
Soja-Power hat geschrieben: 19. Nov 2023, 13:43
Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 09:52

Es macht sicherlich Sinn seinen Job zu kündigen und ALG 1 zu beziehen (und ggf. Eine Sperrfrist zu kassieren) was 60/67 Prozent von letzten Netto entspricht. Insbesondere, wenn die Kosten gestiegen sind.
Viele springen halt auf die schäbige Kampagne von der Springer-Presse und der Union an und meinen man könnte jetzt einfach seinen Job kündigen und würde eine Art bedingungsloses Grundeinkommen bekommen wo man alles bezahlt bekommt....worum es bei dieser ganzen Kampagne wirklich geht sehen die meisten anscheinend nicht.
Das die Erhöhung des Bürgergeldes keine reine Wohltat der Regierung ist , sondern dem ganzen Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zur Grunde liegen und es genau genommen noch nicht mal ein Inflationsausgleich ist , wird halt gerne "übersehen".
Als Arbeitnehmer hat man aber ab 2024 auch einen höheren Grundfreibetrag.
Wann genau hatten wir über zwölf Prozent Inflation und in welchem Urteil hat das Verfassungsgericht eine derartige Erhöhung gefordert?
Die Formel zur Erhöhung vom Bürgergeld habe ich hier neulich Mal dargestellt. Es geht nicht um die allgemeine Inflation:

Zu zwei Dritteln wird die Preisentwicklung für sogenannte regelbedarfsrelevante Güter und Dienstleistungen eingerechnet. Tabak etwa gehört nicht dazu, dafür schlagen Lebensmittel stärker zu Buche. Und diese haben sich stärker verteuert als vieles andere. Zu einem Drittel wird die Entwicklung der Nettolöhne und -gehälter dabei berücksichtigt.
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Stimmt, diese "Formel" ist ja auch vom Himmel gefallen, gottgegeben und in Stein gemeißelt. Totschlagargument in a nutshell.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Certa
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Dreadlift hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:22 Stimmt, diese "Formel" ist ja auch vom Himmel gefallen, gottgegeben und in Stein gemeißelt. Totschlagargument in a nutshell.
Das hat erstens niemand behauptet und zweitens wäre es auch nicht nachvollziehbar, wenn man beim Bürgergeld auf die allgemeine Inflation abstellen würde. Die Verbraucherpreise für regelbedarfsrelevante Güter sind stärker gestiegen, als die allgemeine Inflationsrate. Für dich ein Beispiel: aktuell beträgt die allgemeine Inflation 3,8 Prozent, die Verbraucherpreise für Lebensmittel sind hingegen um 6,1 Prozent angestiegen.
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Eric
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Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:17
Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:08
Soja-Power hat geschrieben: 19. Nov 2023, 13:43

Viele springen halt auf die schäbige Kampagne von der Springer-Presse und der Union an und meinen man könnte jetzt einfach seinen Job kündigen und würde eine Art bedingungsloses Grundeinkommen bekommen wo man alles bezahlt bekommt....worum es bei dieser ganzen Kampagne wirklich geht sehen die meisten anscheinend nicht.
Das die Erhöhung des Bürgergeldes keine reine Wohltat der Regierung ist , sondern dem ganzen Urteile des Bundesverfassungsgerichtes zur Grunde liegen und es genau genommen noch nicht mal ein Inflationsausgleich ist , wird halt gerne "übersehen".
Als Arbeitnehmer hat man aber ab 2024 auch einen höheren Grundfreibetrag.
Wann genau hatten wir über zwölf Prozent Inflation und in welchem Urteil hat das Verfassungsgericht eine derartige Erhöhung gefordert?
Die Formel zur Erhöhung vom Bürgergeld habe ich hier neulich Mal dargestellt. Es geht nicht um die allgemeine Inflation:

Zu zwei Dritteln wird die Preisentwicklung für sogenannte regelbedarfsrelevante Güter und Dienstleistungen eingerechnet. Tabak etwa gehört nicht dazu, dafür schlagen Lebensmittel stärker zu Buche. Und diese haben sich stärker verteuert als vieles andere. Zu einem Drittel wird die Entwicklung der Nettolöhne und -gehälter dabei berücksichtigt.
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich dich nicht gefragt habe, rechtfertigt das keine Erhöhung von 111 Euro innerhalb eines Jahres. Und nur am Rande:
Nahrungsmittel sind zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023 um 6,1 Prozent teurer geworden
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Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:28
Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:17
Eric hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:08

Wann genau hatten wir über zwölf Prozent Inflation und in welchem Urteil hat das Verfassungsgericht eine derartige Erhöhung gefordert?
Die Formel zur Erhöhung vom Bürgergeld habe ich hier neulich Mal dargestellt. Es geht nicht um die allgemeine Inflation:

Zu zwei Dritteln wird die Preisentwicklung für sogenannte regelbedarfsrelevante Güter und Dienstleistungen eingerechnet. Tabak etwa gehört nicht dazu, dafür schlagen Lebensmittel stärker zu Buche. Und diese haben sich stärker verteuert als vieles andere. Zu einem Drittel wird die Entwicklung der Nettolöhne und -gehälter dabei berücksichtigt.
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich dich nicht gefragt habe, rechtfertigt das keine Erhöhung von 111 Euro innerhalb eines Jahres. Und nur am Rande:
Nahrungsmittel sind zwischen Oktober 2022 und Oktober 2023 um 6,1 Prozent teurer geworden
Es handelt sich nicht nur um Lebensmittel. Wenn du dir meinen Beitrag durchliest, dann handelt es sich um regelbedarfsrelevante Güter. Es ist eine mathematische Vorgehensweise, es wurde nicht willkürlich erhöht
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Dreadlift
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Ich bin: also denke ich!

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Certa hat geschrieben: 19. Nov 2023, 14:27 Das hat erstens niemand behauptet und zweitens wäre es auch nicht nachvollziehbar, wenn man beim Bürgergeld auf die allgemeine Inflation abstellen würde. Die Verbraucherpreise für regelbedarfsrelevante Güter sind stärker gestiegen, als die allgemeine Inflationsrate. Für dich ein Beispiel: aktuell beträgt die allgemeine Inflation 3,8 Prozent, die Verbraucherpreise für Lebensmittel sind hingegen um 6,1 Prozent angestiegen.
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Erst einmal ist es nicht nachvollziehbar, warum es Bürgergeld überhaupt gibt. Hilfe für Bedürftige? Absolut richtig. Jedem ohne Gegenleistung Geld in den Arsch blasen? Absolut nicht nachvollziehbar.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Eric
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Und die rechtfertigen eine Erhöhung um 111€ pro Person und Jahr? Welcher Arbeitnehmer hat denn prozentual gesehen solche Steigerungen?

Mit der Einführung des Bürgergeldes wurden auch die Regelsätze angehoben. Der Regelsatz für eine alleinstehende Person beträgt in der Regelbedarfsstufe 1 seit 2023 502 Euro (Erhöhung um 11,8 Prozent zum bisherigen Hartz IV). Partner in einer Bedarfsgemeinschaft erhalten Leistungen nach der RBS 2, welche 90 Prozent der RBS 1 entsprechen und somit gemeinsam 902 Euro monatlich. Die Bürgergeld Erhöhung 2024 ergibt einen Regelbedarf von 563 Euro. Damit steigt der Regelsatz um weitere 12,2 Prozent von 502 Euro auf 563 Euro ab 01.01.2024.
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