Habe meine alte einfach mit 50€ pro Monat weiterbespart, tut mir nicht weh und muss mir darüber keine Gedanken machenKnolle hat geschrieben: 15. Nov 2023, 18:06 Ich habe bei meinem alten neuen AG eine Direktversicherung abgeschlossen. Da ich ja jetzt bei einem anderen AG war, hab ich die Direktversicherung mitgenommen. Jetzt teilte mir der neue alte AG mit, dass sie die Direktversicherung nicht übernehmen, da sie das nur machen, wenn man die Versicherung privat weitergeführt hat.
Nichtsdestotrotz will ich die ganzen Zuschüsse (über 700€ jährlich) nicht liegen lassen. Also würde ich jetzt meine alte Direktversicherung, in die ich 6 Jahre eingezahlt habe, einfach ruhen lassen und eine neue abschließen, bei der gleichen Versicherung.
Das sollte doch eigentlich gehen, dass ich die 30 +Jahre beitragsfrei lasse, oder?
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Soweit ich weiß, gibt es ein Limit, was man vom brutto absetzen kann. Da es dann wieder ordentlich Zuschuss gibt, würde ich den Beitrag bei der neuen Versicherung maximieren. Aber mal schauen.dutty hat geschrieben: 15. Nov 2023, 19:48Habe meine alte einfach mit 50€ pro Monat weiterbespart, tut mir nicht weh und muss mir darüber keine Gedanken machenKnolle hat geschrieben: 15. Nov 2023, 18:06 Ich habe bei meinem alten neuen AG eine Direktversicherung abgeschlossen. Da ich ja jetzt bei einem anderen AG war, hab ich die Direktversicherung mitgenommen. Jetzt teilte mir der neue alte AG mit, dass sie die Direktversicherung nicht übernehmen, da sie das nur machen, wenn man die Versicherung privat weitergeführt hat.
Nichtsdestotrotz will ich die ganzen Zuschüsse (über 700€ jährlich) nicht liegen lassen. Also würde ich jetzt meine alte Direktversicherung, in die ich 6 Jahre eingezahlt habe, einfach ruhen lassen und eine neue abschließen, bei der gleichen Versicherung.
Das sollte doch eigentlich gehen, dass ich die 30 +Jahre beitragsfrei lasse, oder?![]()
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Elterngeldbeschränkung kommt doch schrittweise
Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Sitzung des Haushaltsausschusses erfuhr. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten.
Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Sitzung des Haushaltsausschusses erfuhr. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten.
Muss man also schnell sein, werden dann als Akademiker-Boomer in die Geschichte eingehen.TIMMY! hat geschrieben: 16. Nov 2023, 22:11 Elterngeldbeschränkung kommt doch schrittweise
Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Sitzung des Haushaltsausschusses erfuhr. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten.
Finde die Regelung mit den Partnermonaten echt doof.
"Außerdem sollen Paare zwar weiterhin zusammen bis zu 14 Monate Elternzeit nehmen können - aber nur noch maximal einen Monat gleichzeitig. "Zukünftig muss mindestens einer der Partnermonate allein genommen werden", so Döring. Das müsse zudem innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes sein. Bei Mehrlingsgeburten soll die Änderung nicht gelten.
Laut Döring wolle man damit einem "zunehmenden Parallelbezug" entgegenwirken, der mehr Partnerschaftlichkeit entgegenstehe."
"Außerdem sollen Paare zwar weiterhin zusammen bis zu 14 Monate Elternzeit nehmen können - aber nur noch maximal einen Monat gleichzeitig. "Zukünftig muss mindestens einer der Partnermonate allein genommen werden", so Döring. Das müsse zudem innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes sein. Bei Mehrlingsgeburten soll die Änderung nicht gelten.
Laut Döring wolle man damit einem "zunehmenden Parallelbezug" entgegenwirken, der mehr Partnerschaftlichkeit entgegenstehe."
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Wenigstens etwas. Da dürften jetzt eigentlich etliche weniger betroffen sein.TIMMY! hat geschrieben: 16. Nov 2023, 22:11 Elterngeldbeschränkung kommt doch schrittweise
Die Einkommensgrenze soll nicht plötzlich, sondern schrittweise sinken, wie die Deutsche Presse-Agentur aus der Sitzung des Haushaltsausschusses erfuhr. Bis Ende März soll die Grenze wie bisher bei 300.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen liegen, dann bis Jahresende auf 200.000 Euro fallen. Ab April 2025 soll eine Einkommensgrenze von 175.000 Euro gelten.
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Naja, die Regelung sollte eigentlich wenig Auswirkung haben. In dem Artikel werden erstmal wieder 2 Begriffe vertauscht. Elternzeit /= Elterngeld.Blubbs hat geschrieben: 16. Nov 2023, 23:16 Finde die Regelung mit den Partnermonaten echt doof.
"Außerdem sollen Paare zwar weiterhin zusammen bis zu 14 Monate Elternzeit nehmen können - aber nur noch maximal einen Monat gleichzeitig. "Zukünftig muss mindestens einer der Partnermonate allein genommen werden", so Döring. Das müsse zudem innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes sein. Bei Mehrlingsgeburten soll die Änderung nicht gelten.
Laut Döring wolle man damit einem "zunehmenden Parallelbezug" entgegenwirken, der mehr Partnerschaftlichkeit entgegenstehe."
Elternzeit können die Partner ja trotzdem zusammen nehmen, aber dann kriegt nur einer Elterngeld. So what. Dann bleibt man Ende halt einen Monat länger mit Elterngeld zu Hause als sonst geplant.
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Finde ich eigentlich gut. In der Praxis kümmert sich halt kaum ein Vater mal alleine ums Kind, und ich denke so will man einen Anreiz dahin schaffen.Blubbs hat geschrieben: 16. Nov 2023, 23:16 Finde die Regelung mit den Partnermonaten echt doof.
"Außerdem sollen Paare zwar weiterhin zusammen bis zu 14 Monate Elternzeit nehmen können - aber nur noch maximal einen Monat gleichzeitig. "Zukünftig muss mindestens einer der Partnermonate allein genommen werden", so Döring. Das müsse zudem innerhalb des ersten Lebensjahres des Kindes sein. Bei Mehrlingsgeburten soll die Änderung nicht gelten.
Laut Döring wolle man damit einem "zunehmenden Parallelbezug" entgegenwirken, der mehr Partnerschaftlichkeit entgegenstehe."
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Da wird auf jeden fall am richtigen ende gespart
wir kommen gemeinsam auf ca. 245 zu versteuerndes jahreseinkommen.
Strategien um Grenzwerte zu unterschreiten? Mit fällt spontan ein:
1. Krankenversicherung 3 Jahre im voraus zahlen (nur in PKV möglich?)
2. Grössere Fortbildungkosten realiseren
3. Betriebliche Altersvorsorge einzahlen
4. Teilzeit arbeiten
5. Immobilie kaufen und investieren (hier zählen dann aber auch Einkünfte aus der Immobilie mit zum Jahreseinkommen, richtig?)
wir kommen gemeinsam auf ca. 245 zu versteuerndes jahreseinkommen.
Strategien um Grenzwerte zu unterschreiten? Mit fällt spontan ein:
1. Krankenversicherung 3 Jahre im voraus zahlen (nur in PKV möglich?)
2. Grössere Fortbildungkosten realiseren
3. Betriebliche Altersvorsorge einzahlen
4. Teilzeit arbeiten
5. Immobilie kaufen und investieren (hier zählen dann aber auch Einkünfte aus der Immobilie mit zum Jahreseinkommen, richtig?)
Zwei Schritte vor, Aufschrei, einen zurück, Stille.Knolle hat geschrieben: 17. Nov 2023, 04:14 Wenigstens etwas. Da dürften jetzt eigentlich etliche weniger betroffen sein.
Anreiz? Eher Zwang, sofern man als Mann beide Monate daheim sein möchte.GoldenInside hat geschrieben: 17. Nov 2023, 06:13 Finde ich eigentlich gut. In der Praxis kümmert sich halt kaum ein Vater mal alleine ums Kind, und ich denke so will man einen Anreiz dahin schaffen.
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Es ist kein Zwang, man verzichtet einfach auf Geld. Man will offensichtlich dagegen wirken, dass in der Praxis oft die beide "Vätermonate" für einen ausgedehnten Urlaub mit Frau und Kind genutzt werden, statt die beiden Monate für die Beziehung von Vater und Kind bzw. für die Erwerbstätigkeit der Frau zu nutzen.
Und wie würdest du alternativ als Staat Anreize setzen, wenn dein Ziel ist, dass Väter sich auch mal alleine ums Kind kümmern?
Und wie würdest du alternativ als Staat Anreize setzen, wenn dein Ziel ist, dass Väter sich auch mal alleine ums Kind kümmern?
Ist das ein Ziel des Staats?GoldenInside hat geschrieben: 17. Nov 2023, 13:09 Und wie würdest du alternativ als Staat Anreize setzen, wenn dein Ziel ist, dass Väter sich auch mal alleine ums Kind kümmern?
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