Wie definierst du denn, was für die Gesellschaft besser wäre?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 09:56 [spoil][/spoil]Stewardess hat geschrieben: 15. Nov 2023, 23:13Was laberst du denn?Vreneli hat geschrieben: 15. Nov 2023, 22:33 Ich fasse mir mal wieder nur an den Kopf... wenn das Eure Frau/Kind gewesen wäre was da angegriffen und ggf. getötet worden wäre, würdet ihr auch sagen... zum Glück ist der Angreifer am Leben und nicht tödlich verletzt worden sein..
Was stimmt mit Euch nicht? Seit wann wird sowas hier schon fast legitimiert weil man die Hintergründe des Angreifers nicht kennt... es gibt keine Rechtfertigung für solch einen Angriff..
Aber gut wer hier kommt mit lieber Nachts U-Bahn fahren als Auto... muss man wohl nicht diskutieren.
Wer legitimiert hier irgendwas?
Kannst du dir in deinem Wahn gegen alles zu sein gerne einreden, aber ich für meinen Teil kann es gleichzeitig gut finden, dass der Messerstecher keinen erwischt hat, den Schusswaffeneinsatz gerechtfertigt finden und dabei sogar noch dazu trotzdem dem Typ nicht den Tod wünschen.
Aber gut jeder wie es mag.
Trotzdem small dick move dann aus dem Nichts mit seiner Scheidung zu kommen.
Die Rechtfertigung danach war etwas weird von ihm, aber man kann durchaus die Meinung vertreten, dass es für die Gesellschaft besser und günstiger wäre wenn eine Kugel ihn tödlich verletzt hätte.
Man weiß aber auch nicht was da vorgefallen ist, zumindest habe ich es nicht gelesen.
Man muss aber so einen Post nicht auf die Goldwaage legen ("Pech für den Steuerzahler")
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Interessiert dich doch eh nicht, daher spare ich mir die ausführliche AntwortGoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:30Wie definierst du denn, was für die Gesellschaft besser wäre?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 09:56 [spoil][/spoil]Stewardess hat geschrieben: 15. Nov 2023, 23:13
Was laberst du denn?
Wer legitimiert hier irgendwas?
Kannst du dir in deinem Wahn gegen alles zu sein gerne einreden, aber ich für meinen Teil kann es gleichzeitig gut finden, dass der Messerstecher keinen erwischt hat, den Schusswaffeneinsatz gerechtfertigt finden und dabei sogar noch dazu trotzdem dem Typ nicht den Tod wünschen.
Aber gut jeder wie es mag.
Trotzdem small dick move dann aus dem Nichts mit seiner Scheidung zu kommen.
Die Rechtfertigung danach war etwas weird von ihm, aber man kann durchaus die Meinung vertreten, dass es für die Gesellschaft besser und günstiger wäre wenn eine Kugel ihn tödlich verletzt hätte.
Man weiß aber auch nicht was da vorgefallen ist, zumindest habe ich es nicht gelesen.
Man muss aber so einen Post nicht auf die Goldwaage legen ("Pech für den Steuerzahler")
In short:
Nutzen für die Gesellschaft > Gefahr und Kosten für die Gesellschaft
Nutzen ist dabei nicht unbedingt finanzieller Natur ebenso wie die Kosten
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
"Warum flog Putin-Schleimer Seipel nicht auf?
ARD sendete jahrelang Kreml-Propaganda!
Einen solchen Skandal gab es in der 73-jährigen Geschichte der ARD noch nie: Mehr als ein Jahrzehnt lang sendeten die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Dokus und Interviews von einem korrupten Journalisten! Gekauft von einer fremden Macht: DEM KREML!
Hubert Seipel (73), selbst ernannter Russland-Kenner und von der ARD gefeierter Putin-Versteher, kassierte Hunderttausende Euro vom Kreml. Zeichnete über Jahre zur besten Sendezeit ein weiches Bild vom Kreml-Despoten.
► Zwei Verträge hatte er mindestens. Der letzte bekannte stammt aus dem Jahr 2018: 600 000 Euro bekam er über drei Jahre hinweg aus Moskau. Getarnt das Ganze als Sponsorenvertrag vom Putin-Kumpanen und Stahl-Magnaten Alexeij Mordaschow (58).
NDR will von nichts gewusst haben
Doch der für Seipel zuständige Sender NDR will nichts bemerkt haben. Auch die ARD blieb merkwürdig zurückhaltend in Sachen Seipel. Dabei gab es früh Warnsignale und Kritik – auch aus der ARD selbst!
Das enthüllte am Mittwoch ARD-Moskau-Legende Udo Lielischkies (69), 13 Jahre lang Russland-Korrespondent, gegenüber BILD.
2012 habe es innerhalb des Senderverbundes heftigst gekracht. Grund: die völlig unkritische Putin-Doku „Ich, Putin!“ des NDR-Manns Seipel.
Lielischkies zu BILD:
▶︎ „Als die Seipel-Putin-Doku seinerzeit erschien, gab es erheblichen Ärger zwischen WDR und NDR. Wir beim WDR waren für Moskau zuständig und haben die vom Kreml eingeforderte und auch über Gazprom angebotene Nähe stets abgelehnt.“
▶︎ „Nach der ersten Ausstrahlung der Seipel-Doku hat der WDR als Art Wiedergutmachung eine Doku ins ARD-Programm bringen können, in der es um die Opposition in Russland und die Unterdrückung unter Putin ging. Die lief dann allerdings erst spät abends im Programm.“
„Wir hatten immer einen Verdacht“
JETZT legt ein anderer Großer der ARD nach: Ex-„Panorama“-Chef Joachim Wagner (79), ehemals Leiter des ARD-Hauptstadt-Studios („Bericht aus Berlin“)!
Wagner zu BILD: „Wir hatten immer einen Verdacht. Seipel war ein Grenzgänger.“ Bedeutet: Die ARD wusste, dass mit Seipel einiges nicht stimmte. Und sendete über Jahre munter weiter, was der lieferte: Die butterweiche Putin-Doku wurde 51 Mal (!) wiederholt, ein Triumph der Kreml-Propaganda. Dokus über Kabul und China kamen ins Programm.
Noch schlimmer:
▶︎ Januar 2014: das offenbar vom Kreml eingefädelte weltweite Exklusiv-Interview mit US-Whistleblower Edward Snowden Anfang 2014.
▶︎ Im November 2014 nach dem Überfall auf die Ukraine ein samtweiches Exklusiv-Interview mit Kriegsverbrecher und Massenmörder Putin.
Die ARD spendierte Seipel für seine Putin-Seifenoper den besten Sendeplatz: den Sonntagabend bei Edel-Talker Günther Jauch.
mmer tat Seipel so, als habe er Jahre für die Realisierung seiner Projekte gebraucht. Dass er auf der Payroll des Kreml stand, verschwieg er. Beim NDR glaubte man Seipels russische Märchen. Und die ARD machte die Augen zu. Dabei gab es jedes Mal Protest aus dem WDR-Studio in Moskau!
Seipel verhält sich wie Relotius
Augen zu und durch? Das erinnert an die anderen großen Medien-Skandale der Republik:
▶︎ Die Hitler-Tagebücher der Illustrierten „Stern“: 1983 veröffentlichte das Magazin trotz kritischer Nachfragen aus der Redaktion die gefälschten Tagebücher. Und ließ sich die Welt-Sensation Millionen kosten.
▶︎ Der Fall Relotius beim „Spiegel“: Die hochdekorierte Edelfeder (40 Journalisten-Preise!) erfand über Jahre Reportagen, Menschen und Reisen. Höhepunkte: eine Reportage aus dem Lager der Trump-Wähler in den USA und eine frei erfundene Klimawandel-Reportagereise auf das Südsee-Atoll Kiribati. Interne Kritik wurde massiv bekämpft. Dass Relotius für seinen teuren Kiribati-Trip nicht einmal eine Reisekosten-Abrechnung vorgelegt hatte, fiel über Monate niemandem auf."
Den Relotius-Skandal musste damals der frisch gebackene „Spiegel“-Chefredakteur Steffen Klusmann (57) aufklären. Ebendiesen Klusmann hat nun der NDR angeheuert, um seinen Skandal um gekauften Journalismus aufzuklären.
Wie Relotius und „Stern“-Journalist Gerd Heidemann reagierte auch Seipel auf kritische Nachfragen – mit Sarkasmus.
Beispiel: Der ARD-Sender SWR interviewte Seipel vor zwei Jahren sehr kritisch. Am 2. Juni 2021 fragte ein SWR-Moderator den NDR-Mann Seipel ganz unverblümt, ob er auf der Payroll Putins stehe. Seipels erste Reaktion fiel gespielt-ironisch aus: „Wunderbar, mit mindestens drei Millionen pro Monat.“
Der Moderator hakte nach: „Haben Sie jemals Honorar aus Russland bezogen?“ Seipel zunehmend genervt: „Honorar aus Russland? Sie meinen: direkt? Ja, geht’s noch?“
Der Moderator insistiert auf eine Antwort. Seipel stammelt: „Da schwingt ja die Frage mit: Ist er bezahlt?“ Moderator: „Also nein.“ Seipel empört und deutlich: „NEIN!“
Kollegen zu belügen, ist das eine. Ein Millionenpublikum zu täuschen, das andere."
Tjajaja... und täglich grüßt das ÖRR Ideologiemurmeltier... aber der NDR oder gar die ARD hätten natürlich nichts gewusst und auch nichts ahnen können..
Junge Junge Junge..
"Warum flog Putin-Schleimer Seipel nicht auf?
ARD sendete jahrelang Kreml-Propaganda!
Einen solchen Skandal gab es in der 73-jährigen Geschichte der ARD noch nie: Mehr als ein Jahrzehnt lang sendeten die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Dokus und Interviews von einem korrupten Journalisten! Gekauft von einer fremden Macht: DEM KREML!
Hubert Seipel (73), selbst ernannter Russland-Kenner und von der ARD gefeierter Putin-Versteher, kassierte Hunderttausende Euro vom Kreml. Zeichnete über Jahre zur besten Sendezeit ein weiches Bild vom Kreml-Despoten.
► Zwei Verträge hatte er mindestens. Der letzte bekannte stammt aus dem Jahr 2018: 600 000 Euro bekam er über drei Jahre hinweg aus Moskau. Getarnt das Ganze als Sponsorenvertrag vom Putin-Kumpanen und Stahl-Magnaten Alexeij Mordaschow (58).
NDR will von nichts gewusst haben
Doch der für Seipel zuständige Sender NDR will nichts bemerkt haben. Auch die ARD blieb merkwürdig zurückhaltend in Sachen Seipel. Dabei gab es früh Warnsignale und Kritik – auch aus der ARD selbst!
Das enthüllte am Mittwoch ARD-Moskau-Legende Udo Lielischkies (69), 13 Jahre lang Russland-Korrespondent, gegenüber BILD.
2012 habe es innerhalb des Senderverbundes heftigst gekracht. Grund: die völlig unkritische Putin-Doku „Ich, Putin!“ des NDR-Manns Seipel.
Lielischkies zu BILD:
▶︎ „Als die Seipel-Putin-Doku seinerzeit erschien, gab es erheblichen Ärger zwischen WDR und NDR. Wir beim WDR waren für Moskau zuständig und haben die vom Kreml eingeforderte und auch über Gazprom angebotene Nähe stets abgelehnt.“
▶︎ „Nach der ersten Ausstrahlung der Seipel-Doku hat der WDR als Art Wiedergutmachung eine Doku ins ARD-Programm bringen können, in der es um die Opposition in Russland und die Unterdrückung unter Putin ging. Die lief dann allerdings erst spät abends im Programm.“
„Wir hatten immer einen Verdacht“
JETZT legt ein anderer Großer der ARD nach: Ex-„Panorama“-Chef Joachim Wagner (79), ehemals Leiter des ARD-Hauptstadt-Studios („Bericht aus Berlin“)!
Wagner zu BILD: „Wir hatten immer einen Verdacht. Seipel war ein Grenzgänger.“ Bedeutet: Die ARD wusste, dass mit Seipel einiges nicht stimmte. Und sendete über Jahre munter weiter, was der lieferte: Die butterweiche Putin-Doku wurde 51 Mal (!) wiederholt, ein Triumph der Kreml-Propaganda. Dokus über Kabul und China kamen ins Programm.
Noch schlimmer:
▶︎ Januar 2014: das offenbar vom Kreml eingefädelte weltweite Exklusiv-Interview mit US-Whistleblower Edward Snowden Anfang 2014.
▶︎ Im November 2014 nach dem Überfall auf die Ukraine ein samtweiches Exklusiv-Interview mit Kriegsverbrecher und Massenmörder Putin.
Die ARD spendierte Seipel für seine Putin-Seifenoper den besten Sendeplatz: den Sonntagabend bei Edel-Talker Günther Jauch.
mmer tat Seipel so, als habe er Jahre für die Realisierung seiner Projekte gebraucht. Dass er auf der Payroll des Kreml stand, verschwieg er. Beim NDR glaubte man Seipels russische Märchen. Und die ARD machte die Augen zu. Dabei gab es jedes Mal Protest aus dem WDR-Studio in Moskau!
Seipel verhält sich wie Relotius
Augen zu und durch? Das erinnert an die anderen großen Medien-Skandale der Republik:
▶︎ Die Hitler-Tagebücher der Illustrierten „Stern“: 1983 veröffentlichte das Magazin trotz kritischer Nachfragen aus der Redaktion die gefälschten Tagebücher. Und ließ sich die Welt-Sensation Millionen kosten.
▶︎ Der Fall Relotius beim „Spiegel“: Die hochdekorierte Edelfeder (40 Journalisten-Preise!) erfand über Jahre Reportagen, Menschen und Reisen. Höhepunkte: eine Reportage aus dem Lager der Trump-Wähler in den USA und eine frei erfundene Klimawandel-Reportagereise auf das Südsee-Atoll Kiribati. Interne Kritik wurde massiv bekämpft. Dass Relotius für seinen teuren Kiribati-Trip nicht einmal eine Reisekosten-Abrechnung vorgelegt hatte, fiel über Monate niemandem auf."
Den Relotius-Skandal musste damals der frisch gebackene „Spiegel“-Chefredakteur Steffen Klusmann (57) aufklären. Ebendiesen Klusmann hat nun der NDR angeheuert, um seinen Skandal um gekauften Journalismus aufzuklären.
Wie Relotius und „Stern“-Journalist Gerd Heidemann reagierte auch Seipel auf kritische Nachfragen – mit Sarkasmus.
Beispiel: Der ARD-Sender SWR interviewte Seipel vor zwei Jahren sehr kritisch. Am 2. Juni 2021 fragte ein SWR-Moderator den NDR-Mann Seipel ganz unverblümt, ob er auf der Payroll Putins stehe. Seipels erste Reaktion fiel gespielt-ironisch aus: „Wunderbar, mit mindestens drei Millionen pro Monat.“
Der Moderator hakte nach: „Haben Sie jemals Honorar aus Russland bezogen?“ Seipel zunehmend genervt: „Honorar aus Russland? Sie meinen: direkt? Ja, geht’s noch?“
Der Moderator insistiert auf eine Antwort. Seipel stammelt: „Da schwingt ja die Frage mit: Ist er bezahlt?“ Moderator: „Also nein.“ Seipel empört und deutlich: „NEIN!“
Kollegen zu belügen, ist das eine. Ein Millionenpublikum zu täuschen, das andere."
Tjajaja... und täglich grüßt das ÖRR Ideologiemurmeltier... aber der NDR oder gar die ARD hätten natürlich nichts gewusst und auch nichts ahnen können..
Junge Junge Junge..
Damit sagst du ja dann eigentlich dass menschen keine zweite chance bekommen sollen sich also nicht Rehabilitieren können.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 16. Nov 2023, 10:26 Ich denke bei uns hätte das ganze noch einen gewissen Abschreckungsfaktor für kriminelle da wir eben das Glück haben (noch) keine Zustände wie in den USA zu haben.
Dort juckt es keine Sau ob die Polizei auf sie schießt, suicide by cop ist dort gängige Praxis.
Ich persönlich hätte es besser gefunden der Typ der wegen Ladendiebstahl dazu bereit ist eine tödliche Waffe gegen andere Menschen einzusetzen hätte das zeitliche gesegnet. So wird er nach dem Absitzen seiner Strafe und einer Therapie wieder auf die Bevölkerung los gelassen und nimmt dann evtl. einer unschuldigen Person das Leben.
Wo ziehst du da die grenze? Soll der alkoholisierten autofahrer auch sterben der einen anderen überfährt und dann auch selbst 1. Hilfe braucht? Weil er könnte es ja wieder machen.
Wenn nur leute sterben sollen die mit einer waffe auf andere losgehen muss dann auch der geschäftsmann sterben der nicht mit alkohol umgehen kann und nem anderen nachts in ner bar eine flasche über den kopf zieht?
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Und wie definierst du diesen Nutzen, wenn nicht finanziell?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:44Interessiert dich doch eh nicht, daher spare ich mir die ausführliche AntwortGoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:30Wie definierst du denn, was für die Gesellschaft besser wäre?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 09:56 [spoil]
[/spoil]
Trotzdem small dick move dann aus dem Nichts mit seiner Scheidung zu kommen.
Die Rechtfertigung danach war etwas weird von ihm, aber man kann durchaus die Meinung vertreten, dass es für die Gesellschaft besser und günstiger wäre wenn eine Kugel ihn tödlich verletzt hätte.
Man weiß aber auch nicht was da vorgefallen ist, zumindest habe ich es nicht gelesen.
Man muss aber so einen Post nicht auf die Goldwaage legen ("Pech für den Steuerzahler")
In short:
Nutzen für die Gesellschaft > Gefahr und Kosten für die Gesellschaft
Nutzen ist dabei nicht unbedingt finanzieller Natur ebenso wie die Kosten
Ich frage, weil ja laut Grundgesetz ein Recht auf Leben herrscht. Man könnte demnach argumentieren, dass wir als Gesellschaft (in Form des Grundgesetzes) beschlossen haben, dass Leben immer einen höheren Nutzen als der Tod hat.
Pech für die steuerzahler ist jetzt nichts was man auf die goldwaage legen müsste um es einzustufen. Man kann ja kaum direkter sagen dass man der person den tod wünscht.
Dass das einige leute weniger stört als wenn aus einem bernd ein björn wird ist halt eine Entwicklung die man im auge behalten muss.
Dass das einige leute weniger stört als wenn aus einem bernd ein björn wird ist halt eine Entwicklung die man im auge behalten muss.
Ist auch richtig. Den Trend empfinde ich aber so, dass die Rechte des Täters meist höher ausgelegt werden als der Schutz möglicher Opfer. Sieht man leider in den letzten Jahren vermehrt. Da sollte man vom Gesetzgeber her irgendwann eine noch klarere Linie ziehen.GoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:58 du diesen Nutzen, wenn nicht finanziell?
Ich frage, weil ja laut Grundgesetz ein Recht auf Leben herrscht. Man könnte demnach argumentieren, dass wir als Gesellschaft (in Form des Grundgesetzes) beschlossen haben, dass Leben immer einen höheren Nutzen als der Tod hat.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Wie kommst du auf sowas?Mariussus hat geschrieben: 16. Nov 2023, 12:04 Dass das einige leute weniger stört als wenn aus einem bernd ein björn wird ist halt eine Entwicklung die man im auge behalten muss.
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[spoil]
Das ist halt Unsinn.
Nicht jedes Leben hat einen Nutzen für die Gesellschaft.
Und damit hat das Grundgesetz auch gar nichts zu tun. Der Gedankengang ist arg wirr.
Und bitte daraus keine noch wirreren Schlüsse ziehen. Da steht nirgends etwas davon, dass jeder einen Nettonutzen schaffen muss oder man einem das Recht auf Leben nehmen sollte.
Beispiel für (erstmal) nicht finanzieller Vorteil:
Liebender, kümmernder Vater der seine Kinder entsprechend erzieht
Oder eben das Gegenteil dann für einen (erstmal) nicht finanziellen Nachteil.
[/spoil]GoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:58Und wie definierst du diesen Nutzen, wenn nicht finanziell?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:44Interessiert dich doch eh nicht, daher spare ich mir die ausführliche AntwortGoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:30
Wie definierst du denn, was für die Gesellschaft besser wäre?
In short:
Nutzen für die Gesellschaft > Gefahr und Kosten für die Gesellschaft
Nutzen ist dabei nicht unbedingt finanzieller Natur ebenso wie die Kosten
Ich frage, weil ja laut Grundgesetz ein Recht auf Leben herrscht. Man könnte demnach argumentieren, dass wir als Gesellschaft (in Form des Grundgesetzes) beschlossen haben, dass Leben immer einen höheren Nutzen als der Tod hat.
Das ist halt Unsinn.
Nicht jedes Leben hat einen Nutzen für die Gesellschaft.
Und damit hat das Grundgesetz auch gar nichts zu tun. Der Gedankengang ist arg wirr.
Und bitte daraus keine noch wirreren Schlüsse ziehen. Da steht nirgends etwas davon, dass jeder einen Nettonutzen schaffen muss oder man einem das Recht auf Leben nehmen sollte.
Beispiel für (erstmal) nicht finanzieller Vorteil:
Liebender, kümmernder Vater der seine Kinder entsprechend erzieht
Oder eben das Gegenteil dann für einen (erstmal) nicht finanziellen Nachteil.
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Erkenne an dem Post nur einen der weniger trinken sollteMariussus hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:57Damit sagst du ja dann eigentlich dass menschen keine zweite chance bekommen sollen sich also nicht Rehabilitieren können.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 16. Nov 2023, 10:26 Ich denke bei uns hätte das ganze noch einen gewissen Abschreckungsfaktor für kriminelle da wir eben das Glück haben (noch) keine Zustände wie in den USA zu haben.
Dort juckt es keine Sau ob die Polizei auf sie schießt, suicide by cop ist dort gängige Praxis.
Ich persönlich hätte es besser gefunden der Typ der wegen Ladendiebstahl dazu bereit ist eine tödliche Waffe gegen andere Menschen einzusetzen hätte das zeitliche gesegnet. So wird er nach dem Absitzen seiner Strafe und einer Therapie wieder auf die Bevölkerung los gelassen und nimmt dann evtl. einer unschuldigen Person das Leben.
Wo ziehst du da die grenze? Soll der alkoholisierten autofahrer auch sterben der einen anderen überfährt und dann auch selbst 1. Hilfe braucht? Weil er könnte es ja wieder machen.
Wenn nur leute sterben sollen die mit einer waffe auf andere losgehen muss dann auch der geschäftsmann sterben der nicht mit alkohol umgehen kann und nem anderen nachts in ner bar eine flasche über den kopf zieht?

Du weißt doch ganz genau worum es hier jetzt wieder geht und kommst wieder mit einem kompletten Bullshitbeispiel daher...
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Habs mal korrigiert.Mariussus hat geschrieben: 16. Nov 2023, 12:04 Das ich keine Angst am Frankfurter HBF habe ist jetzt nichts was man auf die goldwaage legen müsste um es einzustufen. Ich kann ja kaum direkter sagen, dass mir das Sicherheitsgefühl meiner Mitmenschen und die steigenden Zahlen der Gewaltdelikte dort scheiss egal sind
Dass das einige leute mehr stört als wenn Friedrich Merz wieder über "Paschas" spricht ist eine Entwicklung ,die ich im Auge behalten muss.
VG

Und genau deshalb findet eine solche Kosten Nutzen Bewertung nicht statt, weil vermutlich jeder diese Parameter individuell beurteilt und gewichtet.Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 12:10 [spoil][/spoil]GoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:58Und wie definierst du diesen Nutzen, wenn nicht finanziell?Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:44
Interessiert dich doch eh nicht, daher spare ich mir die ausführliche Antwort
In short:
Nutzen für die Gesellschaft > Gefahr und Kosten für die Gesellschaft
Nutzen ist dabei nicht unbedingt finanzieller Natur ebenso wie die Kosten
Ich frage, weil ja laut Grundgesetz ein Recht auf Leben herrscht. Man könnte demnach argumentieren, dass wir als Gesellschaft (in Form des Grundgesetzes) beschlossen haben, dass Leben immer einen höheren Nutzen als der Tod hat.
Das ist halt Unsinn.
Nicht jedes Leben hat einen Nutzen für die Gesellschaft.
Und damit hat das Grundgesetz auch gar nichts zu tun. Der Gedankengang ist arg wirr.
Und bitte daraus keine noch wirreren Schlüsse ziehen. Da steht nirgends etwas davon, dass jeder einen Nettonutzen schaffen muss oder man einem das Recht auf Leben nehmen sollte.
Beispiel für (erstmal) nicht finanzieller Vorteil:
Liebender, kümmernder Vater der seine Kinder entsprechend erzieht
Oder eben das Gegenteil dann für einen (erstmal) nicht finanziellen Nachteil.
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Vreneli hat das ja bereits für sich vorgenommen.Certa hat geschrieben: 16. Nov 2023, 12:16Und genau deshalb findet eine solche Kosten Nutzen Bewertung nicht statt, weil vermutlich jeder diese Parameter individuell beurteilt und gewichtet.Piotr hat geschrieben: 16. Nov 2023, 12:10 [spoil][/spoil]GoldenInside hat geschrieben: 16. Nov 2023, 11:58
Und wie definierst du diesen Nutzen, wenn nicht finanziell?
Ich frage, weil ja laut Grundgesetz ein Recht auf Leben herrscht. Man könnte demnach argumentieren, dass wir als Gesellschaft (in Form des Grundgesetzes) beschlossen haben, dass Leben immer einen höheren Nutzen als der Tod hat.
Das ist halt Unsinn.
Nicht jedes Leben hat einen Nutzen für die Gesellschaft.
Und damit hat das Grundgesetz auch gar nichts zu tun. Der Gedankengang ist arg wirr.
Und bitte daraus keine noch wirreren Schlüsse ziehen. Da steht nirgends etwas davon, dass jeder einen Nettonutzen schaffen muss oder man einem das Recht auf Leben nehmen sollte.
Beispiel für (erstmal) nicht finanzieller Vorteil:
Liebender, kümmernder Vater der seine Kinder entsprechend erzieht
Oder eben das Gegenteil dann für einen (erstmal) nicht finanziellen Nachteil.
Und wer fordert denn, dass so eine Bewertung von staatlicher Seite aus vorgenommen wird?
Hab wohl den Beitrag dazu verpasst
Letztendlich ist es die persönliche Meinung eines Menschen, was er von einer Person hält und ob er findet, dass jemand wohl besser tot wäre oder eben nicht.
Ob das jetzt ein mehrfach in Erscheinung getretener Dieb ist, der mit einem Messer auf Polizisten losgeht oder ein Hamas-Terrorist, der unschuldige Kinder umbringt.
Jeder setzt da seine Grenzen eben anders.
Ob das jetzt ein mehrfach in Erscheinung getretener Dieb ist, der mit einem Messer auf Polizisten losgeht oder ein Hamas-Terrorist, der unschuldige Kinder umbringt.
Jeder setzt da seine Grenzen eben anders.
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