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Wurde doch schon angekündigt, dass man keine andere Wahl hat, weil irgendwie 28 Mandate oder so verloren gehen und es somit zu wenig sind.Skagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:01 Was ist jetzt eigentlich mit der Links-Partei ? Löst man sich jetzt auf oder nicht ?
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Warum sollte sich die Partei auflösen? Die Auflösung der Fraktion war kürzlich im Gespräch und wird vermutlich beschlossen.Skagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:01 Was ist jetzt eigentlich mit der Links-Partei ? Löst man sich jetzt auf oder nicht ?
Schade ist es nur um Gysi.. wobei der auch überschaubar ruhig wurde.H_B hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:10Wurde doch schon angekündigt, dass man keine andere Wahl hat, weil irgendwie 28 Mandate oder so verloren gehen und es somit zu wenig sind.Skagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:01 Was ist jetzt eigentlich mit der Links-Partei ? Löst man sich jetzt auf oder nicht ?
Es löst sich nur die Fraktion auf, die Partei bleibt. Die FDP hat das zum Beispiel auch mal gemacht um ein paar Schulden loszuwerdenSkagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:16Schade ist es nur um Gysi.. wobei der auch überschaubar ruhig wurde.H_B hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:10Wurde doch schon angekündigt, dass man keine andere Wahl hat, weil irgendwie 28 Mandate oder so verloren gehen und es somit zu wenig sind.Skagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:01 Was ist jetzt eigentlich mit der Links-Partei ? Löst man sich jetzt auf oder nicht ?
Danke für den Hinweis, hatte das anders verstandenJdizzle hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:25Es löst sich nur die Fraktion auf, die Partei bleibt. Die FDP hat das zum Beispiel auch mal gemacht um ein paar Schulden loszuwerden

https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 1ca7288452
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
Der Hessische Rundfunk zeigte sich verhaltender: Er schrieb auf seiner Homepage, er warte »interessiert die Verhandlungen der designierten Landesregierung und das Ergebnis zum Thema Gendern im Koalitionsvertrag« ab. Im HR werde gendersensible Sprache verwendet, »weil sie alle meint, alle zeigt und alle anspricht«. Die Art des Genderns sei den Redaktionen aber nicht vorgegeben.
Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
Diese Reaktion von Seiten der DJV bzw des HR zeigt nur umso deutlicher wie tief diese ganze woke "Gender-Ideologie" bereits im ÖRR verankert ist. Schon allein das sich sich der HR und nicht wenige Journalisten mit der Sache des Genderns vorauseilend gemein gemacht haben zeigt wie notwendig dieses Verbot doch ist.
Mit neutraler Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun wenn von Gebärenden Personen statt Müttern, Radfahrenden, Studierendenwerk oder Zu Fußgehende gesprochen wird..
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
Der Hessische Rundfunk zeigte sich verhaltender: Er schrieb auf seiner Homepage, er warte »interessiert die Verhandlungen der designierten Landesregierung und das Ergebnis zum Thema Gendern im Koalitionsvertrag« ab. Im HR werde gendersensible Sprache verwendet, »weil sie alle meint, alle zeigt und alle anspricht«. Die Art des Genderns sei den Redaktionen aber nicht vorgegeben.
Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
Diese Reaktion von Seiten der DJV bzw des HR zeigt nur umso deutlicher wie tief diese ganze woke "Gender-Ideologie" bereits im ÖRR verankert ist. Schon allein das sich sich der HR und nicht wenige Journalisten mit der Sache des Genderns vorauseilend gemein gemacht haben zeigt wie notwendig dieses Verbot doch ist.
Mit neutraler Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun wenn von Gebärenden Personen statt Müttern, Radfahrenden, Studierendenwerk oder Zu Fußgehende gesprochen wird..
Hatten wir schonSkagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:42 https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 1ca7288452
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
[spoil]Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
Der Hessische Rundfunk zeigte sich verhaltender: Er schrieb auf seiner Homepage, er warte »interessiert die Verhandlungen der designierten Landesregierung und das Ergebnis zum Thema Gendern im Koalitionsvertrag« ab. Im HR werde gendersensible Sprache verwendet, »weil sie alle meint, alle zeigt und alle anspricht«. Die Art des Genderns sei den Redaktionen aber nicht vorgegeben.
Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
Diese Reaktion von Seiten der DJV bzw des HR zeigt nur umso deutlicher wie tief diese ganze woke "Gender-Ideologie" bereits im ÖRR verankert ist. Schon allein das sich sich der HR und nicht wenige Journalisten mit der Sache des Genderns vorauseilend gemein gemacht haben zeigt wie notwendig dieses Verbot doch ist.
Mit neutraler Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun wenn von Gebärenden Personen statt Müttern, Radfahrenden, Studierendenwerk oder Zu Fußgehende gesprochen wird..[/spoil]
Der Unfall vom Juli 2020 hatte für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. Damals war ein 60-jähriger Motorradfahrer der Polizei zufolge bei einem Ausweichmanöver ins Rutschen gekommen. Die 41-jährige Autofahrerin soll zuvor an unzulässiger Stelle gewendet haben. Der Mann war daraufhin gegen die Umzäunung eines Baums geprallt.
Sie sei damals nicht mit dem Motorrad zusammengestoßen und habe den Unfall gar nicht mit sich selbst in Verbindung gebracht, ließ die Frau über ihren Verteidiger erklären. Sie fühle sich nach wie vor nicht für den Unfall verantwortlich.
Der 41-Jährigen aus Köln werden fahrlässige Tötung, Verkehrsgefährdung, Unfallflucht und die Verletzung der Persönlichkeitsrechte durch das Fotografieren des Sterbenden vorgeworfen.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 81eb140773»Dass ich da falsch abbiege, habe ich zu spät gemerkt«, sagte die Angeklagte. »Ich kannte die Straße nicht.« Sie habe den verunglückten Motorradfahrer dann mit ihrem Mobiltelefon fotografiert und das Foto umgehend an ihren Chef geschickt, »damit er mir glaubt, dass es später wird, weil es einen Unfall gab«, sagte die 41-Jährige.
Danach habe sie gesagt, sie müsse zur Arbeit, und sei gefahren, sagten drei Zeugen übereinstimmend aus. Eine Zeugin notierte sich das Kennzeichen, so konnte die Frau ermittelt werden.

Das meinte ich ja gestern bereits. Man kann ja zum gendern stehen wie man will, aber ein staatliches Verbot diesbezüglich wird rechtlich sehr interessant werden. Da sollte die Landesregierung aufpassen und sich keine Schlappe einfangenSkagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:42 https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 1ca7288452
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
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Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
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Ich wäre ja aus Gleichbehandlungsgründen für ein generisches Femininum für, sagen wir mal die nächsten 1250 Jahre. Ist einfach, keine Sonderzeichen und nach den 1250 Jahren wurden dann alle gleichmäßig diskriminiert.Skagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:42 https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 1ca7288452
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
Der Hessische Rundfunk zeigte sich verhaltender: Er schrieb auf seiner Homepage, er warte »interessiert die Verhandlungen der designierten Landesregierung und das Ergebnis zum Thema Gendern im Koalitionsvertrag« ab. Im HR werde gendersensible Sprache verwendet, »weil sie alle meint, alle zeigt und alle anspricht«. Die Art des Genderns sei den Redaktionen aber nicht vorgegeben.
Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
Diese Reaktion von Seiten der DJV bzw des HR zeigt nur umso deutlicher wie tief diese ganze woke "Gender-Ideologie" bereits im ÖRR verankert ist. Schon allein das sich sich der HR und nicht wenige Journalisten mit der Sache des Genderns vorauseilend gemein gemacht haben zeigt wie notwendig dieses Verbot doch ist.
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Wie vollkommen Gefühlskalt muss man eigentlich sein um sowas durchzuziehen. Das grenzt ja schon an narzisstische Persönlichkeitsstörung.mello hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:53Hatten wir schonSkagerath hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:42 https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 1ca7288452
"Schulen, Unis, Rundfunk
CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
[spoil]Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I: Diese Genderzeichen sollen an hessischen öffentlichen Unis, aber auch beim HR wohl bald tabu sein. Besonders der Journalistenverband reagiert empört.
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen. Lesen Sie hier mehr zu der Entscheidung und was sie bedeutet.
»Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig«
Besonders der hessische Landesverband des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) reagierte auf die Pläne von CDU und SPD empört: »Das wäre nicht nur eindeutig gegen das Grundgesetz, sondern auch eine ungeheuerliche politische Einflussnahme auf den Hessischen Rundfunk«, teilte dessen Erster Vorsitzender Knud Zilian mit. Diesem obliege es, die Programme zu gestalten und dazu gehöre auch, ob gegendert wird oder nicht. »Eine Anweisung, auf das Gendern zu verzichten, wäre rechtswidrig.«
»Man mag zum Gendern stehen, wie man will, aber ein politisches Verbot in der Berichterstattung des Hessischen Rundfunks geht gar nicht«, sagte Zilian. Wie man überhaupt auf eine solch unsinnige Idee kommen kann, sei unerklärlich. »Da sollen die Koalitionäre doch mal ihre juristischen Berater fragen, bevor sie so etwas in die Welt setzen.« Die Rundfunkfreiheit sei ein hohes Gut, genauso wie die Pressefreiheit in unserem Land. »Und dazu gehört auch das Recht, sich sprachliche Gestaltungsmöglichkeiten nicht nehmen zu lassen.«
Der Hessische Rundfunk zeigte sich verhaltender: Er schrieb auf seiner Homepage, er warte »interessiert die Verhandlungen der designierten Landesregierung und das Ergebnis zum Thema Gendern im Koalitionsvertrag« ab. Im HR werde gendersensible Sprache verwendet, »weil sie alle meint, alle zeigt und alle anspricht«. Die Art des Genderns sei den Redaktionen aber nicht vorgegeben.
Zu erwarten ist, dass sich auch an den Universitäten Widerstand regen wird. Die Uni Kassel ließ beispielsweise 2021 ein Gutachten erstellen, demzufolge es unter bestimmten Voraussetzungen zulässig ist, geschlechtergerechte Sprache in Prüfungen zu verlangen."
Diese Reaktion von Seiten der DJV bzw des HR zeigt nur umso deutlicher wie tief diese ganze woke "Gender-Ideologie" bereits im ÖRR verankert ist. Schon allein das sich sich der HR und nicht wenige Journalisten mit der Sache des Genderns vorauseilend gemein gemacht haben zeigt wie notwendig dieses Verbot doch ist.
Mit neutraler Berichterstattung hat das nichts mehr zu tun wenn von Gebärenden Personen statt Müttern, Radfahrenden, Studierendenwerk oder Zu Fußgehende gesprochen wird..[/spoil]
Der Unfall vom Juli 2020 hatte für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. Damals war ein 60-jähriger Motorradfahrer der Polizei zufolge bei einem Ausweichmanöver ins Rutschen gekommen. Die 41-jährige Autofahrerin soll zuvor an unzulässiger Stelle gewendet haben. Der Mann war daraufhin gegen die Umzäunung eines Baums geprallt.Sie sei damals nicht mit dem Motorrad zusammengestoßen und habe den Unfall gar nicht mit sich selbst in Verbindung gebracht, ließ die Frau über ihren Verteidiger erklären. Sie fühle sich nach wie vor nicht für den Unfall verantwortlich.
Der 41-Jährigen aus Köln werden fahrlässige Tötung, Verkehrsgefährdung, Unfallflucht und die Verletzung der Persönlichkeitsrechte durch das Fotografieren des Sterbenden vorgeworfen.https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 81eb140773»Dass ich da falsch abbiege, habe ich zu spät gemerkt«, sagte die Angeklagte. »Ich kannte die Straße nicht.« Sie habe den verunglückten Motorradfahrer dann mit ihrem Mobiltelefon fotografiert und das Foto umgehend an ihren Chef geschickt, »damit er mir glaubt, dass es später wird, weil es einen Unfall gab«, sagte die 41-Jährige.
Danach habe sie gesagt, sie müsse zur Arbeit, und sei gefahren, sagten drei Zeugen übereinstimmend aus. Eine Zeugin notierte sich das Kennzeichen, so konnte die Frau ermittelt werden.
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ist an der Tagesordnung.flou1983 hat geschrieben: 14. Nov 2023, 14:06Wie vollkommen Gefühlskalt muss man eigentlich sein um sowas durchzuziehen. Das grenzt ja schon an narzisstische Persönlichkeitsstörung.mello hat geschrieben: 14. Nov 2023, 13:53Der Unfall vom Juli 2020 hatte für bundesweite Schlagzeilen gesorgt. Damals war ein 60-jähriger Motorradfahrer der Polizei zufolge bei einem Ausweichmanöver ins Rutschen gekommen. Die 41-jährige Autofahrerin soll zuvor an unzulässiger Stelle gewendet haben. Der Mann war daraufhin gegen die Umzäunung eines Baums geprallt.Sie sei damals nicht mit dem Motorrad zusammengestoßen und habe den Unfall gar nicht mit sich selbst in Verbindung gebracht, ließ die Frau über ihren Verteidiger erklären. Sie fühle sich nach wie vor nicht für den Unfall verantwortlich.
Der 41-Jährigen aus Köln werden fahrlässige Tötung, Verkehrsgefährdung, Unfallflucht und die Verletzung der Persönlichkeitsrechte durch das Fotografieren des Sterbenden vorgeworfen.https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 81eb140773»Dass ich da falsch abbiege, habe ich zu spät gemerkt«, sagte die Angeklagte. »Ich kannte die Straße nicht.« Sie habe den verunglückten Motorradfahrer dann mit ihrem Mobiltelefon fotografiert und das Foto umgehend an ihren Chef geschickt, »damit er mir glaubt, dass es später wird, weil es einen Unfall gab«, sagte die 41-Jährige.
Danach habe sie gesagt, sie müsse zur Arbeit, und sei gefahren, sagten drei Zeugen übereinstimmend aus. Eine Zeugin notierte sich das Kennzeichen, so konnte die Frau ermittelt werden.
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Die meisten Leute sind nach wie vor so geistig behindert, sehe es andauernd wenn wir zu Verkehrsunfällen rausfahren, jeder zweite hält im vorbeifahren sein handy drauf. würde denen am liebsten die spiegel wegtreten. aber ist nicht meine aufgabe (leider). Auch schaulustige weghalten und anbrüllen kommt regelmäßig vor, echt richtig richtig traurig
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Würd gern wissen was der Chef sich gedacht hat, wenn die Ihm da nen Foto von nem sterbenden Motoradfahrer schickt.
Aber Motorradfahren kannst echt jedes Jahr gefühlt mehr sein lassen.
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