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"An Schulen, Unis, Radio und TV
Neue Hessen-Regierung will Gendern verbieten!
Die künftige schwarz-rote Koalition in Hessen will ein sofortiges Ende des Gender-Kauderwelsch!
CDU-Ministerpräsident Boris Rhein (51) hat sich mit der SPD auf einen entsprechenden Beschluss geeinigt. Danach soll es keine Gender-Sprache mehr in Behörden, an Schulen und Unis sowie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Hessen geben.
„Wir werden festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird“, heißt es im Eckpunktepapier von CDU und SPD.
Das Papier ist das Ergebnis der mehrwöchigen Sondierungstreffen und Grundlage für den künftigen Koalitionsvertrag. Bedeutet: Sternchen, Unterstriche und Doppelpunkte fliegen in diesen Fällen raus aus der deutschen Sprache!
An den 1800 Schulen in Hessen mit knapp einer Million Schülern, an den 21 staatlichen Hochschulen mit 250 000 Studenten darf dann künftig nicht mehr gegendert werden. Wie z.B. „Lehrer*innen“, „Lehrer_innen“ oder „Lehrer:innen“.
Das betrifft auch den Hessischen Rundfunk (HR) mit seinem Fernsehkanal mit sechs Nachrichtenmagazinen und Sendungen, den sechs Radiosendern und die Internetseite des HR. Dort schreiben sie noch stolz, dass sie seit 2019 gendern und sich u.a. „Programmmacher*innen“, „Moderator*innen“ und „Mitarbeiter*innen“ nennen.
Im Programm schreiben Schwarz-Rot dazu, dass dabei eine „Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgen“ wird. Der Rat stellte in seiner letzten Sitzung klar fest: „Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie.“
Aus Verhandlungskreisen weiß BILD, dass das Eckpunktepapier inklusive Gender-Aus in Stein gemeißelt sind. Es heißt: „Diese Punkte werden sich so im Koalitionsvertrag wiederfinden.“
Damit hat es sich in Hessen ab 2024 ausgegendert."
Man darf also doch noch hoffen..