Sollte dann fairerweise die Stelle räumen und sich erstmal im Krankenhaus auskurieren, möglichst lange natürlich. Gesundheit geht vor.Landesmeister hat geschrieben: 30. Okt 2023, 22:37 Einfach live vor Kamera einen Schlaganfall bekommen. Hold an die gute
Der Nahost-Konflikt
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... li.2152021
Die Hamas wirft Israel Völkermord vor – das Gegenteil ist der Fall, sagt der Regensburger Zeithistoriker Manfred Kittel. Im Interview mit Tilman A. Fischer erläutert er, wie die Rezeptionsgeschichte des Genozidbegriffs in Deutschland die Wahrnehmung militärischer Konflikte beeinflusst – nicht zuletzt auch in der Ukraine...
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Metalcore hat geschrieben: 31. Okt 2023, 08:19 https://www.berliner-zeitung.de/kultur- ... li.2152021
Die Hamas wirft Israel Völkermord vor – das Gegenteil ist der Fall, sagt der Regensburger Zeithistoriker Manfred Kittel. Im Interview mit Tilman A. Fischer erläutert er, wie die Rezeptionsgeschichte des Genozidbegriffs in Deutschland die Wahrnehmung militärischer Konflikte beeinflusst – nicht zuletzt auch in der Ukraine...
Was meint ihr was da abgehen würde wenn das Kräfteverhältnis umgekehrt wäre, also die Hamas die Technologien von Israel hätte? Ich glaube dort würde heute kein einziger Jude mehr Leben

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Schau auf Twitter, da gibt es Bilder. Die Explosion ist etwa 5m rechts vom Autostabil hat geschrieben: 30. Okt 2023, 17:38 für mich sieht das ganze gestellt aus, Bauchgefühl
https://twitter.com/JulianRoepcke/statu ... 6419737702
https://www.stern.de/gesellschaft/luisa ... 58420.html
NAHOST-KONFLIKT
Luisa Neubauer ist "enttäuscht" von Greta Thunberg – und distanziert sich von Fridays-Posts
Fragwürdige Posts auf dem internationalen Account der Klimabewegung Fridays for Future sorgen für Aufsehen. Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer geht nicht nur auf Distanz zu der Bewegung – sondern auch zur Gründerin Greta Thunberg.
Der Nahost-Konflikt wird zur größten Zerreißprobe für die Klimaaktivisten von Fridays for Future. Der Sturm der Empörung, der der Klimaaktivisten in der vergangenen Woche entgegenwehte, entzündete sich zuvor an einem Beitrag auf dem internationalen Instagram-Konto der Bewegung. "Wie westliche Medien Sie durch Gehirnwäsche dazu bringen, sich auf die Seite Israels zu stellen", hieß es zu Beginn des Posts. Medien würden unter anderem verheimlichen, dass die islamistische Hamas und ihre Attacken auf Israel verwurzelt seien "in 75 Jahren Unterdrückung und ethnische Säuberungen der Palästinenser". Der Beitrag ist mittlerweile nicht mehr online einsehbar, weitere fragwürdige Posts sind jedoch weiterhin auf dem Instagram-Account der Organisation zu finden.
Nachdem sich der deutsche Account der Klimabewegung umgehend von den Äußerungen distanzierte, spricht die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer nun in einem Interview mit der "Zeit" über die Entwicklungen in der Organisation – und greift dabei auch Gründerin Greta Thunberg an. "Dass Greta Thunberg bisher nichts Konkretes zu den jüdischen Opfern des Massakers vom 7. Oktober gesagt hat, enttäuscht mich", sagt Neubauer. Thunberg hatte sich zuletzt mehrmals mit den Palästinensern solidarisiert. "Gerechtigkeit für Palästina", stand auf einem Schild, das sie am vergangenen Freitag beim Klimaprotest vor dem Parlament in Stockholm in den Händen hielt. Viele Stimmen seien derzeit nicht mehr in der Lage, den Konflikt im Nahen Osten als Ganzes zu betrachten, so Neubauer. Daher rühre auch ihre Enttäuschung über die schwedische Klimaaktivistin. "In der Vergangenheit habe ich das bei ihr anders erlebt, als außerordentlich reflektiert und weitsichtig", betont Neubauer. Den Terror gegenüber Jüdinnen und Juden auszublenden sei aus ihren Augen aber nicht richtig.
Luisa Neubauer über Klimabewegung: Offensichtlich, dass gerade einiges zerbricht
Mit dem Nahost-Konflikt wird ein Riss in der Klimabewegung deutlich – der sich laut Neubauer bereits vor dem 7. Oktober andeutete. Man habe sich vorgenommen, sich nicht an dem Thema aufzureiben, um miteinander arbeiten zu können – das habe auch über viele Jahre funktioniert. "Vor anderthalb Jahren gab es dann den ersten Post, bei dem wir uns als deutsche Gruppe distanzierten", erinnert sich die 27-Jährige. In der deutschen Bewegung habe man anschließend Antisemitismus-Workshops gemacht und in die deutsche Arbeitsgrundlage aufgenommen, dass man sich aktiv gegen Antisemitismus einsetze. "Es ist offensichtlich, dass gerade einiges zerbricht", so Neubauer.
Neubauer bedauert, dass sich die deutsche Gruppierung nicht schon früher klarer positioniert habe. "Hätte ich absehen können, dass auf dem internationalen Account von Fridays for Future solche Statements geteilt werden, ohne Absprache, ohne Faktencheck, dann hätten wir uns schon im Vorfeld klarer verortet." Es sei offensichtlich, dass es innerhalb der Klimabewegung unterschiedliche Meinungen zu dem Nahost-Konflikt gebe. "Das rechtfertigt aber weder Antisemitismus noch Desinformation. Und dass es das eben doch gibt, hat mich überrascht. Das habe ich nicht kommen sehen", räumt Neubauer ein.
Die Forderung von Josef Schuster, Präsident im Zentralrat derJuden, sich von der internationalen Organisation abzukoppeln durch eine Namensänderung, teilt Neubauer derweil nicht. "Ich verstehe den Fokus auf den Namen, aber für uns als Bewegung ist das zweitrangig, eine Namensänderung löst nicht das eigentliche Problem, vor dem wir stehen", sagt Neubauer. Ein Fokus auf Deutschland sei der falsche Weg. Die Klimakrise sei global, daher brauche es eine globale Bewegung. Für die deutsche Bewegung gehe es nun darum, mit wem man noch eine Arbeitsgrundlage auf Basis gemeinsamer Werte finden könne. Die internationalen Abstimmungen mit anderen Organisationen habe man hingegen aktuell gestoppt. "Wir fangen entsprechend von vorne an und überprüfen erst mal, ob es aktuell ein geteiltes Wertefundament gibt, mit dem man noch arbeiten kann."
Reicht das als Distanzierung zu Thunberg aus ? Ich finde nicht.. ich sehe da eher ein grundlegendes Problem innerhalb von FFF und ähnlichen Gruppierungen.
NAHOST-KONFLIKT
Luisa Neubauer ist "enttäuscht" von Greta Thunberg – und distanziert sich von Fridays-Posts
Fragwürdige Posts auf dem internationalen Account der Klimabewegung Fridays for Future sorgen für Aufsehen. Die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer geht nicht nur auf Distanz zu der Bewegung – sondern auch zur Gründerin Greta Thunberg.
Der Nahost-Konflikt wird zur größten Zerreißprobe für die Klimaaktivisten von Fridays for Future. Der Sturm der Empörung, der der Klimaaktivisten in der vergangenen Woche entgegenwehte, entzündete sich zuvor an einem Beitrag auf dem internationalen Instagram-Konto der Bewegung. "Wie westliche Medien Sie durch Gehirnwäsche dazu bringen, sich auf die Seite Israels zu stellen", hieß es zu Beginn des Posts. Medien würden unter anderem verheimlichen, dass die islamistische Hamas und ihre Attacken auf Israel verwurzelt seien "in 75 Jahren Unterdrückung und ethnische Säuberungen der Palästinenser". Der Beitrag ist mittlerweile nicht mehr online einsehbar, weitere fragwürdige Posts sind jedoch weiterhin auf dem Instagram-Account der Organisation zu finden.
Nachdem sich der deutsche Account der Klimabewegung umgehend von den Äußerungen distanzierte, spricht die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer nun in einem Interview mit der "Zeit" über die Entwicklungen in der Organisation – und greift dabei auch Gründerin Greta Thunberg an. "Dass Greta Thunberg bisher nichts Konkretes zu den jüdischen Opfern des Massakers vom 7. Oktober gesagt hat, enttäuscht mich", sagt Neubauer. Thunberg hatte sich zuletzt mehrmals mit den Palästinensern solidarisiert. "Gerechtigkeit für Palästina", stand auf einem Schild, das sie am vergangenen Freitag beim Klimaprotest vor dem Parlament in Stockholm in den Händen hielt. Viele Stimmen seien derzeit nicht mehr in der Lage, den Konflikt im Nahen Osten als Ganzes zu betrachten, so Neubauer. Daher rühre auch ihre Enttäuschung über die schwedische Klimaaktivistin. "In der Vergangenheit habe ich das bei ihr anders erlebt, als außerordentlich reflektiert und weitsichtig", betont Neubauer. Den Terror gegenüber Jüdinnen und Juden auszublenden sei aus ihren Augen aber nicht richtig.
Luisa Neubauer über Klimabewegung: Offensichtlich, dass gerade einiges zerbricht
Mit dem Nahost-Konflikt wird ein Riss in der Klimabewegung deutlich – der sich laut Neubauer bereits vor dem 7. Oktober andeutete. Man habe sich vorgenommen, sich nicht an dem Thema aufzureiben, um miteinander arbeiten zu können – das habe auch über viele Jahre funktioniert. "Vor anderthalb Jahren gab es dann den ersten Post, bei dem wir uns als deutsche Gruppe distanzierten", erinnert sich die 27-Jährige. In der deutschen Bewegung habe man anschließend Antisemitismus-Workshops gemacht und in die deutsche Arbeitsgrundlage aufgenommen, dass man sich aktiv gegen Antisemitismus einsetze. "Es ist offensichtlich, dass gerade einiges zerbricht", so Neubauer.
Neubauer bedauert, dass sich die deutsche Gruppierung nicht schon früher klarer positioniert habe. "Hätte ich absehen können, dass auf dem internationalen Account von Fridays for Future solche Statements geteilt werden, ohne Absprache, ohne Faktencheck, dann hätten wir uns schon im Vorfeld klarer verortet." Es sei offensichtlich, dass es innerhalb der Klimabewegung unterschiedliche Meinungen zu dem Nahost-Konflikt gebe. "Das rechtfertigt aber weder Antisemitismus noch Desinformation. Und dass es das eben doch gibt, hat mich überrascht. Das habe ich nicht kommen sehen", räumt Neubauer ein.
Die Forderung von Josef Schuster, Präsident im Zentralrat derJuden, sich von der internationalen Organisation abzukoppeln durch eine Namensänderung, teilt Neubauer derweil nicht. "Ich verstehe den Fokus auf den Namen, aber für uns als Bewegung ist das zweitrangig, eine Namensänderung löst nicht das eigentliche Problem, vor dem wir stehen", sagt Neubauer. Ein Fokus auf Deutschland sei der falsche Weg. Die Klimakrise sei global, daher brauche es eine globale Bewegung. Für die deutsche Bewegung gehe es nun darum, mit wem man noch eine Arbeitsgrundlage auf Basis gemeinsamer Werte finden könne. Die internationalen Abstimmungen mit anderen Organisationen habe man hingegen aktuell gestoppt. "Wir fangen entsprechend von vorne an und überprüfen erst mal, ob es aktuell ein geteiltes Wertefundament gibt, mit dem man noch arbeiten kann."
Reicht das als Distanzierung zu Thunberg aus ? Ich finde nicht.. ich sehe da eher ein grundlegendes Problem innerhalb von FFF und ähnlichen Gruppierungen.
Hat ja im Grunde auch etwas mit dem Nahost-Konflikt zu tun:

Nach antisemitischen Ausschreitungen in Südrussland hat der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow der Polizei seiner Teilrepublik einen Schießbefehl gegen aufsässige Demonstranten erteilt. Wer sich an Unruhen beteilige, werde festgenommen und eingesperrt [...].
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... semitismusWenn sich jemand widersetze, sollten die Beamten drei Warnschüsse abgeben. "Danach, wenn der Mensch immer noch gegen das Gesetz verstößt, gebt den vierten Schuss auf den Kopf ab! Der macht das nicht wieder. Das ist mein Befehl", sagte Kadyrow.

Schade, dass man nicht auch bei uns so vorgeht.mello hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:38 Hat ja im Grunde auch etwas mit dem Nahost-Konflikt zu tun:
Nach antisemitischen Ausschreitungen in Südrussland hat der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow der Polizei seiner Teilrepublik einen Schießbefehl gegen aufsässige Demonstranten erteilt. Wer sich an Unruhen beteilige, werde festgenommen und eingesperrt [...].https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... semitismusWenn sich jemand widersetze, sollten die Beamten drei Warnschüsse abgeben. "Danach, wenn der Mensch immer noch gegen das Gesetz verstößt, gebt den vierten Schuss auf den Kopf ab! Der macht das nicht wieder. Das ist mein Befehl", sagte Kadyrow.
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Na jetzt aber...Harun hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:41Schade, dass man nicht auch bei uns so vorgeht.mello hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:38 Hat ja im Grunde auch etwas mit dem Nahost-Konflikt zu tun:
Nach antisemitischen Ausschreitungen in Südrussland hat der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow der Polizei seiner Teilrepublik einen Schießbefehl gegen aufsässige Demonstranten erteilt. Wer sich an Unruhen beteilige, werde festgenommen und eingesperrt [...].https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... semitismusWenn sich jemand widersetze, sollten die Beamten drei Warnschüsse abgeben. "Danach, wenn der Mensch immer noch gegen das Gesetz verstößt, gebt den vierten Schuss auf den Kopf ab! Der macht das nicht wieder. Das ist mein Befehl", sagte Kadyrow.
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Da wir hier von Randalierern und Judenverfolgungsjagden reden stimme ich dem voll und ganz zu. Wer es nach 3 Warnschüssen immer noch nicht gerafft hat, Pech gehabt.Skagerath hat geschrieben: 31. Okt 2023, 16:10Na jetzt aber...Harun hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:41Schade, dass man nicht auch bei uns so vorgeht.mello hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:38 Hat ja im Grunde auch etwas mit dem Nahost-Konflikt zu tun:
https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... semitismus
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Wie bei der AFD also.Knolle hat geschrieben: 31. Okt 2023, 15:33 Schon erstaunlich... Da will man sich als Klimabewegung positionieren und dann kommt so ein Quatsch bei raus.
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[mod=.dnl]Ich würde mich über etwas Mäßigung in euren Aussagen freuen. Keiner hier sollte Kopfschüsse befürworten. Was ist nur los mit euch.
Ab jetzt gibt es von mir 3 Warnschüsse, beim vierten Mal schieße ich scharf und sperre euch. Danke für eure Aufmerksamkeit. [/mod]
Ab jetzt gibt es von mir 3 Warnschüsse, beim vierten Mal schieße ich scharf und sperre euch. Danke für eure Aufmerksamkeit. [/mod]
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