Das stimmt. aber in den USA bekommen illegale Einwanderer zumindest keine Sozialleistungen. Und natürlich wird man das Problem nie komplett lösen können, aber die Alternative kann doch nicht sein, es nicht zumindest zu versuchen.Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:18Man muss allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass die besten Zäune, Mauern und pushbacks das Phänomen nicht beseitigen werden, siehe USA.Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:13 Im Grunde wird es zukünfitg vielleicht doch irgendwann mal auf "Fortress Europe" rauslaufen, d.h. Zäune und Mauern wo es nötig ist und knallharte Pushbacks an den Aussengrenzen.
Anlanden von Booten irgendwie verhindern und direkt wieder an die Herkunftsküsten zurückschleppen.
Wie soll es sonst laufen? Man kann ja nicht immer alle kommen lassen um die dann vielleicht mal wieder abzuschieben, was eh nie klappt, wegen untertauchen, Anwälten usw.
Man muss verhindern, dass hier wirklich jeder ohne Pass ankommen und "Asyl" stammeln kann. Daher verstehe ich auch nicht, was genau die Grenzkontrollen bringen sollen, weil man ja eh jeden reinlassen muss. Es gibt keine Pushbacks, soweit ich weiß. Gesetzesänderungen müssen her.
Die Sachleistungen statt Geld müssten eigentlich bestenfalls schon lange umgesetzt sein. Leider haben wir ja mit "Lagern" hier in der Vergangenheit auch so unsere Erfahrungen gemacht, sonst fände ich eine Art "Internierungscamps", von wo aus man direkt wieder abschieben könnte auch ganz charmant.
Ist echt ein schwieriges Thema und man kommt natürlich schnell in gewisse Ecken. Aber ein weiter wie bisher darf es nicht geben.
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Ein europäisches Vorgehen der EU, die die AFD zumindest in der jetzigen Form abschaffen will. Aber das ist ein anderes Thema.Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:25Sowas wird auch mit allen anderen Parteien nicht möglich sein, selbst mit der AFD vermutlich nicht. Deren Lösung (neulich bei Lanz) ist ja auch ein europäisches Vorgehen.Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:21 Eine gewisse Eindämmung wird es schon bringen, vermute ich mal. Deutschland muss einfach unattraktiv werden so gut es geht. Wie der Fußballverein gegen den keiner spielen will, weil es eklig wird.
Glaube aber kaum, dass sowas mit Grünen usw. möglich ist.
Da stimme ich dir zu, man sollte allerdings Aufwand und Ertrag in ein angemessenes Verhältnis setzen. Maßnahmen, welche sehr kostspielig sind und deren Nutzen aller Voraussicht eher gering ist, sollten nicht peiorisiert werden.Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:26Das stimmt. aber in den USA bekommen illegale Einwanderer zumindest keine Sozialleistungen. Und natürlich wird man das Problem nie komplett lösen können, aber die Alternative kann doch nicht sein, es nicht zumindest zu versuchen.Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:18Man muss allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass die besten Zäune, Mauern und pushbacks das Phänomen nicht beseitigen werden, siehe USA.Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:13 Im Grunde wird es zukünfitg vielleicht doch irgendwann mal auf "Fortress Europe" rauslaufen, d.h. Zäune und Mauern wo es nötig ist und knallharte Pushbacks an den Aussengrenzen.
Anlanden von Booten irgendwie verhindern und direkt wieder an die Herkunftsküsten zurückschleppen.
Wie soll es sonst laufen? Man kann ja nicht immer alle kommen lassen um die dann vielleicht mal wieder abzuschieben, was eh nie klappt, wegen untertauchen, Anwälten usw.
Man muss verhindern, dass hier wirklich jeder ohne Pass ankommen und "Asyl" stammeln kann. Daher verstehe ich auch nicht, was genau die Grenzkontrollen bringen sollen, weil man ja eh jeden reinlassen muss. Es gibt keine Pushbacks, soweit ich weiß. Gesetzesänderungen müssen her.
Die Sachleistungen statt Geld müssten eigentlich bestenfalls schon lange umgesetzt sein. Leider haben wir ja mit "Lagern" hier in der Vergangenheit auch so unsere Erfahrungen gemacht, sonst fände ich eine Art "Internierungscamps", von wo aus man direkt wieder abschieben könnte auch ganz charmant.
Ist echt ein schwieriges Thema und man kommt natürlich schnell in gewisse Ecken. Aber ein weiter wie bisher darf es nicht geben.
Das monatlich so viele Migranten die Grenze der USA übertreten wie im Gesamtjahr in Deutschland trotz fehlender Sozialleistungen ist weiterhin bemerkenswert.
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Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:29
Das monatlich so viele Migranten die Grenze der USA übertreten wie im Gesamtjahr in Deutschland trotz fehlender Sozialleistungen ist weiterhin bemerkenswert.
Der krasseste Äpfel und Birnen Vergleich, der wohl je stattgefunden hat

Betonung liegt auf "jetzigen". Mehr gibt es nicht dazu zu sagen.Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:27Ein europäisches Vorgehen der EU, die die AFD zumindest in der jetzigen Form abschaffen will. Aber das ist ein anderes Thema.Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:25Sowas wird auch mit allen anderen Parteien nicht möglich sein, selbst mit der AFD vermutlich nicht. Deren Lösung (neulich bei Lanz) ist ja auch ein europäisches Vorgehen.Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:21 Eine gewisse Eindämmung wird es schon bringen, vermute ich mal. Deutschland muss einfach unattraktiv werden so gut es geht. Wie der Fußballverein gegen den keiner spielen will, weil es eklig wird.
Glaube aber kaum, dass sowas mit Grünen usw. möglich ist.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 4462442e52
"Jens Spahn will irreguläre Migration auch »mit physischer Gewalt« aufhalten
Kanzler Olaf Scholz hatte im SPIEGEL einen bemerkenswert harten Ton zur Migrationspolitik angeschlagen. CDU-Politiker Jens Spahn hält die Äußerungen jedoch für unzureichend. Er wirbt für Gewalt an den EU-Außengrenzen.
Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und CDU-Politiker Jens Spahn hat die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Migrationspolitik kritisiert und sich dafür ausgesprochen, »irreguläre Migrationsbewegungen« gegebenenfalls »mit physischer Gewalt« aufzuhalten. »Der entscheidende Schlüssel ist nicht die Rückführung, sondern die Begrenzung irregulärer Migration«, sagte Spahn dem Nachrichtenportal »The Pioneer«
Scholz hatte im SPIEGEL erklärt, es müssten jetzt im großen Stil diejenigen abgeschoben werden, »die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben«. Wer keine Bleibeperspektive in Deutschland habe, »weil er sich nicht auf Schutzgründe berufen kann, muss zurückgehen«, sagte Scholz und ergänzte: »Wir müssen mehr und schneller abschieben.«
Dieser Fokus ist aus Sicht Spahns jedoch unzureichend und unvollständig. In erster Linie müsse die Begrenzung illegaler Migration an den EU-Außengrenzen zentraler Bestandteil einer Migrationsstrategie sein und nicht das Abschieben. Gegebenenfalls müsse man »mit physischer Gewalt irreguläre Migrationsbewegungen aufhalten«, sagte Spahn laut »The Pioneer«.
Demnach geht Spahn davon aus, dass die EU-Außengrenzen irgendwann geschlossen werden. »Die Grenze wird früher oder später geschlossen. Ob in fünf oder in 15 Jahren, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es wird passieren.«
Kritik auch von Grünen und Jusos
Scholz’ erntete für seine Aussagen Zustimmung, aber auch viel Kritik. Einige Sozialdemokraten gingen schnell auf Distanz. Die stellvertretende Bundesvorsitzende und SPD-Landeschefin in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, mahnte zu einer sanfteren Rhetorik in der Flüchtlingspolitik: »In der Asylpolitik wird der Ton immer härter, immer schärfer. Ob das am Ende hilft, bezweifle ich.«
Und auch der SPD-Jugendverband positionierte sich: »Wenn der Kanzler behauptet, dass die SPD vollständig hinter seinem rigiden Abschiebekurs steht, kann ich sagen: Das stimmt nicht«, sagte Juso-Vize Philipp Türmer, der beim Bundeskongress im November für den Vorsitz des Jugendverbands kandidiert, dem SPIEGEL.
Auch von anderen Vertretern der Ampelkoalition kam Kritik. Der Grünenpolitiker Jürgen Trittin schrieb auf X: »30 Jahre nach 1993 sollten wir doch gelernt haben, dass Abschotten, Abschrecken, Abschieben keine Migrationspolitik ist, sondern ein Konjunkturprogramm für Rassismus und Rechtsradikale.«
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bat Kritiker im Deutschlandfunk, das vollständige SPIEGEL-Gespräch zu lesen, um das Gesamtkonzept der Ampel zur Migration zu verstehen. Sowohl Abschiebungen als auch Zuwanderung seien notwendig, so Esken. So hätte es auch der Kanzler bereits gesagt.
Achherje.. Grüne und Jusos kritisieren.. wer hätte es gedacht
"Jens Spahn will irreguläre Migration auch »mit physischer Gewalt« aufhalten
Kanzler Olaf Scholz hatte im SPIEGEL einen bemerkenswert harten Ton zur Migrationspolitik angeschlagen. CDU-Politiker Jens Spahn hält die Äußerungen jedoch für unzureichend. Er wirbt für Gewalt an den EU-Außengrenzen.
Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und CDU-Politiker Jens Spahn hat die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Migrationspolitik kritisiert und sich dafür ausgesprochen, »irreguläre Migrationsbewegungen« gegebenenfalls »mit physischer Gewalt« aufzuhalten. »Der entscheidende Schlüssel ist nicht die Rückführung, sondern die Begrenzung irregulärer Migration«, sagte Spahn dem Nachrichtenportal »The Pioneer«
Scholz hatte im SPIEGEL erklärt, es müssten jetzt im großen Stil diejenigen abgeschoben werden, »die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben«. Wer keine Bleibeperspektive in Deutschland habe, »weil er sich nicht auf Schutzgründe berufen kann, muss zurückgehen«, sagte Scholz und ergänzte: »Wir müssen mehr und schneller abschieben.«
Dieser Fokus ist aus Sicht Spahns jedoch unzureichend und unvollständig. In erster Linie müsse die Begrenzung illegaler Migration an den EU-Außengrenzen zentraler Bestandteil einer Migrationsstrategie sein und nicht das Abschieben. Gegebenenfalls müsse man »mit physischer Gewalt irreguläre Migrationsbewegungen aufhalten«, sagte Spahn laut »The Pioneer«.
Demnach geht Spahn davon aus, dass die EU-Außengrenzen irgendwann geschlossen werden. »Die Grenze wird früher oder später geschlossen. Ob in fünf oder in 15 Jahren, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es wird passieren.«
Kritik auch von Grünen und Jusos
Scholz’ erntete für seine Aussagen Zustimmung, aber auch viel Kritik. Einige Sozialdemokraten gingen schnell auf Distanz. Die stellvertretende Bundesvorsitzende und SPD-Landeschefin in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, mahnte zu einer sanfteren Rhetorik in der Flüchtlingspolitik: »In der Asylpolitik wird der Ton immer härter, immer schärfer. Ob das am Ende hilft, bezweifle ich.«
Und auch der SPD-Jugendverband positionierte sich: »Wenn der Kanzler behauptet, dass die SPD vollständig hinter seinem rigiden Abschiebekurs steht, kann ich sagen: Das stimmt nicht«, sagte Juso-Vize Philipp Türmer, der beim Bundeskongress im November für den Vorsitz des Jugendverbands kandidiert, dem SPIEGEL.
Auch von anderen Vertretern der Ampelkoalition kam Kritik. Der Grünenpolitiker Jürgen Trittin schrieb auf X: »30 Jahre nach 1993 sollten wir doch gelernt haben, dass Abschotten, Abschrecken, Abschieben keine Migrationspolitik ist, sondern ein Konjunkturprogramm für Rassismus und Rechtsradikale.«
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bat Kritiker im Deutschlandfunk, das vollständige SPIEGEL-Gespräch zu lesen, um das Gesamtkonzept der Ampel zur Migration zu verstehen. Sowohl Abschiebungen als auch Zuwanderung seien notwendig, so Esken. So hätte es auch der Kanzler bereits gesagt.
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[spoil]
Seltsam. Klingt ein bisschen wie die Aussage von der AfD zum Schusswaffengebrauch an der Grenze.
Hauptsache aber, die Brandmauer steht.
[/spoil]Skagerath hat geschrieben: 24. Okt 2023, 12:19 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 4462442e52
"Jens Spahn will irreguläre Migration auch »mit physischer Gewalt« aufhalten
Kanzler Olaf Scholz hatte im SPIEGEL einen bemerkenswert harten Ton zur Migrationspolitik angeschlagen. CDU-Politiker Jens Spahn hält die Äußerungen jedoch für unzureichend. Er wirbt für Gewalt an den EU-Außengrenzen.
Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und CDU-Politiker Jens Spahn hat die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Migrationspolitik kritisiert und sich dafür ausgesprochen, »irreguläre Migrationsbewegungen« gegebenenfalls »mit physischer Gewalt« aufzuhalten. »Der entscheidende Schlüssel ist nicht die Rückführung, sondern die Begrenzung irregulärer Migration«, sagte Spahn dem Nachrichtenportal »The Pioneer«
Scholz hatte im SPIEGEL erklärt, es müssten jetzt im großen Stil diejenigen abgeschoben werden, »die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben«. Wer keine Bleibeperspektive in Deutschland habe, »weil er sich nicht auf Schutzgründe berufen kann, muss zurückgehen«, sagte Scholz und ergänzte: »Wir müssen mehr und schneller abschieben.«
Dieser Fokus ist aus Sicht Spahns jedoch unzureichend und unvollständig. In erster Linie müsse die Begrenzung illegaler Migration an den EU-Außengrenzen zentraler Bestandteil einer Migrationsstrategie sein und nicht das Abschieben. Gegebenenfalls müsse man »mit physischer Gewalt irreguläre Migrationsbewegungen aufhalten«, sagte Spahn laut »The Pioneer«.
Demnach geht Spahn davon aus, dass die EU-Außengrenzen irgendwann geschlossen werden. »Die Grenze wird früher oder später geschlossen. Ob in fünf oder in 15 Jahren, kann ich Ihnen nicht sagen. Aber es wird passieren.«
Kritik auch von Grünen und Jusos
Scholz’ erntete für seine Aussagen Zustimmung, aber auch viel Kritik. Einige Sozialdemokraten gingen schnell auf Distanz. Die stellvertretende Bundesvorsitzende und SPD-Landeschefin in Schleswig-Holstein, Serpil Midyatli, mahnte zu einer sanfteren Rhetorik in der Flüchtlingspolitik: »In der Asylpolitik wird der Ton immer härter, immer schärfer. Ob das am Ende hilft, bezweifle ich.«
Und auch der SPD-Jugendverband positionierte sich: »Wenn der Kanzler behauptet, dass die SPD vollständig hinter seinem rigiden Abschiebekurs steht, kann ich sagen: Das stimmt nicht«, sagte Juso-Vize Philipp Türmer, der beim Bundeskongress im November für den Vorsitz des Jugendverbands kandidiert, dem SPIEGEL.
Auch von anderen Vertretern der Ampelkoalition kam Kritik. Der Grünenpolitiker Jürgen Trittin schrieb auf X: »30 Jahre nach 1993 sollten wir doch gelernt haben, dass Abschotten, Abschrecken, Abschieben keine Migrationspolitik ist, sondern ein Konjunkturprogramm für Rassismus und Rechtsradikale.«
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bat Kritiker im Deutschlandfunk, das vollständige SPIEGEL-Gespräch zu lesen, um das Gesamtkonzept der Ampel zur Migration zu verstehen. Sowohl Abschiebungen als auch Zuwanderung seien notwendig, so Esken. So hätte es auch der Kanzler bereits gesagt.
Achherje.. Grüne und Jusos kritisieren.. wer hätte es gedacht
Seltsam. Klingt ein bisschen wie die Aussage von der AfD zum Schusswaffengebrauch an der Grenze.
Hauptsache aber, die Brandmauer steht.
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Bitte spoilert solche endlos Quotes und man muss generell nichts quoten, was direkt oben drüber steht. Sowas verschlechtert die Lesbarkeit im Thread deutlich.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Ich mag deren Religion nicht …warum müssen die sich hier so aufdrängen? Bete doch zu Hause oder in deiner Moschee
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Erst gestern auf dem Heimweg eine gesehen die auf dem Standstreifen von ner Auotbahnabfahrt gehalten hatte um zu betenBob-Tschigerillo hat geschrieben: 24. Okt 2023, 14:20
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Ich mag deren Religion nicht …warum müssen die sich hier so aufdrängen? Bete doch zu Hause oder in deiner Moschee

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