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Karl_Lagerfeld
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Laut einem Bericht der Financial Times sieht die ägyptische Regierung nun Europa in der Pflicht. Die Europäische Union (EU) sollte etwa eine Million Flüchtlinge aus Gaza aufnehmen, wenn ihnen „die Menschenrechte so sehr am Herzen liegen“, so ein hochrangiger ägyptischer Beamter gegenüber einem europäischen Amtskollegen. Die Ägypter seien „wirklich, wirklich wütend“ über den auf ihnen lastenden Druck, hieß es weiter.
https://www.fr.de/politik/hamas-israel- ... 84796.html

:clown: :clown: :clown:
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Alt, aber weise?
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Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:29
Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:20
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 08:50

Bleib doch bitte sachlich.

Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass diese Änderungen spürbare Veränderungen erzeugen, dafür müsste man die Herkunftsländer angehen (in welche abgeschoben werden könnte theoretisch).
Klar wäre es perfekt, den Fluchtdruck in den Herkunftsländern zu bekämpfen, aber wenn das überhaupt klappt, dann dauert es Jahrzehnte.

Daher ist eine schnellere Lösung zwingend erforderlich. Da fällt mir (leider) nicht viel mehr ein als strikte Kontrollen an den Außengrenzen der EU (gerne zusätzlich auch an den Binnengrenzen) und Abkommen zur Rückführung. Insbesondere bei den Mittelmeerflüchtlingen reicht eine Grenzkontrolle ja nicht aus, man muss diese ja wieder los werden. Und das wird kosten. Man wird Marokko, Tunesien oder wem auch immer in Nordafrika viel Geld geben müssen, damit sie dir Flüchtlinge (nicht nur ihre eigenen Staatsbürger) zurücknehmen. Was Intelligenteres fällt mir leider nicht ein. Und im Grund genommen verabschiedet man sich auch vom Asylrecht, da man aufgrund der Masse der Flüchtlinge nicht mehr ausreichend prüfen kann und die Flüchtlinge eigentlich zur Prüfung nicht mehr ins Land lassen kann, da man sie ansonsten kaum wieder los wird (das haben die letzten Jahre ja deutlich gezeigt).
Ich denke hinsichtlich der Bekämpfung von Fluchtursachen wird man keine großen Effekte erzielen können. Wichtig sind die von dir angesprochenen Abkommen zur Rückführung. Bleibt noch die Frage was man mit Menschen aus Ländern macht, in welche man nicht abschieben kann bzw. Will (zum Beispiel Syrien oder Afghanistan).
Naja, die Syrer oder Afghanen kommen ja in der Regel über andere Länder in die EU und mit diesen Ländern muss es entsprechende Abkommen geben. Eins gibt es ja bereits, nämlich mit der Türkei, die die Syrer bei sich behält und es muss künftig möglich sein, die Flüchtlinge dahin zurückzuführen. Das kostet natürlich. Diese Länder werden das nicht umsonst machen.
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Certa
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Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:08
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:29
Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:20

Klar wäre es perfekt, den Fluchtdruck in den Herkunftsländern zu bekämpfen, aber wenn das überhaupt klappt, dann dauert es Jahrzehnte.

Daher ist eine schnellere Lösung zwingend erforderlich. Da fällt mir (leider) nicht viel mehr ein als strikte Kontrollen an den Außengrenzen der EU (gerne zusätzlich auch an den Binnengrenzen) und Abkommen zur Rückführung. Insbesondere bei den Mittelmeerflüchtlingen reicht eine Grenzkontrolle ja nicht aus, man muss diese ja wieder los werden. Und das wird kosten. Man wird Marokko, Tunesien oder wem auch immer in Nordafrika viel Geld geben müssen, damit sie dir Flüchtlinge (nicht nur ihre eigenen Staatsbürger) zurücknehmen. Was Intelligenteres fällt mir leider nicht ein. Und im Grund genommen verabschiedet man sich auch vom Asylrecht, da man aufgrund der Masse der Flüchtlinge nicht mehr ausreichend prüfen kann und die Flüchtlinge eigentlich zur Prüfung nicht mehr ins Land lassen kann, da man sie ansonsten kaum wieder los wird (das haben die letzten Jahre ja deutlich gezeigt).
Ich denke hinsichtlich der Bekämpfung von Fluchtursachen wird man keine großen Effekte erzielen können. Wichtig sind die von dir angesprochenen Abkommen zur Rückführung. Bleibt noch die Frage was man mit Menschen aus Ländern macht, in welche man nicht abschieben kann bzw. Will (zum Beispiel Syrien oder Afghanistan).
Naja, die Syrer oder Afghanen kommen ja in der Regel über andere Länder in die EU und mit diesen Ländern muss es entsprechende Abkommen geben. Eins gibt es ja bereits, nämlich mit der Türkei, die die Syrer bei sich behält und es muss künftig möglich sein, die Flüchtlinge dahin zurückzuführen. Das kostet natürlich. Diese Länder werden das nicht umsonst machen.
Mit solchen Lösungen über Drittstaaten macht man sich halt auch wieder abhängig. Erdogan spielt ja regelmäßig damit und droht die Flüchtlinge auf Europa loszulassen.

Meiner persönlichen Meinung nach liegt der Schlüssel in der fairen und gleichmäßigen Verteilung, man kann auch von der Türkei oder anderen Ländern nicht erwarten sich um X Millionen Menschen zu kümmern, die Anrecht auf Asyl haben. Wenn sich ein Land aus dieser Verantwortung zieht muss es halt spürbare finanzielle Konsequenzen haben, welche den anderen Ländern dann zu gute kommen.

Die Frage wie man Menschen ohne Asylgrund wieder in die Heimatländer zurückführt bleibt indess ungelöst
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Karl_Lagerfeld
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Wie schaffen das Länder wie Polen und Ungarn eigentlich? Oder haben die Flüchtlinge einfach keine Lust dort zu bleiben und reisen weiter?
Weil gefühlt sind die nicht so überschwemmt wie viele andere Länder, also scheint es irgendwie ja doch zu funktionieren.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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H_B
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Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:34
H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:33
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:29
Ich denke hinsichtlich der Bekämpfung von Fluchtursachen wird man keine großen Effekte erzielen können. Wichtig sind die von dir angesprochenen Abkommen zur Rückführung. Bleibt noch die Frage was man mit Menschen aus Ländern macht, in welche man nicht abschieben kann bzw. Will (zum Beispiel Syrien oder Afghanistan).
Einfach von der Mentalität lösen, dass man die ganze Welt retten muss. Dann bieten sich plötzlich viele Möglichkeiten, diese Menschen loszuwerden.
Erzähl Mal.
Hatten wir doch schon so oft. Es kommt immer nur, dass es nicht ginge, verstößt gegen das und das. Man muss sich einfach mal von solchen Dingen lösen, irgendwann wird man es sowieso müssen. Es ist nicht unsere Pflicht, die ganze Welt zu retten.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Klar ist das nicht die perfekte Lösung und man schiebt den schwarzen Peter weiter. Eine gerechtere Verteilung in der EU wird aber nicht als Lösung reichen. Mit zunehmender Flüchtlingszahl ist halt auch die Gesamt-EU-Belastungsgrenze überschritten und aufgrund der offenen Grenzen in der EU ist auch zu befürchten, dass die Flüchtlinge im vorgesehenen Land verbleiben. Die EU kann sich aus der Nummer nur rauskaufen. Um den inneren Frieden in den EU-Ländern zu bewahren, sehe ich keine Alternative.
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:19 Wie schaffen das Länder wie Polen und Ungarn eigentlich? Oder haben die Flüchtlinge einfach keine Lust dort zu bleiben und reisen weiter?
Weil gefühlt sind die nicht so überschwemmt wie viele andere Länder, also scheint es irgendwie ja doch zu funktionieren.
Sich einfach unattraktiv machen, wie z.B. keine oder sehr niedrige Sozialleistungen. Strategie Abschreckung und ja, das ist vermutlich der richtige Weg.
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Certa
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H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:20
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:34
H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:33
Einfach von der Mentalität lösen, dass man die ganze Welt retten muss. Dann bieten sich plötzlich viele Möglichkeiten, diese Menschen loszuwerden.
Erzähl Mal.
Hatten wir doch schon so oft. Es kommt immer nur, dass es nicht ginge, verstößt gegen das und das. Man muss sich einfach mal von solchen Dingen lösen, irgendwann wird man es sowieso müssen. Es ist nicht unsere Pflicht, die ganze Welt zu retten.
Naja, es macht ja auch nur Sinn über realistisch und im bestehenden Rechtsrahmen (u.a. Grundgesetz) umsetzbare Lösungen zu reden. Wie in der Zukunft Mal die Rechtsgrundlagen aussehen werden weiß ja keiner und über Wolkenkuckucksheim zu philosophieren bringt einem in der Gegenwart kein Stück weiter, außer dass es nett klingt.
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Alt, aber weise? hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:23
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:19 Wie schaffen das Länder wie Polen und Ungarn eigentlich? Oder haben die Flüchtlinge einfach keine Lust dort zu bleiben und reisen weiter?
Weil gefühlt sind die nicht so überschwemmt wie viele andere Länder, also scheint es irgendwie ja doch zu funktionieren.
Sich einfach unattraktiv machen, wie z.B. keine oder sehr niedrige Sozialleistungen. Strategie Abschreckung und ja, das ist vermutlich der richtige Weg.
Dieses und dort können sie sich halt auch nicht so benehmen wie hier. Bzw. machen sie es einmal und bekommen direkt einen auf die Mütze. Die Bevölkerung ist da weniger verweichlicht als bei uns.

Weder das eine noch das andere ist realistisch bei uns.
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H_B
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Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:28
H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:20
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 09:34

Erzähl Mal.
Hatten wir doch schon so oft. Es kommt immer nur, dass es nicht ginge, verstößt gegen das und das. Man muss sich einfach mal von solchen Dingen lösen, irgendwann wird man es sowieso müssen. Es ist nicht unsere Pflicht, die ganze Welt zu retten.
Naja, es macht ja auch nur Sinn über realistisch und im bestehenden Rechtsrahmen (u.a. Grundgesetz) umsetzbare Lösungen zu reden. Wie in der Zukunft Mal die Rechtsgrundlagen aussehen werden weiß ja keiner und über Wolkenkuckucksheim zu philosophieren bringt einem in der Gegenwart kein Stück weiter, außer dass es nett klingt.
Auch das hatten wir schon durchgekaut. Auch Grundgesetze sind nicht in Stein gemeißelt und lassen sich mit einer 2/3 Mehrheit ändern. Wie gesagt, man wird sich von dem Gedanken lösen müssen, die ganze Welt retten zu können und dann kann man die weiteren Optionen auch umsetzen. Mit der "Geht nicht"-Mentalität kommt man halt absolut nicht voran.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Certa
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H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:38
Certa hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:28
H_B hat geschrieben: 24. Okt 2023, 10:20
Hatten wir doch schon so oft. Es kommt immer nur, dass es nicht ginge, verstößt gegen das und das. Man muss sich einfach mal von solchen Dingen lösen, irgendwann wird man es sowieso müssen. Es ist nicht unsere Pflicht, die ganze Welt zu retten.
Naja, es macht ja auch nur Sinn über realistisch und im bestehenden Rechtsrahmen (u.a. Grundgesetz) umsetzbare Lösungen zu reden. Wie in der Zukunft Mal die Rechtsgrundlagen aussehen werden weiß ja keiner und über Wolkenkuckucksheim zu philosophieren bringt einem in der Gegenwart kein Stück weiter, außer dass es nett klingt.
Auch das hatten wir schon durchgekaut. Auch Grundgesetze sind nicht in Stein gemeißelt und lassen sich mit einer 2/3 Mehrheit ändern. Wie gesagt, man wird sich von dem Gedanken lösen müssen, die ganze Welt retten zu können und dann kann man die weiteren Optionen auch umsetzen. Mit der "Geht nicht"-Mentalität kommt man halt absolut nicht voran.
Ja, aber wie gesagt: wir leben in der Realität und im hier und jetzt. Ob und wann Mal eine 2/3 Mehrheit jemals wieder im Bundestag für solche Änderungen zustande kommt, ist mehr als ungewiss. Deshalb sollte man nach Lösungen im bestehenden rechtlichen Rahmen suchen, anstatt auf Änderungen in der Zukunft zu hoffen.
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Rosebud
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Im Grunde wird es zukünfitg vielleicht doch irgendwann mal auf "Fortress Europe" rauslaufen, d.h. Zäune und Mauern wo es nötig ist und knallharte Pushbacks an den Aussengrenzen.
Anlanden von Booten irgendwie verhindern und direkt wieder an die Herkunftsküsten zurückschleppen.
Wie soll es sonst laufen? Man kann ja nicht immer alle kommen lassen um die dann vielleicht mal wieder abzuschieben, was eh nie klappt, wegen untertauchen, Anwälten usw.
Man muss verhindern, dass hier wirklich jeder ohne Pass ankommen und "Asyl" stammeln kann. Daher verstehe ich auch nicht, was genau die Grenzkontrollen bringen sollen, weil man ja eh jeden reinlassen muss. Es gibt keine Pushbacks, soweit ich weiß. Gesetzesänderungen müssen her.

Die Sachleistungen statt Geld müssten eigentlich bestenfalls schon lange umgesetzt sein. Leider haben wir ja mit "Lagern" hier in der Vergangenheit auch so unsere Erfahrungen gemacht, sonst fände ich eine Art "Internierungscamps", von wo aus man direkt wieder abschieben könnte auch ganz charmant.

Ist echt ein schwieriges Thema und man kommt natürlich schnell in gewisse Ecken. Aber ein weiter wie bisher darf es nicht geben.
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Certa
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Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:13 Im Grunde wird es zukünfitg vielleicht doch irgendwann mal auf "Fortress Europe" rauslaufen, d.h. Zäune und Mauern wo es nötig ist und knallharte Pushbacks an den Aussengrenzen.
Anlanden von Booten irgendwie verhindern und direkt wieder an die Herkunftsküsten zurückschleppen.
Wie soll es sonst laufen? Man kann ja nicht immer alle kommen lassen um die dann vielleicht mal wieder abzuschieben, was eh nie klappt, wegen untertauchen, Anwälten usw.
Man muss verhindern, dass hier wirklich jeder ohne Pass ankommen und "Asyl" stammeln kann. Daher verstehe ich auch nicht, was genau die Grenzkontrollen bringen sollen, weil man ja eh jeden reinlassen muss. Es gibt keine Pushbacks, soweit ich weiß. Gesetzesänderungen müssen her.

Die Sachleistungen statt Geld müssten eigentlich bestenfalls schon lange umgesetzt sein. Leider haben wir ja mit "Lagern" hier in der Vergangenheit auch so unsere Erfahrungen gemacht, sonst fände ich eine Art "Internierungscamps", von wo aus man direkt wieder abschieben könnte auch ganz charmant.

Ist echt ein schwieriges Thema und man kommt natürlich schnell in gewisse Ecken. Aber ein weiter wie bisher darf es nicht geben.
Man muss allerdings auch zur Kenntnis nehmen, dass die besten Zäune, Mauern und pushbacks das Phänomen nicht beseitigen werden, siehe USA.
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Rosebud
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Eine gewisse Eindämmung wird es schon bringen, vermute ich mal. Deutschland muss einfach unattraktiv werden so gut es geht. Wie der Fußballverein gegen den keiner spielen will, weil es eklig wird.
Glaube aber kaum, dass sowas mit Grünen usw. möglich ist.

Wenn sich wieder wegen der "Nazi-Keule" keiner traut, dann sollen sie es halt so verkaufen, dass man die Juden in Deutschland schützen muss.
Deshalb hatte ich auch vorher hier gepostet, dass man sowas am ehesten noch z.b. einem Herrn Höcke zutrauen könnte, der hat nämlich nichts mehr zu verlieren. Ruf ist eh im Arsch, den hasst eh jeder usw.
Zuletzt geändert von Rosebud am 24. Okt 2023, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Rosebud hat geschrieben: 24. Okt 2023, 11:21 Eine gewisse Eindämmung wird es schon bringen, vermute ich mal. Deutschland muss einfach unattraktiv werden so gut es geht. Wie der Fußballverein gegen den keiner spielen will, weil es eklig wird.
Glaube aber kaum, dass sowas mit Grünen usw. möglich ist.
Sowas wird auch mit allen anderen Parteien nicht möglich sein, selbst mit der AFD vermutlich nicht. Deren Lösung (neulich bei Lanz) ist ja auch ein europäisches Vorgehen.
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