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würde geld schon als das einzig wichtige kriterium für ein kind sehen (stabile beziehung vorausgesetzt) es darf keine einschnitte geben beim bisherigen leben finanziell und man will dann auch wünsche erfüllen können (hobbys etc. damit es sich frei entfalten kann und evtl auch vieles ausprobieren bis es eine leidenschaft gefunden hat) das ist immerhin eine mind. 18 jährige finanzielle "belastung" eher länger wenn zb ein studium geplant ist da sollte es dann nicht am finanziellen scheitern wo man eine wg/wohnung findet
Einfach schön in Berlin.Masthuhn hat geschrieben: 18. Okt 2023, 09:27 FDP kann weg.
In Berlin war gestern wieder Krieg.
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Sehe ich anders.Certa hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:39Sehe ich auch so. Wer seinen vermeintlichen Kinderwunsch vom Einkommen/staatlichen Leistungen abhängig macht, der hat keinen realen Kinderwunsch.clayz hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:34Sehe ich anders. Wir hatten einen Kinderwunsch und hatten/haben genug Geld bzw hatten damals zumindest die sichere Erwartung zukünftig genug Geld zu haben.Piotr hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:19 Umso gebildeter und höher das Gehalt, umso mehr denkt und rechnet man auch alles durch.
Da hab ich gar nichts gerechnet, sondern eben finanziell das Maximale mitgenommen. Wir hätten aber so oder so ein Kind bekommen, weil wir uns das Kind auch ohne jegliche Benefits "leisten könnten".
Zudem rechnet man als Elternteil nicht Malediven oder Kind, wie man vielleicht neues Auto oder Urlaub rechnen würde.
Vorweg: "abhängig" habe ich gar nicht behauptet, sondern explizit verneint.
Es ist aber ein Faktor der eine Rolle spielt.
Nicht jeden Wunsch kann man sich erfüllen.
Im Endeffekt muss man eben schon durchrechnen und abwägen. Das kommt dann auf die Gewichtung der einzelnen Ziele/Wünsche an.
Wer natürlich dem Kinderwunsch den kompletten Vorrang überlässt, der muss wenig abwägen.
Aber diese Gewichtung nimmt eben nicht jeder vor.
Und natürlich ändert sich die Gewichtung und Perspektive sobald man Elternteil wird.
Das ergibt rein biologisch schon Sinn.
Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.darkes7soul hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:45 würde geld schon als das einzig wichtige kriterium für ein kind sehen (stabile beziehung vorausgesetzt) es darf keine einschnitte geben beim bisherigen leben finanziell und man will dann auch wünsche erfüllen können (hobbys etc. damit es sich frei entfalten kann und evtl auch vieles ausprobieren bis es eine leidenschaft gefunden hat) das ist immerhin eine mind. 18 jährige finanzielle "belastung" eher länger wenn zb ein studium geplant ist da sollte es dann nicht am finanziellen scheitern wo man eine wg/wohnung findet
So sieht es aus!Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:50Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.darkes7soul hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:45 würde geld schon als das einzig wichtige kriterium für ein kind sehen (stabile beziehung vorausgesetzt) es darf keine einschnitte geben beim bisherigen leben finanziell und man will dann auch wünsche erfüllen können (hobbys etc. damit es sich frei entfalten kann und evtl auch vieles ausprobieren bis es eine leidenschaft gefunden hat) das ist immerhin eine mind. 18 jährige finanzielle "belastung" eher länger wenn zb ein studium geplant ist da sollte es dann nicht am finanziellen scheitern wo man eine wg/wohnung findet
Jap, beide Eltern im Haus und liebevolle Familie sind das wichtigste.Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:50Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.darkes7soul hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:45 würde geld schon als das einzig wichtige kriterium für ein kind sehen (stabile beziehung vorausgesetzt) es darf keine einschnitte geben beim bisherigen leben finanziell und man will dann auch wünsche erfüllen können (hobbys etc. damit es sich frei entfalten kann und evtl auch vieles ausprobieren bis es eine leidenschaft gefunden hat) das ist immerhin eine mind. 18 jährige finanzielle "belastung" eher länger wenn zb ein studium geplant ist da sollte es dann nicht am finanziellen scheitern wo man eine wg/wohnung findet
Allerdings bestimmt Geld schon in gewisser Weise wie viel Zeit man für das Kind hat.
z.B. ob wie lange die Mutter zuhause bleiben kann.
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da stimme ich vollkommen zu, und deswegen braucht man dann auch zeit die man mit ihnen verbringen kann die kostet auch, weil ein teil zb gar nicht mehr arbeitet und der andere auf 60-80% reduziert zumindest für die ersten 3 jahre.Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:50 Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.
Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:55Jap, beide Eltern im Haus und liebevolle Familie sind das wichtigste.Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:50Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.darkes7soul hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:45 würde geld schon als das einzig wichtige kriterium für ein kind sehen (stabile beziehung vorausgesetzt) es darf keine einschnitte geben beim bisherigen leben finanziell und man will dann auch wünsche erfüllen können (hobbys etc. damit es sich frei entfalten kann und evtl auch vieles ausprobieren bis es eine leidenschaft gefunden hat) das ist immerhin eine mind. 18 jährige finanzielle "belastung" eher länger wenn zb ein studium geplant ist da sollte es dann nicht am finanziellen scheitern wo man eine wg/wohnung findet
Allerdings bestimmt Geld schon in gewisser Weise wie viel Zeit man für das Kind hat.
z.B. ob wie lange die Mutter zuhause bleiben kann.
Habe ja nichts anderes behauptetEric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:02Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:55Jap, beide Eltern im Haus und liebevolle Familie sind das wichtigste.Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:50
Ich wiederhole mich zwar, aber Kinder brauchen in erster Linie ein liebevolles Elternhaus. Kindern ist es zumindest in den ersten Jahren egal, welche Kleidung sie tragen und sie haben auch keine großen Wünsche. Es sind vielmehr die Eltern, die ihre Wünsche auf die Kinder projizieren.
Allerdings bestimmt Geld schon in gewisser Weise wie viel Zeit man für das Kind hat.
z.B. ob wie lange die Mutter zuhause bleiben kann.

Sehe es aber bei uns daheim, Kind muss morgens und mittags nach der Schule in die Betreuung.
Natürlich wäre es deutlich angenehmer und für das Kind förderlicher, wenn dem nicht so wäre.
Fakt ist, dass es für die Entwicklung unserer Kleinen förderlicher wäre, wenn meine Frau nicht arbeiten würden.
Sage nicht, dass es ein großes Problem oder so ist, aber es ist ein Unterschied.
Nachtrag: Leider trägt auch das aktuelle Bild der Hausfrau dazu bei, dass meine Frau nicht ganz zuhause bleiben möchte.
Zuletzt geändert von Harun am 18. Okt 2023, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
Anscheinend ja nicht. In meiner Bubble haben die Freunde und Bekannten mit richtig viel Asche und hohem Einkommen in der Regel nur eine kleine Familie, idr 1 Kind und dabei bleibts. Mit 2 Kindern ist schon die Seltenheit.Eric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:02
Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.
Eurer Diskussion folgend müsste es ja anders sein.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
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Wie kommst du eigentlich darauf, dass es für dein Kind förderlich ist, wäre deine Frau nicht arbeiten? Ich kenne zugegebenermaßen nicht das pädagogische Konzept eurer Betreuungseinrichtung, aber wenn ich Mal von unserer Einrichtung ausgehe, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich sowas nicht Mal ansatzweise zu Hause bieten könnte.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:09Habe ja nichts anderes behauptetEric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:02Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:55
Jap, beide Eltern im Haus und liebevolle Familie sind das wichtigste.
Allerdings bestimmt Geld schon in gewisser Weise wie viel Zeit man für das Kind hat.
z.B. ob wie lange die Mutter zuhause bleiben kann.![]()
Sehe es aber bei uns daheim, Kind muss morgens und mittags nach der Schule in die Betreuung.
Natürlich wäre es deutlich angenehmer und für das Kind förderlicher, wenn dem nicht so wäre.
Fakt ist, dass es für die Entwicklung unserer Kleinen förderlicher wäre, wenn meine Frau nicht arbeiten würden.
Sage nicht, dass es ein großes Problem oder so ist, aber es ist ein Unterschied.
Nachtrag: Leider trägt auch das aktuelle Bild der Hausfrau dazu bei, dass meine Frau nicht ganz zuhause bleiben möchte.
Ich muss da Certa zustimmen. Kinder brauchen andere Kinder.
Was wird denn dort alles geboten was tatsächlich der Erziehung deines Kindes dient außer der tatsächlich elemant wichtigen Sozialisierung mit anderen Kindern ?Certa hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:13Wie kommst du eigentlich darauf, dass es für dein Kind förderlich ist, wäre deine Frau nicht arbeiten? Ich kenne zugegebenermaßen nicht das pädagogische Konzept eurer Betreuungseinrichtung, aber wenn ich Mal von unserer Einrichtung ausgehe, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich sowas nicht Mal ansatzweise zu Hause bieten könnte.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:09Habe ja nichts anderes behauptetEric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:02
Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.![]()
Sehe es aber bei uns daheim, Kind muss morgens und mittags nach der Schule in die Betreuung.
Natürlich wäre es deutlich angenehmer und für das Kind förderlicher, wenn dem nicht so wäre.
Fakt ist, dass es für die Entwicklung unserer Kleinen förderlicher wäre, wenn meine Frau nicht arbeiten würden.
Sage nicht, dass es ein großes Problem oder so ist, aber es ist ein Unterschied.
Nachtrag: Leider trägt auch das aktuelle Bild der Hausfrau dazu bei, dass meine Frau nicht ganz zuhause bleiben möchte.
Habe es falsch ausgedrückt. Kind soll natürlich in die Schule.Certa hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:13Wie kommst du eigentlich darauf, dass es für dein Kind förderlich ist, wäre deine Frau nicht arbeiten? Ich kenne zugegebenermaßen nicht das pädagogische Konzept eurer Betreuungseinrichtung, aber wenn ich Mal von unserer Einrichtung ausgehe, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich sowas nicht Mal ansatzweise zu Hause bieten könnte.Harun hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:09Habe ja nichts anderes behauptetEric hat geschrieben: 18. Okt 2023, 12:02
Welch antiquiertes Weltbild. Kinder sind wahrscheinlich der entscheidende Einschnitt im Leben. Danach ist nichts mehr wie vorher. Dessen sollte man sich bewusst sein. Und Geld ist zwar schön und gut, aber es sollte nie als Ausschlusskriterium bei der Entscheidung zu einem Kind herhalten. Irgendwie findet sich immer ein Weg.![]()
Sehe es aber bei uns daheim, Kind muss morgens und mittags nach der Schule in die Betreuung.
Natürlich wäre es deutlich angenehmer und für das Kind förderlicher, wenn dem nicht so wäre.
Fakt ist, dass es für die Entwicklung unserer Kleinen förderlicher wäre, wenn meine Frau nicht arbeiten würden.
Sage nicht, dass es ein großes Problem oder so ist, aber es ist ein Unterschied.
Nachtrag: Leider trägt auch das aktuelle Bild der Hausfrau dazu bei, dass meine Frau nicht ganz zuhause bleiben möchte.
Aktuell steht es allerdings um 6 Uhr auf, damit es ab kurz nach 7 Uhr in die Betreuung kann. Unterricht beginnt erst um 8:30 Uhr.
Nach der Schule ist sie dann von 12:40 Uhr bis ca 14:00 Uhr ebenfalls in der Betreuung.
Zuhause ist sie gegen 14:30 Uhr, dann Mittagessen + Hausaufgaben.
Alternative wäre: 8:10 Uhr mit dem Bus in die Schule und 12:50 Uhr mit dem Bus heim.
Zudem könnte meine Frau Vormittags Haushalt und Co erledigen und könnte sich Nachmittags mehr dem Kind widmen.
Ja aber ganz sicher brauchen Kinder keine Kita. Reicht dann auch wenn das Kind mit 3 Jahren halbtags in den Kindergarten geht.
Bin schon der Meinung dass die hauptsächliche Erziehung durch die Eltern geschehen sollte und nicht durch eine staatliche Einrichtung mit 3 Erziehern für 30 Kindern...
Bin schon der Meinung dass die hauptsächliche Erziehung durch die Eltern geschehen sollte und nicht durch eine staatliche Einrichtung mit 3 Erziehern für 30 Kindern...
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