FDP kann weg.
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GoldenInside hat geschrieben: 18. Okt 2023, 09:22Christian Lindner ist offensichtlich der Ansicht, dass das Elterngeld kein Faktor dafür ist.
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Dann muss es in Niger, Somalia und Tschad ja ein horrendes Kindergeld geben.GoldenInside hat geschrieben: 18. Okt 2023, 09:22 Christian Lindner ist offensichtlich der Ansicht, dass das Elterngeld kein Faktor dafür ist.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Ich persönlich kenne niemanden, der gesagt hat: "50€ mehr? Na klar, jetzt setze ich Kinder in die Welt!".
Die Entscheidung für oder gegen Kinder hängt/hing bei allen die ich kenne von anderen Faktoren ab, nicht von ein paar Kröten.
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Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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Also in meiner Bubble wird die Entscheidung, ob man Kinder kriegt, ebenfalls nicht von den Finanzen abhängig gemacht. Bei der Anzahl der Kinder wird es dann aber sehr wohl relevant.
- Piotr
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Also bei uns spielt das finanzielle schon eine Rolle.
Vor allem eben was den Zeitpunkt angeht. Umso gebildeter und höher das Gehalt, umso mehr denkt und rechnet man auch alles durch.
Wenn es zum Beispiel aufgrund des zVE dann kein Elterngeld geben sollte, dann bricht währende dieser Zeit ein massiver Anteil weg.
Ist ja doch eher so, dass man aufgrund beider Einkommen auf so eine Summe kommt, und das eben nicht von einer Person maßgeblich erwirtschaftet wird.
Dass es natürlich trotzdem geht bestreitet keiner.
Abhängig davon ist es natürlich nicht, dennoch ist es aber ein Kriterium bei der Entscheidung.
Und die Beispiele Niger, Somalia und Tschad ergeben keinen Sinn.
Nur mal so:
Wenn ihr (mit eurem Wissen, Mindset und Erfahrungen) dorthin auswandern würdet und mit dem Durchschnittsgehalt dort leben müsstest, dann würdet ihr dennoch nicht die Entscheidung treffen viele Kinder in die Welt zu setzen.
Ganz anderer Entscheidungsprozess
Vor allem eben was den Zeitpunkt angeht. Umso gebildeter und höher das Gehalt, umso mehr denkt und rechnet man auch alles durch.
Wenn es zum Beispiel aufgrund des zVE dann kein Elterngeld geben sollte, dann bricht währende dieser Zeit ein massiver Anteil weg.
Ist ja doch eher so, dass man aufgrund beider Einkommen auf so eine Summe kommt, und das eben nicht von einer Person maßgeblich erwirtschaftet wird.
Dass es natürlich trotzdem geht bestreitet keiner.
Abhängig davon ist es natürlich nicht, dennoch ist es aber ein Kriterium bei der Entscheidung.
Und die Beispiele Niger, Somalia und Tschad ergeben keinen Sinn.
Nur mal so:
Wenn ihr (mit eurem Wissen, Mindset und Erfahrungen) dorthin auswandern würdet und mit dem Durchschnittsgehalt dort leben müsstest, dann würdet ihr dennoch nicht die Entscheidung treffen viele Kinder in die Welt zu setzen.
Ganz anderer Entscheidungsprozess
Es kommt drauf an würde ich sagen. Wenn ich vorhabe mein Kind als Mutter nicht direkt nach der Geburt in die Kita zu stecken, spielen solche Sachen wie Elterngeld, Elternzeit etc. schon eine gewisse Rolle, muss man sich dann eben leisten können. Wird aber ja auch vom Staat eigentlich nicht gewollt dass die Mütter sich um die eigenen Kinder kümmert. Da macht es dann natürlich schon wieder mehr Sinn das zu kürzen und den Zeitraum zu minimieren.
Meine Frau ist 3 Jahre zu Hause geblieben nach der Geburt unserer Kinder, für das letzte Jahr hat sie kein Geld mehr bekommen, wie gesagt, muss man sich leisten können/wollen.
Klar spielt es aber zumindest bei den meisten keine oder höchstens eine kleine Rolle bei der entgültigen Entscheidung für oder gegen Kinder.
Meine Frau ist 3 Jahre zu Hause geblieben nach der Geburt unserer Kinder, für das letzte Jahr hat sie kein Geld mehr bekommen, wie gesagt, muss man sich leisten können/wollen.
Klar spielt es aber zumindest bei den meisten keine oder höchstens eine kleine Rolle bei der entgültigen Entscheidung für oder gegen Kinder.
Zuletzt geändert von Roscoe am 18. Okt 2023, 11:21, insgesamt 1-mal geändert.
qed, also doch keine schlechten Beispiele.Piotr hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:19 [...]dann würdet ihr dennoch nicht die Entscheidung treffen viele Kinder in die Welt zu setzen.
Ganz anderer Entscheidungsprozess
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
- clayz
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Sehe ich anders. Wir hatten einen Kinderwunsch und hatten/haben genug Geld bzw hatten damals zumindest die sichere Erwartung zukünftig genug Geld zu haben.Piotr hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:19 Umso gebildeter und höher das Gehalt, umso mehr denkt und rechnet man auch alles durch.
Da hab ich gar nichts gerechnet, sondern eben finanziell das Maximale mitgenommen. Wir hätten aber so oder so ein Kind bekommen, weil wir uns das Kind auch ohne jegliche Benefits "leisten könnten".
Zudem rechnet man als Elternteil nicht Malediven oder Kind, wie man vielleicht neues Auto oder Urlaub rechnen würde.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Sehe ich auch so. Wer seinen vermeintlichen Kinderwunsch vom Einkommen/staatlichen Leistungen abhängig macht, der hat keinen realen Kinderwunsch.clayz hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:34Sehe ich anders. Wir hatten einen Kinderwunsch und hatten/haben genug Geld bzw hatten damals zumindest die sichere Erwartung zukünftig genug Geld zu haben.Piotr hat geschrieben: 18. Okt 2023, 11:19 Umso gebildeter und höher das Gehalt, umso mehr denkt und rechnet man auch alles durch.
Da hab ich gar nichts gerechnet, sondern eben finanziell das Maximale mitgenommen. Wir hätten aber so oder so ein Kind bekommen, weil wir uns das Kind auch ohne jegliche Benefits "leisten könnten".
Zudem rechnet man als Elternteil nicht Malediven oder Kind, wie man vielleicht neues Auto oder Urlaub rechnen würde.
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Führe dein Beispiel mal besser aus, vielleicht verstehe ich dich falsch.
Das Finanzielle spielt eine Rolle (sicher nicht wegen 50€), vor allem wenn man in der Lage und Position ist das abwägen zu können.
In sehr armen Ländern sind wenige in dieser Position. Selbst ohne Zukunftsperspektiven würde die Geburtenrate nicht auf portugiesischem/deutschem/EU Niveau sein.
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