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Für diese Weisheiten braucht man eigentlich nicht Henry Kissinger, aber schön, dass das auch mal wer anders sagt. Auf die eigene Bevölkerung wird ja leider nicht gehört.
Adler sterben... und die Ratten gedeih'n. (Udo Jürgens)
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hab den Artikel nicht gelesen, aber die Ursache der explodierenden Mieten liegt doch eher daran das keiner mehr Baut. Folglich weniger neugeschaffener Wohnraum + Überhang derer die jetzt anstatt zu bauen nach ner Mietwohnung suchen oder drin bleiben. Damit ein erheblicher Nachfrageüberhang nach den Bestandsmietwohnungen. Der Mietendeckel ist genau der gleiche Schwachsinn wie der Preiscap auf russisches Öl, Supply & Demand 1x1.WSB hat geschrieben: 11. Okt 2023, 11:43was dann zu noch höheren mietanpassungen in der zukunft führen wird und weitere wohnungen vom miet- in der käufermarkt drückt und das angebot noch stärker einschränktCerta hat geschrieben: 11. Okt 2023, 11:18Das liegt allerdings auch daran, dass der mietendeckel in vielen Fällen einfach missachtet wird. Die CDU Regierung in Berlin hat aber schon angekündigt, dagegen vorzugehenWSB hat geschrieben: 11. Okt 2023, 11:07 Mietendeckel führen zu höheren mieten … Surprised pickachu
WiWo: Neue Daten zeigen, wie die Mieten jetzt explodieren - https://wiwoapp.wiwo.de/cmsid/29438584.html![]()
alles was prophezeit wurde ist eingetroffen, aber wen interessieren schon fakten

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Die Preise regeln sich bis 2030 von selbst. Dann sterben die Babyboomer weg und es wird Wohnraum frei.
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Ist ja auch wirklich so.hartza hat geschrieben: 11. Okt 2023, 19:18Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hat Vorfälle auf deutschen Straßen, bei denen der Terrorangriff auf Israel gefeiert wurde, als „schmerzvoll“ beschrieben. In einem Interview der Tageszeitung „Welt“ sagte der deutschstämmige frühere US-Spitzenpolitiker: „Es war ein großer Fehler, so viele Menschen mit einem kulturell und religiös vollkommen anderen konzeptionellen Hintergrund reinzulassen, weil dadurch Interessengruppen im jeweiligen Land entstehen.“Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 11. Okt 2023, 17:27US_Citizen hat geschrieben: 11. Okt 2023, 17:05 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ohlen.html
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Wenn man sich den Artikel mal durchliest, sieht man, dass quasi nirgendwo Bezug auf die Nationalität der Täter genommen wird. Wären es Deutsche, würde es da ziemlich sicher stehen.
Ohne irgendwelche Zahlen nachgeschaut zu haben würde ich mal grob schätzen und behaupten der größte Hass gegen Juden in diesem Land geht von Muslimen aus. Und das mit deutlichen Abstand.
Man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege.
bild.de
Das sind und werden ja leider auch immer mehr Wähler.
Mein Barber zum bsp kahm 2015 und ist seit Sommer deutscher der zum ersten mal gewählt hat am WE. grün!
Der würde weil recht clever zwar nie auf einer Demo aufschlagen, aber hasst Juden abgrundtief.
„Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.“ — Benjamin Franklin
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Muslime hassen Juden? Wer hätte das gedacht
Das hab ich Certa schon oft versucht zu verklickern, kommt bei ihm leider nicht an. Man will lieber 30 Mrd € in Enteignung stecken, anstatt damit staatliche Förderung für günstige neue Wohnungen voran zu bringen.stabil hat geschrieben: 11. Okt 2023, 19:59
hab den Artikel nicht gelesen, aber die Ursache der explodierenden Mieten liegt doch eher daran das keiner mehr Baut. Folglich weniger neugeschaffener Wohnraum + Überhang derer die jetzt anstatt zu bauen nach ner Mietwohnung suchen oder drin bleiben. Damit ein erheblicher Nachfrageüberhang nach den Bestandsmietwohnungen. Der Mietendeckel ist genau der gleiche Schwachsinn wie der Preiscap auf russisches Öl, Supply & Demand 1x1.![]()
Schönes aktuelles Beispiel:
https://m.bild.de/bild-plus/regional/be ... archbox%2FWer in Berlin eine Wohnung sucht, braucht Geduld – und sehr viel Glück.
Bei zwei Berliner Wohnungsprojekten gab es in je 30 Minuten insgesamt 43 000 Bewerber auf 288 Wohnungen! 42 712 Bewerber gingen am Ende also leer aus.
Einfach krank. Die Flüchtlinge verschärfen das Problem nebenbei noch, die wollen ja auch eine Wohnung.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Wird bestimmt wieder ordentlich krachen. Diesmal in Berlin.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... google.comZentralrat der Eritreer meldet Demonstration für 20. Oktober an
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Und du hast bis heute nicht verstanden, dass ein Neubau, welcher in der Zukunft bezugsfertig wird und ggf. Für völlig andere Kundengruppen gebaut wird, keine Entlastung bei den Mieten der Geringverdiener in der Gegenwart bringt.H_B hat geschrieben: 12. Okt 2023, 08:57Das hab ich Certa schon oft versucht zu verklickern, kommt bei ihm leider nicht an. Man will lieber 30 Mrd € in Enteignung stecken, anstatt damit staatliche Förderung für günstige neue Wohnungen voran zu bringen.stabil hat geschrieben: 11. Okt 2023, 19:59
hab den Artikel nicht gelesen, aber die Ursache der explodierenden Mieten liegt doch eher daran das keiner mehr Baut. Folglich weniger neugeschaffener Wohnraum + Überhang derer die jetzt anstatt zu bauen nach ner Mietwohnung suchen oder drin bleiben. Damit ein erheblicher Nachfrageüberhang nach den Bestandsmietwohnungen. Der Mietendeckel ist genau der gleiche Schwachsinn wie der Preiscap auf russisches Öl, Supply & Demand 1x1.![]()
Schönes aktuelles Beispiel:
https://m.bild.de/bild-plus/regional/be ... archbox%2FWer in Berlin eine Wohnung sucht, braucht Geduld – und sehr viel Glück.
Bei zwei Berliner Wohnungsprojekten gab es in je 30 Minuten insgesamt 43 000 Bewerber auf 288 Wohnungen! 42 712 Bewerber gingen am Ende also leer aus.
Einfach krank. Die Flüchtlinge verschärfen das Problem nebenbei noch, die wollen ja auch eine Wohnung.
Es hat übrigens auch keiner gesagt, dass man entweder enteignen oder bauen soll. Das fantasierst du dir nur Mal wieder zusammen.
Lies doch wenigstens richtig. Die 30 Mrd statt in Enteignung, was null neue Wohnungen bringt, sollten in staatlich geförderten Wohnungsbau gehen, wo die Mieten entsprechend niedriger sind als bei reinem privaten Wohnungsbau.Certa hat geschrieben: 12. Okt 2023, 09:27 [
Und du hast bis heute nicht verstanden, dass ein Neubau, welcher in der Zukunft bezugsfertig wird und ggf. Für völlig andere Kundengruppen gebaut wird, keine Entlastung bei den Mieten der Geringverdiener in der Gegenwart bringt.
Es hat übrigens auch keiner gesagt, dass man entweder enteignen oder bauen soll. Das fantasierst du dir nur Mal wieder zusammen.
Und ja, die Neubau-Zahlen in Berlin sind seit Jahren sehr schlecht und rückläufig, gleichzeitig macht man sich für Enteignung stark und sieht das als Problemlösung, was es nicht ist.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Es ist völlig klar und nicht deine geniale Erkenntnis, dass eine Enteignung keine neue Wohnung bringt. Aber darum geht es ja auch nicht und ist es nie gegangen.H_B hat geschrieben: 12. Okt 2023, 09:39Lies doch wenigstens richtig. Die 30 Mrd statt in Enteignung, was null neue Wohnungen bringt, sollten in staatlich geförderten Wohnungsbau gehen, wo die Mieten entsprechend niedriger sind als bei reinem privaten Wohnungsbau.Certa hat geschrieben: 12. Okt 2023, 09:27 [
Und du hast bis heute nicht verstanden, dass ein Neubau, welcher in der Zukunft bezugsfertig wird und ggf. Für völlig andere Kundengruppen gebaut wird, keine Entlastung bei den Mieten der Geringverdiener in der Gegenwart bringt.
Es hat übrigens auch keiner gesagt, dass man entweder enteignen oder bauen soll. Das fantasierst du dir nur Mal wieder zusammen.
Und ja, die Neubau-Zahlen in Berlin sind seit Jahren sehr schlecht und rückläufig, gleichzeitig macht man sich für Enteignung stark und sieht das als Problemlösung, was es nicht ist.
Aber lassen wir das, es wurde zu dem Thema hier alles gesagt.
- Karl_Lagerfeld
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Statt zu enteignen könnte man doch auch was an der Steuerlast machen?
Wenn ich am Ende 200€ netto mehr habe aufm Konto weil ich weniger steuern zahle, dann belastet mich die Bude 200€ weniger.. und gleichzeitig send ich kein Signal das bauen unattraktiver werden soll.
Wenn ich am Ende 200€ netto mehr habe aufm Konto weil ich weniger steuern zahle, dann belastet mich die Bude 200€ weniger.. und gleichzeitig send ich kein Signal das bauen unattraktiver werden soll.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Inb4 der Vermieter erhöht dann die Miete proportional um 200 Euro.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 12. Okt 2023, 10:01 Statt zu enteignen könnte man doch auch was an der Steuerlast machen?
Wenn ich am Ende 200€ netto mehr habe aufm Konto weil ich weniger steuern zahle, dann belastet mich die Bude 200€ weniger.. und gleichzeitig send ich kein Signal das bauen unattraktiver werden soll.
Welche Steuer kann denn das Land Berlin beeinflussen, damit du als Arbeitnehmer am Ende vom Monat 200 Euro Netto mehr auf dem Konto hast? Beim Bund wird das nämlich an der schwarzen Null scheitern.
- Karl_Lagerfeld
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Bin mir sicher man kann Vermieter rechtlich daran hindern die Miete so stark zu erhöhen..
Aber ja, da müsste natürlich was vom Staat kommen, nicht vom Land.
War eher ein blauäugiger Vorschlag, da man sich beim Thema Wohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum gefühlt seit Jahren im Kreis dreht, in jeder großen Stadt.
Mit sowas wie Enteignung schafft man eine gewisse Menge an bezahlbarem Wohnraum, aber beendet neuen Wohnungsbau quasi gleichzeitig.
Aber ja, da müsste natürlich was vom Staat kommen, nicht vom Land.
War eher ein blauäugiger Vorschlag, da man sich beim Thema Wohnungsbau und bezahlbarer Wohnraum gefühlt seit Jahren im Kreis dreht, in jeder großen Stadt.
Mit sowas wie Enteignung schafft man eine gewisse Menge an bezahlbarem Wohnraum, aber beendet neuen Wohnungsbau quasi gleichzeitig.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
[media]https://twitter.com/uberboyo/status/171 ... dETrA&s=19[/media]
Bei der Wahl des Bundestagspräsidiums werden AfD-Politiker konsequent abgelehnt. Der frühere Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß beklagt, dass der Partei damit ein ihr zustehendes Recht verwehrt wird.
„Die im Deutschen Bundestag inzwischen leider übliche Praxis, die AfD aus dem eigentlich fraktionsübergreifenden Bundestagspräsidium fernzuhalten, erfüllt mich mit Sorge“, schreibt der frühere Hamburger CDU-Chef in einem Gastbeitrag für das Magazin „Stern“.
„Bei der in nahezu jeder Sitzung von einer deutlichen Mehrheit abgelehnten Wahl eines AfD-Vertreters geht es offensichtlich nicht mehr um die zur Wahl stehenden Personen, sondern darum, einer Partei ein ihr laut demokratisch beschlossener Geschäftsordnung zustehendes Recht zu verwehren“, erläuterte Ploß.
„Um es klar zu sagen: Die AfD ist eine mindestens in Teilen rechtsextreme Partei“, machte der CDU-Politiker deutlich, betonte aber zugleich: „Ihre Abgeordneten sind jedoch demokratisch gewählt und parlamentarische Minderheitenrechte sind ein hohes Gut. Sie auszuhöhlen, birgt die viel größeren Gefahren für unsere Demokratie als ein einzelnes Mitglied eines Parlamentspräsidiums ihr zufügen könnte.“
Durch das Ritual, die AfD-Kandidaten regelmäßig durchfallen zu lassen, werde nicht nur „die Institution an sich geschwächt“, schreibt Ploß. „Es beschädigt auch unsere Demokratie als Ganzes, wenn der Eindruck entsteht, sie würde sich nicht an ihre eigenen Regeln und Grundsätze halten.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 37455.htmlSeit ihrem Einzug in den Bundestag im Jahr 2017 war die AfD als einzige Fraktion noch nie im Parlamentspräsidium vertreten. Sämtliche Kandidaten verfehlten die erforderliche Mehrheit. Bundestagspräsidentin ist Bärbel Bas von der SPD. Dem Präsidium des Parlaments gehören als Stellvertreterinnen und Stellvertreter ferner Aydan Özoğuz (SPD), Yvonne Magwas (CDU/CSU), Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Wolfgang Kubicki (FDP) und Petra Pau (Linke) an.
Genau das.
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