ich versteh den aufwand mit den sachgütern überhaupt nicht
in deutschland sind alle warengruppen standardisiert
jeder flüchtlich erhält eine kreditkarte mit summe x drauf und kann damit nur die freigegeben warengruppen kaufen und geldabheben ist gesperrt
ist doch echt nicht kompliziert, man kann das sogar auf "nur frische" lebensmittel begrenzen (o.ä.) damit schließt man auch aus das die das zeug danach wieder verkaufen um geld zu machen
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das ist doch aber nicht nur eine Frage des Geldes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kommunen in der Lage sind, das organistorisch zu leisten.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:57Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.US_Citizen hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:51Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:47
Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.
- flou1983
- Lounger
- Beiträge: 155
- Registriert: 9. Mär 2023, 20:24
- Wohnort: Germering
- Alter: 39
- Geschlecht: m
- Trainingsbeginn: 2008
- Körpergröße: 186
- Körpergewicht: 98
Na wenn man schon dabei ist die ausreichend zu unterstützen, dann kann man ja auch die Asyl-Card einführen mit der man Bargeldlos das nötigste einkaufen kann. Sooooviel Aufwand ist das nämlich nicht. Theoretisch könnte man sogar mit den Sparkassen zusammenarbeiten, dann müsste man nicht mal ein eigenes System einführen. Konto für den Asyli eröffnen, EC-Karte in die Hand drücken, Die Funktion Bargeld abheben am Geldautomaten blockieren und fertig. Und dann kann er halt nicht da einkaufen wo man keine Karte akzeptiert, er wird dann schon einen Laden finden bei dem es klappt.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:57Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.US_Citizen hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:51Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:47
Genau, ich denke dass eine Begrenzung der Zuwanderung (wie auch immer das erreicht werden soll in der Praxis) keine tragfähige Lösung ist und man deshalb an anderen Stellen ansetzen sollte. Diesbezüglich habe ich bereits mehrfach Vorschläge dargestellt.
also nochmehr Geld in die Sozialsyteme pumpen? Klasse Idee.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:57 Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.Mäx hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:02Das ist doch aber nicht nur eine Frage des Geldes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kommunen in der Lage sind, das organistorisch zu leisten.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:57Da man den Zustrom quantitativ kurzfristig nicht verändern kann, bleibt eigentlich keine andere Option. Dies müsste zur Folge haben, dass der Bund endlich die Kommunen und Bundesländer finanziell ausreichend unterstützt, um diese Aufgaben adäquat umzusetzen. Das geht halt nicht, wenn man die Handbremse im Haushalt anzieht und die betroffenen Kommunen ins offene Messer rennen lässt.US_Citizen hat geschrieben: 6. Okt 2023, 13:51
Aber jetzt mal ernsthaft: siehst du Deutschland aktuell überhaupt wirklich in der Lage diesen exorbitanten Zustrom zu händeln. Bzw. siehst du nicht die zunehmenden Probleme, gerade im Raum NRW (besonders Ruhrgebiet), Berlin oder anderen dicht besiedelten Orten?
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Oder kein Geld geben und auch hinterher darüber aufregen, dass nichts geklappt hat. Kann man sich aussuchen.
Wer hat übrigens von Sozialsystem gesprochen?
Finde Certas Vorschlag auch nicht sonderlich erfolgversprechend aber auch die Verhinderung von Einwanderung wird ziemlich teuer werden
Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Ich persönlich würde darauf hören, was die Länder fordern, die diese Aufgaben in der Praxis umsetzen. Und das sind vor allem finanzielle Unterstützungen durch den Bund.Mäx hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:15Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Ich persönlich würde darauf hören was das Volk fordert, die die Politik wählt, um die Wünsche dessen zu vertreten und das Geld in Grenzsicherung und Deportation abgelehnter Asylbewerber stecken.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Die Mehrheit vom Volk hat die aktuelle Bundesregierung gewählt.Dreadlift hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:25 Ich persönlich würde darauf hören was das Volk fordert, die die Politik wählt, um die Wünsche dessen zu vertreten und das Geld in Grenzsicherung und Deportation abgelehnter Asylbewerber stecken.
Klar wollen die mehr Geld. Wäre ja auch schlimm, wenn das nicht so wäre. Die würden doch nie zugeben, dass es nicht nur an der Kohle hängt. Man bringt sich doch nicht selbst in eine schlecht Verhandlungsposition.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:17Ich persönlich würde darauf hören, was die Länder fordern, die diese Aufgaben in der Praxis umsetzen. Und das sind vor allem finanzielle Unterstützungen durch den Bund.Mäx hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:15Geld ist eben nur ein Aspekt. Find mal die Leute, die das dauerhaft machen wollen. Frühere Kollegin ist in die Ausländerbehörde beim Landratsamt gewechselt. Hat aber nicht lange durchgehalten, obwohl der Verdienst im Vergleich besser war.Certa hat geschrieben: 6. Okt 2023, 14:06
Mit mehr Geld kannst du Personal einstellen, welches die Organisation übernimmt.
Seit geraumer Zeit fordern Länder, Landkreise und Kommunen mehr finanzielle Unterstützung vonseiten des Bundes für die Unterbringung, Versorgung und Integration der Geflüchteten.
Laut vorläufigem Arztbrief des Klinikums Ingolstadt wurde bei AfD-Chef Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion mit einer unklaren Substanz“ in der Schulter festgestellt. Bei toxikologischen Untersuchungen seien aber keine Substanzen nachgewiesen worden.
- musclebra1n
- Lounger
- Beiträge: 460
- Registriert: 9. Mär 2023, 15:50
Inb4 hat keine Aussagekraft, weil vorläufiger Brief
Wenn er wirklich Opfer einer Attacke war, dann ist das wirklich bitter und traurig. Zum Glück hat er offenbar keine Schäden davon getragen und konnte das Krankenhaus bereits verlassen. Die Staatsanwaltschaft konnte bisher keinen Anhaltspunkt für einen Angriff finden
Create an account or sign in to join the discussion
You need to be a member in order to post a reply
Create an account
Not a member? register to join our community
Members can start their own topics & subscribe to topics
It’s free and only takes a minute