Kaum bis keine staatliche Unterstützung so fern man kein Staatangehöriger istEric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 13:36 Warum flüchtet eigentlich kaum jemand in die reichen Golfstaaten?
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Also noch ein best practice für unsUS_Citizen hat geschrieben: 5. Okt 2023, 13:54Die Emirate bspw. lassen dich nur dauerhaft bleiben, wenn duEric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 13:36 Warum flüchtet eigentlich kaum jemand in die reichen Golfstaaten?
a) vorab einen Job dort hast, oder
b) ein Gewerbe gründest, oder
c) eine Immobilie kaufst.
Und selbst mit Job hast du bei einer Kündigung eine gewisse Zeit, einen neuen Job zu finden; anderenfalls geht es ins Heimatland zurück.
Gibt schon genug Afrikaner die dorthin maschieren, allerdings mit der Absicht dort zu arbeiten.Eric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 13:36 Warum flüchtet eigentlich kaum jemand in die reichen Golfstaaten?
Werden wohl kaum alle als Flüchltlinge registriert.
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Wird sich halt rumgesprochen haben, wie Wanderarbeiter in Katar z.B. behandelt werden.Eric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 13:36 Warum flüchtet eigentlich kaum jemand in die reichen Golfstaaten?
Oder man wird vorher vom Saudischen Grenzschutz erschossen
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es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.darkes7soul hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:13 es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:18Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.darkes7soul hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:13 es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?H_B hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:23Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:18Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.darkes7soul hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:13 es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Gut, dass dazwischen keine anderen Länder liegen.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?H_B hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:23Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:18
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
Die Seenotrettung kann und darf nicht eingestellt werden.. staatlich subventioniertes NGO Schleppertum schon.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:18Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.darkes7soul hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:13 es bedarf keiner statistik oder grafik nur logischem denkvermögen, wenn nichts übers meer gelassen wird, dann wandert über diesen weg auch nichts mehr ein und die schlepper versuchen es gar nicht mehr bzw. die leute suchen sich keinen weil sie wissen es wird 100% abgefangen und blockiert.
da muss man doch nur mal an sich selbst denken, würde man sich in ein kaputtes boot setzen wenn man wüsste das man höchstwahrscheinlich ertrinkt?
wenn man weis das man sowieso rausgefischt wird dann schon.
Einmal das und wenn die Leistungen hier wegfallen, oder drastisch gekürzt werden ist kein Anlass mehr da hierherzukommen.Eric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:26Gut, dass dazwischen keine anderen Länder liegen.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?H_B hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:23
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
Geburtsort strategisch wählen oder selbst in die Politik gehen und im eigenen Land etwas ändern, damit es dort besser wird.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24 Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Du machst es dir halt einfach und willst grundsätzlich über Möglichkeiten gar nicht erst nachdenken oder diskutieren. Optionen bieten sich viele, schaut man nach Österreich oder Dänemark, könnte man ankommende Flüchtlinge direkt zur Arbeit verpflichten, oder ihnen Geld- und Schmuck in Höhe von 1000-10.000€ abnehmen, wenn vorhanden. Darüber hinaus könnte man Asylbewerberleistungen und anschließendes Bürgergeld an Bedingungen verknüpfen, eine davon wäre der Besitz eines Passes oder Ausweisdokumentes. Andere Länder machen es doch derzeit vor, man muss nur wollen. Das würde sicherlich schon mal viel helfen, wenn hier nicht jeder zweite ohne Pass ankommen würde.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24
Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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das letztgenannte sollte halt für die erst gar nicht zur wahl stehenCerta hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?H_B hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:23Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:18
Ich glaube du hast ein falsches Bild vom Umfang der Seenotrettung, es wird bei weitem nicht jedes Schlauchboot rausgefischt. Über 90 Prozent der Flüchtlinge kommen ohne fremdes Zutun an europäischen Küsten an und das würden die auch vermutlich weiterhin machen, wenn die Seenotrettung eingestellt würde.
wenn die irgendwas wählen sollten, dann eine neue regierung in ihrem land
lg
Wobei man schon sagen muss, dass bspw. im Fall Syrien die meisten Flüchlinge in den Nachbarstaaten (Türkei, Libanon, Irak etc.) Schutz finden und das auch dauerhaft. Diese Länder schultern natürlich am meisten. So ist das aber auch gedacht. Nächstes sicheres Land eben. Wollte das nur nochmal erwähnen. Bei manchen Kommentaren hier könnte man ja annehmen, das die direkten Nachbarländer immer nur als Durchgangsstation dienen und praktisch alle irgendwann bei uns landen.Eric hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:26Gut, dass dazwischen keine anderen Länder liegen.Certa hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:24Ohne staatlichen Hilfe in Somalia/Syrien/Irak/Iran oder ohne staatliche Hilfe in Deutschland. Was würdest du wählen?H_B hat geschrieben: 5. Okt 2023, 14:23
Die würden vielleicht gar nicht erst flüchten, wenn die nicht in dem Wissen wären, hier a) problemlos durchgefüttert zu werden und b) selbst bei abgelehntem Asylersuch überhaupt nichts zu befürchten haben. Ist halt wie im Schlaraffenland aus deren Sicht, wer würde da nicht gerne hin.
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