H_B hat geschrieben: 1. Okt 2023, 13:03
Finde ich sehr gut. Interessant war auch der eine Passant, der das Märchen wieder hochgebracht hat, der Großteil der Flüchtlinge wären gut ausgebildete Ärzte und Ingenieure. Klar, alles Fachkräfte, die zu uns kommen
Oder die eine, die meint, dass sie nicht arbeiten dürften.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26
Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Eric hat geschrieben: 1. Okt 2023, 13:17
Na ja, das trifft leider zu. Von Beginn an darf kein Flüchtling arbeiten und manchmal vergehen da wirklich Jahre.
Das trifft leider zu. Und auch wenn eine Arbeitserlaubnis theoretisch beantragt werden kann, wird das (zumindest in den mir aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bekannten Bundesländern) sehr sehr restriktiv gehandhabt.
Anerkannte Flüchtlinge dürfen sofort arbeiten. Ansonsten reden wir nicht von Flüchtlingen, sondern von illegalen Einwanderern. Durchschnittliche Bearbeitungszeit von Asylverfahren sind 7,6 Monate.
Wer wirklich arbeiten will, kann es schon jetzt, sehe ich ja bei den Ukrainern bei uns in der Gegend.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26
Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
Eric hat geschrieben: 1. Okt 2023, 13:17
Na ja, das trifft leider zu. Von Beginn an darf kein Flüchtling arbeiten und manchmal vergehen da wirklich Jahre.
Als ob sich groß was ändern wird, wenn sie arbeiten dürfen.
Wohne direkt in einem Weinanbaugebiet und ich hab dort noch nie einen Flüchtling aus dem Nahen Osten oder Afrika gesehen. Es sind weiterhin nur Polen/Rumänen/Bulgaren.
Dreadlift hat geschrieben: 1. Okt 2023, 13:22
Anerkannte Flüchtlinge dürfen sofort arbeiten. Ansonsten reden wir nicht von Flüchtlingen, sondern von illegalen Einwanderern. Durchschnittliche Bearbeitungszeit von Asylverfahren sind 7,6 Monate.
Wer wirklich arbeiten will, kann es schon jetzt, sehe ich ja bei den Ukrainern bei uns in der Gegend.
Da bringst du ein bisschen was durcheinander. Ukrainer durchlaufen nicht das gleiche Verfahren wie die übrigen Flüchtlinge. Wir sollten hier schon bei den Fakten bleiben.
Deutsche Migrationspolitik in a nutshell: DAs geHt niCht. Es bleibt hier alles wie es ist.
Niemand flieht freiwillig ist ja wohl der größte Schwachsinn..aber gut, wieder ein Prozentpunkt mehr für die AFD.
Aber wieder typisch wie Certa mit Elon Musks Hautfarbe ablenkt, anstatt auf Video einzugehen.
Ich lenke nicht ab, bereits in der Vergangenheit hatte ich gesagt, dass ich die Arbeit der NGOs unterstütze. Mir war nicht bewusst, dass ich das jetzt jedes Mal wiederholen muss.
Also das ist für dich Seenot Rettung? Sieht für mich nach Shuttlebus aus.
Kopieren dauert mir zu lange, habs dir mal als PDF gemacht.
Fazit des Artikels ist wie das hier bei uns im Forum auch regelmäßig ist: Großteil der Deutschen lehnt es ab, nur eine kleine Minderheit versucht, es allen aufzuzwingen.
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Zuletzt geändert von H_B am 1. Okt 2023, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
„Viele Flüchtlinge sind Ärzte oder Ingenieure“ *angery* *angery*
Als 1990/91 so viele Spätaussiedler nach Deutschland kamen waren da wirklich viele Ingenieure und Studierte Leute bei. Da wurde ja nichtmal eine Ausbildung anerkannt.
Niemand flieht freiwillig ist ja wohl der größte Schwachsinn..aber gut, wieder ein Prozentpunkt mehr für die AFD.
Aber wieder typisch wie Certa mit Elon Musks Hautfarbe ablenkt, anstatt auf Video einzugehen.
Ich lenke nicht ab, bereits in der Vergangenheit hatte ich gesagt, dass ich die Arbeit der NGOs unterstütze. Mir war nicht bewusst, dass ich das jetzt jedes Mal wiederholen muss.
Also das ist für dich Seenot Rettung? Sieht für mich nach Shuttlebus aus.
Also ich kann das anhand des Clips schwerlich pauschal beurteilen. Aber ich kann nachvollziehen dass Häfen wie Tripolis usw nicht als sichere Häfen gelten und deshalb Personen nicht dorthin zurückgebracht werden. Auch auf hoher See gibt es Regeln, die eingehalten werden sollten. Vermutlich erteilt Tripolis und Co auch keine Genehmigung die Gewässer und Häfen anzulaufen