Bei der Rentenversicherung ist es zumindest nicht so, weil jeder nie bis zur BBG einzahlt und auch die Auszahlung nach oben hin limitiert ist.St0ckf15h hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:01 Die Diskussion bringt doch nichts, irgendwann kommt dann das Argument, dass sowieso nur die oberen 10% den Laden am laufen halten und die unter gegebenen Umständen Deutschland verlassen werden (ganz sicher, und alle noch dazu). Hatten wir doch schon etliche Male hier jetzt...
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deine aussage stimmt, allerdings geht es darum wie viel PROZENTUAL vom nettolohn man erhält, natürlich bekommt jmd eine größere rente wenn er 6k verdient hat als jmd der nur 2k verdient hat trotzdem haben beide das gleiche problem wenn sie bei renteneintritt nicht mal die hälfte von ihrem lohn bekommenCerta hat geschrieben: 28. Sep 2023, 15:58 Höhere Löhne Erzeugen höhere Rentenansprüche. Niedrige Löhne erzeugen geringe Rentenansprüche. Kannst du mir bis hierhin folgen?
kannst du bis hierhin folgen und für einen moment mal deine politikschönredsprache sein lassen?
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100% Zustimmung, man merkt hat das die AfD noch Kontakt zu den normal Werktätigen hatMasthuhn hat geschrieben: 28. Sep 2023, 13:48 Vielleicht meint sie sowas.
https://youtu.be/2w0cQ46m0rE?si=EtGZdgmwBnjHw4qB
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Ja, dem ist leider so.musclebra1n hat geschrieben: 28. Sep 2023, 14:05 Ich persönlich würde direkt auf einen gesetzlichen Rentenanspruch verzichten, wenn ich dafür meine Beiträge plus AG Anteil behalten dürfte.
Jedoch kann man das dem durchschnittlichen Bürger nicht zur Option bieten. Die meisten wären so behämmert, dass sie die Kohle verballern und im Alter dann Sozialleistungen beziehen wollen.
Gibt ja auch genug Selbstständige die darauf verzichtet haben und nun Sozialleistungen empfangen.
Und bereits in unseren Schulbüchern stand dass die Zeiten für unsere und nachfolgende Generation bereits vorbei sind in denen man im Schnitt mehr Rente rausbekommt als eingezahlt.
Hoffe mal die schreiben keinen Scheiß
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War jetzt aufs große Ganze bezogen - und wenn man sieht, wie viel vom Bundeshaushalt in die Rentenkassen fließt, dann steckt da schon doch mehr als nur ein Körnchen Wahrheit drinnen.Certa hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:03Bei der Rentenversicherung ist es zumindest nicht so, weil jeder nie bis zur BBG einzahlt und auch die Auszahlung nach oben hin limitiert ist.St0ckf15h hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:01 Die Diskussion bringt doch nichts, irgendwann kommt dann das Argument, dass sowieso nur die oberen 10% den Laden am laufen halten und die unter gegebenen Umständen Deutschland verlassen werden (ganz sicher, und alle noch dazu). Hatten wir doch schon etliche Male hier jetzt...
Aber dass Renten hier teilweise schlecht sind hat schon andere Gründe als den Mindestlohn, das ganze System muss halt reformiert werden bzw. wird man in Zukunft eh nicht mehr drum rum kommen auch privat vorzusorgen
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mir geht es nicht um heutige rentnerCerta hat geschrieben: 28. Sep 2023, 15:58
Es ging um heutige Rentner, diese möchtest du noch befähigen und bilden? OK
Höhere Löhne Erzeugen höhere Rentenansprüche. Niedrige Löhne erzeugen geringe Rentenansprüche. Kannst du mir bis hierhin folgen?
ich habe nur den oecd vergleich aufgebracht um deine aussagen mal einzuordnen
und ich nehme mit: don't trust the numbers, trust the socialists
Den Personen, um welche es ursprünglich ging, würde aber eine Anhebung vom Rentenniveau nur bedingt helfen. Wenn ein paar Prozent von wenig sind immer noch nicht viel und vermutlich immer noch zu wenig zum Leben ohne staatliche Unterstützungdarkes7soul hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:07deine aussage stimmt, allerdings geht es darum wie viel PROZENTUAL vom nettolohn man erhält, natürlich bekommt jmd eine größere rente wenn er 6k verdient hat als jmd der nur 2k verdient hat trotzdem haben beide das gleiche problem wenn sie bei renteneintritt nicht mal die hälfte von ihrem lohn bekommenCerta hat geschrieben: 28. Sep 2023, 15:58 Höhere Löhne Erzeugen höhere Rentenansprüche. Niedrige Löhne erzeugen geringe Rentenansprüche. Kannst du mir bis hierhin folgen?
kannst du bis hierhin folgen und für einen moment mal deine politikschönredsprache sein lassen?
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Die 12 € Mindestlohn gibt's halt seit nem knappen Jahr, von daher hinkt der Vergleich aber auchWSB hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:10mir geht es nicht um heutige rentnerCerta hat geschrieben: 28. Sep 2023, 15:58
Es ging um heutige Rentner, diese möchtest du noch befähigen und bilden? OK
Höhere Löhne Erzeugen höhere Rentenansprüche. Niedrige Löhne erzeugen geringe Rentenansprüche. Kannst du mir bis hierhin folgen?
ich habe nur den oecd vergleich aufgebracht um deine aussagen mal einzuordnen
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Das spielt in dem vergleich für einen aktuellen benchmark absolut keine rolle und der blick ist ja nach vorne gerichtet, die vergangenheit können wir nicht mehr ändern
und vielleicht können wir das thema beenden, wie man sieht führt es in eine sackgasse bei der problemsuche
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Zuletzt geändert von WSB am 28. Sep 2023, 16:23, insgesamt 1-mal geändert.
Natürlich, hätte es bereits in der Vergangenheit in Deutschland einen Mindestlohn gegeben, wären die jeweiligen Renten heute entsprechend höher.WSB hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:20 Das spielt in dem vergleich für einen aktuellen benchmark absolut keine rolle
In einem Land mit dem größten Niedriglohnsektor in Europa muss man sich über Vergleichsweise geringe Renten nicht wundern. Zum Nachteil der betroffenen
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Wie Bitte?WSB hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:20 Das spielt in dem vergleich für einen aktuellen benchmark absolut keine rolle und der blick ist ja nach vorne gerichtet, die vergangenheit können wir nicht mehr ändern
und vielleicht können wir das thema beenden, wie man sieht führt es in eine sackgasse bei der problemsuche
Der Rentenspruch berechnet sich anhand dem, was das ganze Arbeitsleben über eingezahlt wurde - oder, wie hier richtig angemerkt wurde, im Falle vieler ehemaliger DDR-Bürger auch nicht eingezahlt wurde.
Der Mindestlohn dagegen ist eine Zahl in willkürlich festgelegter Höhe, welche vor noch nicht mal 2 Jahren um fast 20% tiefer lag.
Echt klasse Benchmark hast du da am Start
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Es ist halt der oecd schnitt
Kann nix dafür das die zahlen nicht zur Ideologie passen
Weiter mit Qualitätskontent
https://www.instagram.com/reel/Cxu5eUks ... BiNWFlZA==
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ko ... t-102.html
Die Inflation in Deutschland hat sich im September auf hohem Niveau deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,5 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist der niedrigste Wert seit Februar 2022 - dem Zeitpunkt des Beginns des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Damals lag die Inflationsrate bei 4,3 Prozent.
Im August 2023 hatte die jährliche Teuerung noch 6,1 Prozent erreicht. Auch die Kerninflation, also die Teuerungsrate ohne die volatilen Energie- und Nahrungsmittelpreise, ging merklich zurück. Sie fiel im September auf 4,6 Prozent - nach 5,5 Prozent im August.
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Das kann er ja gerne sein, aber du setzt hier eine Kennzahl, welche sich aufgrund von 40 Jahren Beitragseinzahlung errechnet neben eine andere, die beliebig festgelegt werden kann und beispielsweise vor dem 01.01.2022 noch 9,82 € betrug anstatt 12,00 € - ich hoffe schon, dass du auch selbst siehst, wie wenig aussagekräftig deshalb dein angestrebter Benchmark istWSB hat geschrieben: 28. Sep 2023, 16:38 Es ist halt der oecd schnitt
Kann nix dafür das die zahlen nicht zur Ideologie passen
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