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[Eric]

Natürlich nicht, solche Schreiben sind immer maximal neutral formuliert. Ich finde es daher merkwürdig, dass Chrupalla dann so offen von einer Kündigung aus politischen Gründen spricht.

Und was bringt es dann, die Kündigung zu posten?

Nichts, deshalb macht er es ja nicht.

Bist du heute etwas verwirrt? Erst schreibst du, dass er die Kündigung doch posten soll; gibst aber gleichzeitig zu, dass der wahre Grund wahrscheinlich nicht drin steht und begründest dann damit wiederum, warum er das nicht macht.

[GoldenInside]

Und was bringt es dann, die Kündigung zu posten?

Nichts, deshalb macht er es ja nicht.

Bist du heute etwas verwirrt? Erst schreibst du, dass er die Kündigung doch posten soll; gibst aber gleichzeitig zu, dass der wahre Grund wahrscheinlich nicht drin steht und begründest dann damit wiederum, warum er das nicht macht.

Nein, ich bin heute sehr klar. Ich will damit aufzeigen, dass es rein logisch keinerlei Indiz für eine Kündigung aus politischen Gründen geben kann, da Chrupalla dies sonst mit einem Post beweisen könnte. Er interpretiert also offensichtlich etwas in die Kündigung rein und stellt diese Interpretation im Fernsehen als Fakt dar.

[Certa]

Und was bringt es dann, die Kündigung zu posten?

Nichts, deshalb macht er es ja nicht.

Bist du heute etwas verwirrt? Erst schreibst du, dass er die Kündigung doch posten soll; gibst aber gleichzeitig zu, dass der wahre Grund wahrscheinlich nicht drin steht und begründest dann damit wiederum, warum er das nicht macht.

Damit könnte er ja zeigen, dass die Kündigung erstens überhaupt stattgefunden hat und zweitens kein anderer denkbarer Grund von der Bank angegeben konnte. Weil wir wissen ja, dass Herr chrupalla im TV gerne Mal Blödsinn von sich gibt. Und ja andere Politiker machen das auch.

[Dreadlift]

Ich will damit aufzeigen, dass es rein logisch keinerlei Indiz für eine Kündigung aus politischen Gründen geben kann, da Chrupalla dies sonst mit einem Post beweisen könnte.

Logisch schon, aber nach unserem Wissensstand kein faktisches Indiz.

[Eric]

So sah das Schreiben bei einem anderen AFD-Mitglied aus

IMG_0081.jpeg

[Alt, aber weise?]

Bei Brandner, der nun auch deutlich rechtsextremer, antisemitischer etc. auftrat/auftritt als Chrupalla, finde ich das auch wenig erstaunlich und es würde mich bei ihm nicht wundern, wenn die politische Gesinnung eine bzw. die entscheidende Rolle gespielt hat. Sicher ist es aber auch hier nicht. Da der Mann null Benehmen hat, weiß man halt auch nicht, wie er sich in der Geschäftsbeziehung zur Postbank verhalten hat.

[H_B]

https://www.instagram.com/p/Cxuj3QYNjNk ... M2ODFkZg==

Traurig sowas, sollte so nicht sein.

[Certa]

https://www.instagram.com/p/Cxuj3QYNjNk ... M2ODFkZg==

Traurig sowas, sollte so nicht sein.

Da hast du Recht, es ist eine Schande dass die Löhne so gering waren und demzufolge auch die Rente.

[Arjen]

Wie hoch sind denn die Löhne der Bürgergeld Empfänger?

Da muss man sich ja auch noch was einfallen lassen, oder gibt's Bürgergeld bis zum Tod?

[Certa]

Wie hoch sind denn die Löhne der Bürgergeld Empfänger?

Da muss man sich ja auch noch was einfallen lassen, oder gibt's Bürgergeld bis zum Tod?

Bürgergeld kann man bis zum regulären Renteneintrittsalter beziehen.

[husefak]

So sah das Schreiben bei einem anderen AFD-Mitglied aus

IMG_0081.jpeg

Scheint aber absolut legitim zu sein:

19 | Kündigungsrechte der Bank
(1) Kündigung unter Einhaltung einer Kündigungsfrist
Die Bank kann die gesamte Geschäftsverbindung oder einzelne Geschäftsbeziehungen, für die weder eine Laufzeit noch eine abweichende Kündigungsregelung vereinbart ist, jederzeit unter Einhaltung einer angemessenen Kündigungsfrist kündigen (z. B. den Scheckvertrag, der zur Nutzung von Scheckvordrucken berechtigt). Bei der Bemessung der Kündigungsfrist wird die Bank auf die berechtigten Belange des Kunden Rücksicht nehmen. Für die Kündigung eines Zahlungsdiensterahmenvertrages ((z. B. laufendes Konto oder Kartenvertrag) und eines Depots beträgt die Kündigungsfrist mindestens zwei Monate.

[darkes7soul]

Da hast du Recht, es ist eine Schande dass die Löhne so gering waren und demzufolge auch die Rente.

Soll das lustig sein?
Rente müsste mindesten 75% vom Nettolohn sein um seinen Standard halten zu können, meistens sind es nicht mal 50% das hat nichts damit zu tun wie viel man davor verdient hat sondern weil der "Sozial"staat ausbeutet und die Arbeitskraft nicht wertschätzt.

[Certa]

Da hast du Recht, es ist eine Schande dass die Löhne so gering waren und demzufolge auch die Rente.

Soll das lustig sein?
Rente müsste mindesten 75% vom Nettolohn sein um seinen Standard halten zu können, meistens sind es nicht mal 50% das hat nichts damit zu tun wie viel man davor verdient hat sondern weil der "Sozial"staat ausbeutet und die Arbeitskraft nicht wertschätzt.

Nein, es soll nicht lustig sein, meine Großmütter sind selber betroffen.

Die Höhe der Rente hängt natürlich maßgeblich davon ab, wieviel und über welchen Zeitraum man vorher eingezahlt hat.

[KiCat]

Da hast du Recht, es ist eine Schande dass die Löhne so gering waren und demzufolge auch die Rente.

Soll das lustig sein?
Rente müsste mindesten 75% vom Nettolohn sein um seinen Standard halten zu können, meistens sind es nicht mal 50% das hat nichts damit zu tun wie viel man davor verdient hat sondern weil der "Sozial"staat ausbeutet und die Arbeitskraft nicht wertschätzt.

Nein, es soll nicht lustig sein, meine Großmütter sind selber betroffen.

Die Höhe der Rente hängt natürlich maßgeblich davon ab, wieviel und über welchen Zeitraum man vorher eingezahlt hat.

Tja, wenn man, so wie früher einmal, seine Beiträge sich auszahlen lassen könnte, hätte man genug Rente. Außerdem ist sich an der Rente ja auch gütlich getan worden und er Topf ziemlich geplündert worden.
Es ist eine absolute Frechheit was man hier macht. Leider absolut vergebene Liebesmüh sich überhaupt noch über das absolute Versagen der Politik auf allen Ebenen aufzuregen.

[Certa]

Soll das lustig sein?
Rente müsste mindesten 75% vom Nettolohn sein um seinen Standard halten zu können, meistens sind es nicht mal 50% das hat nichts damit zu tun wie viel man davor verdient hat sondern weil der "Sozial"staat ausbeutet und die Arbeitskraft nicht wertschätzt.

Nein, es soll nicht lustig sein, meine Großmütter sind selber betroffen.

Die Höhe der Rente hängt natürlich maßgeblich davon ab, wieviel und über welchen Zeitraum man vorher eingezahlt hat.

Tja, wenn man, so wie früher einmal, seine Beiträge sich auszahlen lassen könnte, hätte man genug Rente. Außerdem ist sich an der Rente ja auch gütlich getan worden und er Topf ziemlich geplündert worden.
Es ist eine absolute Frechheit was man hier macht. Leider absolut vergebene Liebesmüh sich überhaupt noch über das absolute Versagen der Politik auf allen Ebenen aufzuregen.

Deine Aussage mit der Auszahlung stimmt aber auch nur in gewissen Fällen. Ab einem gewissen Zeitpunkt hat man über die monatliche Auszahlung der Rente mehr raus als eingezahlt, hinzu kommt noch die Partizipation an den Rentenerhöhungen

Inwiefern ist der Topf denn geplündert worden? Meinst du Dinge wie die Rente mit 63, Mütterrente usw?