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@Certa: Die Politik Giulianis liegt auch schon ein paar Jahre zurück und war damals erfolgreich: die Kriminalität ging zurück und der öffentliche Raum war wieder für den Normalo nutzbar. Dass dadurch Nachfrage und Angebot nach und von Drogen abnimmt, hat niemand behauptet. Insofern ist Dein Link nutzlos.
Woran kann man den Erfolg denn objektiv messen?Meatlover hat geschrieben: 27. Sep 2023, 13:56 @Certa: Die Politik Giulianis liegt auch schon ein paar Jahre zurück und war damals erfolgreich: die Kriminalität ging zurück und der öffentliche Raum war wieder für den Normalo nutzbar. Dass dadurch Nachfrage und Angebot nach und von Drogen abnimmt, hat niemand behauptet. Insofern ist Dein Link nutzlos.
Ich stimme zu, dass man diese Suchtproblematik nicht einfach wegwischen kann. Man kann sie aber etwas aus dem öffentlichen Raum verbannen, dann findet das Ganze eher in Privaträumen statt und lässt "normale" Leute unbehelligt. Das klappt in anderen Städten deutlich besser.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
Aber ihr könnt das aus der Ferne bestimmt besser beurteilen und habt einfache Lösungen parat.
Kenne einige die mit BtM in Ihrer Jugend auch schon strafrechtliche Erfahrungen hatten, da wurde komischerweise ziemlich hart durchgegriffen... also nix von wegen erhobener Zeigefinger, sondern es wurde schnell existenzbedrohend für die Personen. Hatte dort auch tatsächlich Wirkung gezeigt und die Leute zum Überdenken ihres Handelns bewogen. Waren aber auch keine Neubürger.. vllt lag da das Problem

Zum Thema New York ... Das ist doch schon Jahrzehnte her.. und lt Berichten war New York in den 70ern und 80ern eine absolute No-Go Area und Besucher sollten nach Dunkelheitseinbruch nicht mehr auf die Straße und schon gar nicht die U-Bahn nutzen. Dagegen ist selbst der heutige Zustand doch top und um die Jahrtausendwende war es wohl recht sauber (mein Wissen bezieht sich jedoch auf lesen & Dokus, war nie dort).
Indem ich nicht mehr über die Warschauer Brücke laufe und ab circa 21 Uhr aggressiv dazu bedrängt werde, Gras, Koks oder sonst einen Bullshit kaufen zu wollen. Die Dealer dort, vor allem schwarze Afrikaner sind sehr aufdringlich und zum Teil auch sehr aggressiv, wenn man nein sagt. Das kann im öffentlichen Raum nicht erlaubt werden. Görli genau dasselbe. Von daher ist es ein Witz, genau diesen Dealern noch einen extra Abschnitt einräumen zu wollen. Verkehrte Welt.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 14:21Woran kann man den Erfolg denn objektiv messen?Meatlover hat geschrieben: 27. Sep 2023, 13:56 @Certa: Die Politik Giulianis liegt auch schon ein paar Jahre zurück und war damals erfolgreich: die Kriminalität ging zurück und der öffentliche Raum war wieder für den Normalo nutzbar. Dass dadurch Nachfrage und Angebot nach und von Drogen abnimmt, hat niemand behauptet. Insofern ist Dein Link nutzlos.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Es ging um NY.H_B hat geschrieben: 27. Sep 2023, 14:42Indem ich nicht mehr über die Warschauer Brücke laufe und ab circa 21 Uhr aggressiv dazu bedrängt werde, Gras, Koks oder sonst einen Bullshit kaufen zu wollen. Die Dealer dort, vor allem schwarze Afrikaner sind sehr aufdringlich und zum Teil auch sehr aggressiv, wenn man nein sagt. Das kann im öffentlichen Raum nicht erlaubt werden. Görli genau dasselbe. Von daher ist es ein Witz, genau diesen Dealern noch einen extra Abschnitt einräumen zu wollen. Verkehrte Welt.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 14:21Woran kann man den Erfolg denn objektiv messen?Meatlover hat geschrieben: 27. Sep 2023, 13:56 @Certa: Die Politik Giulianis liegt auch schon ein paar Jahre zurück und war damals erfolgreich: die Kriminalität ging zurück und der öffentliche Raum war wieder für den Normalo nutzbar. Dass dadurch Nachfrage und Angebot nach und von Drogen abnimmt, hat niemand behauptet. Insofern ist Dein Link nutzlos.
Aber da du es angesprochen hast: Ich bin auch regelmäßig an der Warschauer Straße unterwegs und kenne die Situation und wie sich diese in dem letzten Jahren bzw Jahrzehnten entwickelt hat. Dort hat es mit diesem Phänomen angefangen, als die Dealer an anderen Stellen immer mehr"vertrieben" wurden (kotti zum Beispiel). Das meinte ich mit Verlagerung in meinen vorherigen Beiträgen.
Mit dem Unterschied, dass Leute wie du sowas schulterzuckend hinnehmen und der Tenor im Thread der ist, die Dealer kopfüber von der Brücke zu schmeißen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 14:45 Dort hat es mit diesem Phänomen angefangen, als die Dealer an anderen Stellen immer mehr"vertrieben" wurden (kotti zum Beispiel).
Was aber im realen Leben niemand macht, weshalb es ebendiese Leute im Endeffekt auch hinnehmen und sich ggf. Internet darüber auslassen.mello hat geschrieben: 27. Sep 2023, 15:13Mit dem Unterschied, dass Leute wie du sowas schulterzuckend hinnehmen und der Tenor im Thread der ist, die Dealer kopfüber von der Brücke zu schmeißen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 14:45 Dort hat es mit diesem Phänomen angefangen, als die Dealer an anderen Stellen immer mehr"vertrieben" wurden (kotti zum Beispiel).
Ich bin halt an Lösungen interessiert, welche in der Praxis die Chance haben zu funktionieren und die Situation nicht nur lediglich verschlimmbessern.
Wie wäre es hier mit..
der jeweilige Bezirk wird mit einer adequaten und handlungsfähigen Anzahl an Polizeibeamten ausgestatten die dann wiederum einer adequat mit Personal ausgestatteten Strafjustiz zuarbeiten die dann wiederum bei Notwendigkeit auch mal Haftstrafe ausurteilen die dann wiederum auch in einer tatsächlichen Hafstrafe endet da die zuständige JVA über ausreichend Hafträume verfügt.
mal nur so als konservatives "Luftschloss"
der jeweilige Bezirk wird mit einer adequaten und handlungsfähigen Anzahl an Polizeibeamten ausgestatten die dann wiederum einer adequat mit Personal ausgestatteten Strafjustiz zuarbeiten die dann wiederum bei Notwendigkeit auch mal Haftstrafe ausurteilen die dann wiederum auch in einer tatsächlichen Hafstrafe endet da die zuständige JVA über ausreichend Hafträume verfügt.
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inb4 das ist unlogisch man sollte das Gemüt der Dealer eher damit besänftigen in dem man ihnen Plastiktüten für ihren Stoff und günstiges Streckmaterial bereitstellt.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Die Probleme sind größtenteils selbst geschaffen, sowas hat man von einer Verbotspolitik.
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Ich tendiere auch eher in diese Richtung. Strafverfolgung alleine kann das vermutlich nicht lösendarkes7soul hat geschrieben: 27. Sep 2023, 15:29 Die Probleme sind größtenteils selbst geschaffen, sowas hat man von einer Verbotspolitik.
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Wenn man eine mögliche Lösung kategorisch ausschließt steht sie einem auch nicht zur Verfügung. Vielleicht sollten wir auch einfach damit leben und uns nicht im Internet darüber aufregen.Skagerath hat geschrieben: 27. Sep 2023, 15:26 der jeweilige Bezirk wird mit einer adequaten und handlungsfähigen Anzahl an Polizeibeamten ausgestatten die dann wiederum einer adequat mit Personal ausgestatteten Strafjustiz zuarbeiten die dann wiederum bei Notwendigkeit auch mal Haftstrafe ausurteilen die dann wiederum auch in einer tatsächlichen Hafstrafe endet da die zuständige JVA über ausreichend Hafträume verfügt.

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Naja, man sollte halt auch nicht die Süchtigen, sondern die Dealer "jagen" oder bzw. ihnen das Leben schwer machen und nicht noch möglichst leicht.darkes7soul hat geschrieben: 27. Sep 2023, 15:29 Die Probleme sind größtenteils selbst geschaffen, sowas hat man von einer Verbotspolitik.
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Wenn der Druck auf die Dealer möglichst hoch ist, wird auch deren Absatz sinken, dazu Haftstrafen, bzw. Abschiebungen und schon wird es uninteressanter für diese.
Ihnen aber einen ganzen Park einfach zu überlassen, bzw. schön herzurichten kann nicht die Lösung sein.
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nachhaltig und langfristig schon denn wer würde die hauptgefahr von drogen (streckmittel, unreinheiten und dosierungsfehler) in kauf nehmen wenn du dies alles kontrolliert bekommst und dazu sauberes besteck und ärtzliche hilfe weil du zb schon komplett zerstochen bist.Skagerath hat geschrieben: 27. Sep 2023, 15:36 Als ob der illegale Handel mit BTM und seine Begleiterscheinungen nach einer (Teil)Legalisiserung auf wundersame Art und Weise verschwinden würde..
auch die beschaffungskriminalität würde damit wegfallen welche man nicht vernachlässigen sollte
man würde es zumindest stark eindämmen und in vielen anderen sektoren etwas verbessern, mit verbot und polizei wird sich gar nichts ändern denn für jeden den die einbuchten kommt direkt einer nach der verkauft
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