Liest sich wie ein sarkastischer Kommentar hier im Thread, wirklich surreal.Battlesnake hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:14"Lorenz Rollhäuser ist Sprecher des Parkrats, der angeblich für die Anwohner spricht. Er verteidigt das Konzept, das sozusagen einen festen Platz vorsieht für Dealer, um niemanden zu diskriminieren. Auf die Frage, ‚Muss es Ziel sein, dass das Dealen aufhört?‘, antwortet er: „Nö, nö, das ist nicht das Ziel. Ich glaube, kein Kreuzberger hätte etwas dagegen, wenn an drei, vier Stellen im Park Cannabis verkauft wird. Das stört ja niemanden.“ Man müsse dafür nur sorgen, dass sich die verschiedenen Gruppen im Park nicht in die Quere kommen."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 10:43 Kapiere srs nicht wie man einen Park nicht unter Kontrolle kriegen kann.
"Auch für die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) gehören die Dealer zum Park. Der gegenwärtige Zustand sei ein Wunsch der Anwohner. In dem Beitrag sagt sie, es sei ein Anliegen der in der Nähe wohnenden Kreuzberger, die Dealer nicht des Parks zu verweisen – „keine Gruppe soll ausgeschlossen werden“."
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https://www.welt.de/vermischtes/article ... erlin.html
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Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
Aber ihr könnt das aus der Ferne bestimmt besser beurteilen und habt einfache Lösungen parat.
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Die Dealer dürfen nicht diskriminiert werden. Wie kommt man bloß auf solche Hinrfürze?
Als nächstes dürfen dann Ladendiebe oder Gewaltverbrecher nicht diskriminiert werden.
Als nächstes dürfen dann Ladendiebe oder Gewaltverbrecher nicht diskriminiert werden.
Die miserable und träumerische Sicherheitspolitik von RRG hat halt auch keinerlei Besserung gebracht - im Gegenteil, die Quittung gibts jetzt.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
Aber ihr könnt das aus der Ferne bestimmt besser beurteilen und habt einfache Lösungen parat.
Solange aber weiterhin Menschen wie die o.g. Bezirksbürgermeisterin etwas zu melden haben, wird die Problembekämpfung wirklich schwierig werden.
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Ich bin mir sicher, auch für die besondere Kriminalität in Berlin, die sich anscheinend nur direkt vor Ort erfassen und verstehen lässt, die also so anders ist als überall sonst auf der Welt im Vergleich, würden sich Lösungen finden lassen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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Dann soll man den lieben Dealern am besten direkt kleine Verkaufshütten im Park aufstellen, ist ja auch irgendwie diskriminierend das die jedes mal ins Gebüsch laufen müssen um ihr verschnittenes Koks an den Mann zu bringen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Ach Karl, ich bitte dich, ins Gebüsch laufen, wir sind doch hier nicht unter Babaren!Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:36Dann soll man den lieben Dealern am besten direkt kleine Verkaufshütten im Park aufstellen, ist ja auch irgendwie diskriminierend das die jedes mal ins Gebüsch laufen müssen um ihr verschnittenes Koks an den Mann zu bringen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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hold my beer:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 66518.html
Bild 1
"Mit rosaroten Linien sollen künftig Stehplätze für Dealer markiert werden, um deren Aktivitäten zumindest räumlich zu begrenzen."
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Alternativ den Drogenhandel verbieten. Kleiner Tipp: es gibt nicht nur schwarz oder weiß.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:36Dann soll man den lieben Dealern am besten direkt kleine Verkaufshütten im Park aufstellen, ist ja auch irgendwie diskriminierend das die jedes mal ins Gebüsch laufen müssen um ihr verschnittenes Koks an den Mann zu bringen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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Zahlen die eigentlich auch Gewerbesteuer oder machen ne 4/3 Rechnung?
Aber offenbar wollen die Anwohner in der Mehrzahl ja eine solche Politik, sonst wären entsprechende Personen nicht gewählt worden oder?Shivus hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:33Die miserable und träumerische Sicherheitspolitik von RRG hat halt auch keinerlei Besserung gebracht - im Gegenteil, die Quittung gibts jetzt.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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Vielleicht wird ja mit der CDU geführten Landesregierung jetzt auch alles besser. Zuständig für die Polizei ist ja die Senatsverwaltung und nicht die Bezirksbürgermeisterin
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Ich persönlich kenne keinen Ort an dem viel Polizei ist an dem offen gedealt wird, klar wenn man dieses Gebiet komplett meidet, am Park nichts ändert damit es dort ein wenig offener wird etc. dann braucht man sich nicht wundern das es ein Hotspot für den gesamten Dreck dieser Gesellschaft wird.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:39Alternativ den Drogenhandel verbieten. Kleiner Tipp: es gibt nicht nur schwarz oder weiß.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:36Dann soll man den lieben Dealern am besten direkt kleine Verkaufshütten im Park aufstellen, ist ja auch irgendwie diskriminierend das die jedes mal ins Gebüsch laufen müssen um ihr verschnittenes Koks an den Mann zu bringen.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
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Da müssen dann halt auch Pärchen etc. einfach in den sauren Apfel beißen, ist bisschen so wie im Ozean ne, da gehen die Leute ja in den Lebensraum von Haien, brauchen sich also nicht wundern wenn sie gebissen werden.. ist dort halt nicht anders, man schenkt den Park Kriminellen aber wundert sich dann jedes mal wieder wenn es Übergriffe gibt.
Wenn selbst Politiker offen sagen sie würden da nicht durch gehen bei Dunkelheit ist das glaube Kommentar genug.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Du redest wie immer viel um den heißen Brei Rum. Was würdest du denn konkret machen um die Situation vor Ort zu verbessern und gleichzeitig musst du verhindern, dass sich die Situation an andere Orte verlagert. Denn wie gesagt: die Nachfrage bleibt bestehen, also wird es auch Angebot gebenKarl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:42Ich persönlich kenne keinen Ort an dem viel Polizei ist an dem offen gedealt wird, klar wenn man dieses Gebiet komplett meidet, am Park nichts ändert damit es dort ein wenig offener wird etc. dann braucht man sich nicht wundern das es ein Hotspot für den gesamten Dreck dieser Gesellschaft wird.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:39Alternativ den Drogenhandel verbieten. Kleiner Tipp: es gibt nicht nur schwarz oder weiß.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:36
Dann soll man den lieben Dealern am besten direkt kleine Verkaufshütten im Park aufstellen, ist ja auch irgendwie diskriminierend das die jedes mal ins Gebüsch laufen müssen um ihr verschnittenes Koks an den Mann zu bringen.
Da müssen dann halt auch Pärchen etc. einfach in den sauren Apfel beißen, ist bisschen so wie im Ozean ne, da gehen die Leute ja in den Lebensraum von Haien, brauchen sich also nicht wundern wenn sie gebissen werden.. ist dort halt nicht anders, man schenkt den Park Kriminellen aber wundert sich dann jedes mal wieder wenn es Übergriffe gibt.
Wenn selbst Politiker offen sagen sie würden da nicht durch gehen bei Dunkelheit ist das glaube Kommentar genug.
Die Bezirksbürgermeister haben hier trotzdem einen extremen Einfluss und das weißt du auch. Regelmäßig werden in den entsprechenden Stadtteilen Durchsuchungen blockiert, gehindert und erschwert, weil wieder irgendein träumerischer Politiker meint, dass die böse Polizei die Clans terrorisiert. Einfach schlimm diese linke Politik in Berlin, völlig übers Ziel hinaus.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:42Aber offenbar wollen die Anwohner in der Mehrzahl ja eine solche Politik, sonst wären entsprechende Personen nicht gewählt worden oder?Shivus hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:33Die miserable und träumerische Sicherheitspolitik von RRG hat halt auch keinerlei Besserung gebracht - im Gegenteil, die Quittung gibts jetzt.Certa hat geschrieben: 27. Sep 2023, 12:29 Naja, Dealer insgesamt zu vertreiben wird halt in der Praxis nicht funktionieren, man verlagert das Problem höchstens, die Nachfrage wird ja nicht reduziert. Hat man ja in der Vergangenheit bereits gesehen: wenn am kotti mehr durchgegriffen wird, dann weicht die Szene zur Warschauer Straße aus usw usw.
Aber ihr könnt das aus der Ferne bestimmt besser beurteilen und habt einfache Lösungen parat.
Solange aber weiterhin Menschen wie die o.g. Bezirksbürgermeisterin etwas zu melden haben, wird die Problembekämpfung wirklich schwierig werden.
Vielleicht wird ja mit der CDU geführten Landesregierung jetzt auch alles besser. Zuständig für die Polizei ist ja die Senatsverwaltung und nicht die Bezirksbürgermeisterin
Den Punkt mit der Mehrheit & Politik find ich interessant. Da drehst du dir die Argumente mal wieder, wie sie dir passen.
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