bin ich dagegen, 30Mrd. Pro Jahr kostet das, wenn die Strompreise sinken sollen dann schafft verfickt nochmal mehr Angebot. Lieber einmalig mehr investieren als jahrelang alimentieren. Die Industrie/Wirtschaft regt sich über das Bürgergeld auf legt aber genau eine solche Mentalität beim Strompreis an den Tag. Hoffentlich bleibt Lindner hier standhaft !!
Aber schafft mehr Angebot im Strommarkt günstigere Preise? Ich meine wir importieren ja Strom aus dem Ausland, weil dieser günstiger ist als diesen hier zu produzieren.
Seit WANN importieren wir denn mehr Strom und WAS ist den da genau passiert , merkst du eigentlich noch irgendwas?
bin ich dagegen, 30Mrd. Pro Jahr kostet das, wenn die Strompreise sinken sollen dann schafft verfickt nochmal mehr Angebot. Lieber einmalig mehr investieren als jahrelang alimentieren. Die Industrie/Wirtschaft regt sich über das Bürgergeld auf legt aber genau eine solche Mentalität beim Strompreis an den Tag. Hoffentlich bleibt Lindner hier standhaft !!
Aber schafft mehr Angebot im Strommarkt günstigere Preise? Ich meine wir importieren ja Strom aus dem Ausland, weil dieser günstiger ist als diesen hier zu produzieren.
Seit WANN importieren wir denn mehr Strom und WAS ist den da genau passiert , merkst du eigentlich noch irgendwas?
Import ist aber per se ja nicht schlimm. Es bedeutet ja lediglich, dass der Einkauf extern wirtschaftlicher ist, als die nationale Erzeugung. Hast du Quellen zu deiner These, dass eine Erhöhung vom Angebot (ich nehme an du meinst Atomkraft) den Preis spürbar und nachhaltig senken kann?
Mit seiner Ankündigung, am deutschen Atom-Ausstieg inmitten der schwersten Energiekrise festzuhalten, erntet Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) entsetzte Reaktionen. Denn: Ein Weiterbetrieb hätte nach Überzeugung unserer Nachbarn dazu beitragen können, die Stromversorgung sicherer zu machen und die Preise zu stabilisieren.
Was hat das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (54, Grüne) beim AKW-Aus zu verbergen?
Das Berliner Verwaltungsgericht hat am Montag über die Klage eines Redakteurs der Zeitschrift „Cicero“ verhandelt, der Einsicht in Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums zum Weiterbetrieb von Kernkraftwerken verlangte, der 2022 intern diskutiert wurde.
Jetzt belegen Unterlagen, die BILD vorliegen: Im Wirtschaftsministerium wurden die Vorteile der Kernkraft für deutlich größer gehalten, als Habeck die Öffentlichkeit wissen ließ.
Darin heißt es: „Mit Blick auf die – in der Diskussion teilweise als Argument angeführte – CO₂-Reduktion dürften die ca. 30 Terawattstunden zusätzlicher Atomstrom pro Jahr ab 2024 etwa 25-30 Mio. Tonnen CO₂-Reduktion im deutschen Strommix bewirken.“
30 Millionen Tonnen weniger CO₂ im Jahr – das wäre ein gewaltiger Beitrag zur Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele. Doch das Habeck-Ministerium ließ diesen Absatz kurzerhand streichen, wie aus dem Mail-Verkehr hervorgeht.
Wahrscheinlich sind unsere EU Nachbarn einfach zu dumm es zu verstehen und Habeck hat auch immer die Wahrheit gesagt und kein bisschen ideologisch gehandelt, oder?
Lieber den Bürgern die Kosten aufschlagen....
Zuletzt geändert von Roscoe am 26. Sep 2023, 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
Mit seiner Ankündigung, am deutschen Atom-Ausstieg inmitten der schwersten Energiekrise festzuhalten, erntet Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) entsetzte Reaktionen. Denn: Ein Weiterbetrieb hätte nach Überzeugung unserer Nachbarn dazu beitragen können, die Stromversorgung sicherer zu machen und die Preise zu stabilisieren.
Was hat das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (54, Grüne) beim AKW-Aus zu verbergen?
Das Berliner Verwaltungsgericht hat am Montag über die Klage eines Redakteurs der Zeitschrift „Cicero“ verhandelt, der Einsicht in Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums zum Weiterbetrieb von Kernkraftwerken verlangte, der 2022 intern diskutiert wurde.
Jetzt belegen Unterlagen, die BILD vorliegen: Im Wirtschaftsministerium wurden die Vorteile der Kernkraft für deutlich größer gehalten, als Habeck die Öffentlichkeit wissen ließ.
Darin heißt es: „Mit Blick auf die – in der Diskussion teilweise als Argument angeführte – CO₂-Reduktion dürften die ca. 30 Terawattstunden zusätzlicher Atomstrom pro Jahr ab 2024 etwa 25-30 Mio. Tonnen CO₂-Reduktion im deutschen Strommix bewirken.“
30 Millionen Tonnen weniger CO₂ im Jahr – das wäre ein gewaltiger Beitrag zur Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele. Doch das Habeck-Ministerium ließ diesen Absatz kurzerhand streichen, wie aus dem Mail-Verkehr hervorgeht.
Wahrscheinlich sind unsere EU Nachbarn einfach zu dumm es zu verstehen und Habeck hat auch immer die Wahrheit gesagt und kein bisschen ideologisch gehandelt, oder?
Lieber den Bürgern die Kosten aufschlagen....
Das hier "nach Überzeugung unserer Nachbarn" ist jetzt das maßgebliche Argument? OK, Dankeschön
Jdizzle hat geschrieben: 26. Sep 2023, 13:59
Hatten wir es hier nicht letztens das ein wiederanwerfen der Atomkraftwerke den Strompreis nur um 1 Cent senken würde?
Von wem kommt die Rechnung? Hast du eventuell einen Artikel zur Hand?
Jdizzle hat geschrieben: 26. Sep 2023, 13:59
Hatten wir es hier nicht letztens das ein wiederanwerfen der Atomkraftwerke den Strompreis nur um 1 Cent senken würde?
Von wem kommt die Rechnung? Hast du eventuell einen Artikel zur Hand?
Nicht nur CSU-Chef Söder hatte Sorge, dass die Strompreise in Deutschland steigen, wenn die letzten Atomkraftwerke vom Netz gegangen sind. Doch das Gegenteil ist bislang der Fall, berichtet die Bundesnetzagentur.
Mit seiner Ankündigung, am deutschen Atom-Ausstieg inmitten der schwersten Energiekrise festzuhalten, erntet Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) entsetzte Reaktionen. Denn: Ein Weiterbetrieb hätte nach Überzeugung unserer Nachbarn dazu beitragen können, die Stromversorgung sicherer zu machen und die Preise zu stabilisieren.
Was hat das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (54, Grüne) beim AKW-Aus zu verbergen?
Das Berliner Verwaltungsgericht hat am Montag über die Klage eines Redakteurs der Zeitschrift „Cicero“ verhandelt, der Einsicht in Unterlagen des Bundeswirtschaftsministeriums zum Weiterbetrieb von Kernkraftwerken verlangte, der 2022 intern diskutiert wurde.
Jetzt belegen Unterlagen, die BILD vorliegen: Im Wirtschaftsministerium wurden die Vorteile der Kernkraft für deutlich größer gehalten, als Habeck die Öffentlichkeit wissen ließ.
Darin heißt es: „Mit Blick auf die – in der Diskussion teilweise als Argument angeführte – CO₂-Reduktion dürften die ca. 30 Terawattstunden zusätzlicher Atomstrom pro Jahr ab 2024 etwa 25-30 Mio. Tonnen CO₂-Reduktion im deutschen Strommix bewirken.“
30 Millionen Tonnen weniger CO₂ im Jahr – das wäre ein gewaltiger Beitrag zur Erreichung der selbst gesteckten Klimaziele. Doch das Habeck-Ministerium ließ diesen Absatz kurzerhand streichen, wie aus dem Mail-Verkehr hervorgeht.
Wahrscheinlich sind unsere EU Nachbarn einfach zu dumm es zu verstehen und Habeck hat auch immer die Wahrheit gesagt und kein bisschen ideologisch gehandelt, oder?
Lieber den Bürgern die Kosten aufschlagen....
Das hier "nach Überzeugung unserer Nachbarn" ist jetzt das maßgebliche Argument? OK, Dankeschön
Hatte ja geschrieben, wahrscheinlich sind alle anderen zu dumm es zu verstehen, nur Habeck ist intelligent genug es zu verstehen.
Vreneli hat geschrieben: 26. Sep 2023, 13:32
Wer kennt die Frauen nicht, welche sich in Berlin im Freibad erst oben ohne Sonnen und dann abends/nachts sicher und ohne Störgefühl mit der S/U Bahn nach Hause fahren.
Vreneli hat geschrieben: 26. Sep 2023, 13:32
Wer kennt die Frauen nicht, welche sich in Berlin im Freibad erst oben ohne Sonnen und dann abends/nachts sicher und ohne Störgefühl mit der S/U Bahn nach Hause fahren.
Hab sie auf jeden Fall.. das ändert leider nichts daran das wir "RapeCulture" quasi importieren und meinen das diese mit nem schönen Sprachkurs und nem möglichen Arbeitsplatz verschwindet
Skagerath hat geschrieben: 26. Sep 2023, 14:33
@ELPocoLoco
Hab sie auf jeden Fall.. das ändert leider nichts daran das wir "RapeCulture" quasi importieren und meinen das diese mit nem schönen Sprachkurs und nem möglichen Arbeitsplatz verschwindet
Autofahren ist deutlich gefährlicher. Da demonstriert auch keiner.