Mäx hat geschrieben: 26. Sep 2023, 10:14
Ist das wirklich so schwer zu ermitteln, dass die dafür vier Versuche brauchen?
Man kann praktisch jeden Kubikmeter Gas täglich aktuell beim Energiemonitor von Zeit Online nachverfolgen und die brauchen fast eine Woche um festzustellen, dass D Nettoimporteur von Strom ist.
Evtl. wollte man es einfach nicht wahrhaben. Und merke, je länger eine Lüge steht, desto länger kann diese wirken.
Einfach mit genug Dreck werfen, irgendwas bleibt schon hängen.
Die Korrektur dann einfach nur im Kleingedruckten aufführen.
clayz hat geschrieben: 26. Sep 2023, 08:57
Meinst du nicht @Certa , dass es die italienischen Behörde irgendwann überfordert,
wenn unkontrolliert Flüchtlinge bei ihnen aufschlagen und diese auch finanziell noch von DE unterstützt werden?
Ja, Italien wird überfordert sein bzw ist es aktuell schon. Deshalb braucht es dringend eine europäische Lösung. Im Hinblick auf den sachzusammenhang der finanziellen Förderung habe ich persönlich keine Bauchschmerzen, aber das mag jeder für sich unterschiedliche interpretieren und bewerten.
Welche europäische Lösung? Es bleibt ein linksgrüner Traum. Unsere Nachbarländer wollen nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.
Was jemand will und was er am Ende macht sind ja auch zwei unterschiedliche Dinge. Meiner Meinung nach sollten die Flüchtlinge nach einem definierten Schlüssel gleichmäßig solidarisch in Europa verteilt werden. Wer sich von dieser Solidarität entfernt, bekommt dann halt keine Gelder mehr aus dem solidarischen Geldtopf.
Certa hat geschrieben: 26. Sep 2023, 10:22
Meiner Meinung nach sollten die Flüchtlinge nach einem definierten Schlüssel gleichmäßig solidarisch in Europa verteilt werden. Wer sich von dieser Solidarität entfernt, bekommt dann halt keine Gelder mehr aus dem solidarischen Geldtopf.
Wenn doch aber alle in der Gemeinschaft außer DE der Meinung sind, dass ein anderer Weg besser ist. Ist dann nicht DE der Quertreiber?
Dazu kommt... finanziell gerechnet wird sich zeigen, ob es langfristig so sinnvoll ist, nicht lieber auf ein paar EU Gelder zu verzichten und dafür
keine Flüchtlinge im Land zu haben.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
WSB hat geschrieben: 26. Sep 2023, 10:06
2. was ist wenn wir mit der bahn auf die komplett falsche karte setzen bzgl verkehrswende? selbst in berlin und anderen städten mit guter infrastruktur nimmt die neuzulassung von autos jahr über jahr zu, ggf. sollten wir uns eine alternative zur bahn überlegen und dort nicht weitere millarden versenken
Die Bahn ist ein super Instrument um in größeren Städten viele Leute von A nach B zu transportieren. Hier auf dem Land wird es nie dazu kommen, dass die öffentlichen Verkehrsmittel in einem solchen Abstand pünktlich takten, dass man das Auto stehen lässt. Die Summen, die man in diesen Regionen investieren müsste um einen Umstieg anzuregen, würden sich niemals auszahlen.
die frage ist (und ich habe keine antwort darauf & kenne den grund auch nicht) warum die anzahl an neuzugelassener pkw selbst in berlin seit über 10 jahren tendienziell weiter steigt anstatt zu fallen (besonders stark steigen neuzulassungen bei personen <25j)
nicht nur das es einen guten öffentlichen nahverkehr gibt, sehr günstige & subventionierete monatstickes & auch noch aktiv politik gegen pkws gemacht wird .. wenn selbst in solchen großstädten der individuelle verkehr so wichtig bleibt wie soll man es denn dann ausserhalb schaffen wo es nicht mal eine alternative gibt?
Ja, Italien wird überfordert sein bzw ist es aktuell schon. Deshalb braucht es dringend eine europäische Lösung. Im Hinblick auf den sachzusammenhang der finanziellen Förderung habe ich persönlich keine Bauchschmerzen, aber das mag jeder für sich unterschiedliche interpretieren und bewerten.
Welche europäische Lösung? Es bleibt ein linksgrüner Traum. Unsere Nachbarländer wollen nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.
Was jemand will und was er am Ende macht sind ja auch zwei unterschiedliche Dinge. Meiner Meinung nach sollten die Flüchtlinge nach einem definierten Schlüssel gleichmäßig solidarisch in Europa verteilt werden. Wer sich von dieser Solidarität entfernt, bekommt dann halt keine Gelder mehr aus dem solidarischen Geldtopf.
Man sollte erstmal zwischen Flüchtlingen nach der Genfer Konvention und anderen unterscheiden. Und diejenigen, die dann übrig bleiben, kann man dann gerne verteilen.
Certa hat geschrieben: 26. Sep 2023, 10:22
Meiner Meinung nach sollten die Flüchtlinge nach einem definierten Schlüssel gleichmäßig solidarisch in Europa verteilt werden. Wer sich von dieser Solidarität entfernt, bekommt dann halt keine Gelder mehr aus dem solidarischen Geldtopf.
Wenn doch aber alle in der Gemeinschaft außer DE der Meinung sind, dass ein anderer Weg besser ist. Ist dann nicht DE der Quertreiber?
Dazu kommt... finanziell gerechnet wird sich zeigen, ob es langfristig so sinnvoll ist, nicht lieber auf ein paar EU Gelder zu verzichten und dafür
keine Flüchtlinge im Land zu haben.
Also Abseits der öffentlichkeitswirksamen Schaufensterreden bin ich mir nicht sicher, ob deine These bezüglich der einheitlichen Meinung so stimmt.
Es gibt viele Länder, deren Haushalt und sonstige Finanzierungen maßgeblich von der EU getragen wird, die sich aber ansonsten aus der Verantwortung stehlen. Ich persönlich denke, dass Geld da ein guter Hebel ist.
H_B hat geschrieben: 26. Sep 2023, 09:04
Welche europäische Lösung? Es bleibt ein linksgrüner Traum. Unsere Nachbarländer wollen nicht mehr Flüchtlinge aufnehmen.
Was jemand will und was er am Ende macht sind ja auch zwei unterschiedliche Dinge. Meiner Meinung nach sollten die Flüchtlinge nach einem definierten Schlüssel gleichmäßig solidarisch in Europa verteilt werden. Wer sich von dieser Solidarität entfernt, bekommt dann halt keine Gelder mehr aus dem solidarischen Geldtopf.
Man sollte erstmal zwischen Flüchtlingen nach der Genfer Konvention und anderen unterscheiden. Und diejenigen, die dann übrig bleiben, kann man dann gerne verteilen.
Diese Unterscheidung wird hier zwar sonst auch nicht vorgenommen, aber ja.
musclebra1n hat geschrieben: 26. Sep 2023, 10:34
Wäre das nicht eine Art Erpressung? Man drückt den anderen Ländern damit eine deutsche Politik auf, welche sie eigentlich nicht wollen?
Denkst du sowas ist gut für eine europäische Union?
Findest du es gut, dass viele europäische Länder keine Verantwortung übernehmen in diesem Kontext, aber gleichzeitig alle übrigen Vorteile für sich beanspruchen?