Ne, das ist [smention u=1063]Hebenichts[/smention] aka [smention u=3421]Alt, aber weise?[/smention]. Scheinbar wieder ein neuer Account von ihm. Exakt derselbe Stil mit den auffällig ähnlichen Relativierungen.
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H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Dis gonna be gud. Einer fliegt hier heute noch
Tippe auf den Neuen, der ängstlichen Leuten oder gar Opfern von Gewalt psychologische Sitzungen vorschlägt und schnellen Schrittes mit zwei Hunden (vermutlich irgendwas kleines dem Typ entsprechend) furchtlos am Bahnhof vorbeijoggt *angery*

Tippe auf den Neuen, der ängstlichen Leuten oder gar Opfern von Gewalt psychologische Sitzungen vorschlägt und schnellen Schrittes mit zwei Hunden (vermutlich irgendwas kleines dem Typ entsprechend) furchtlos am Bahnhof vorbeijoggt *angery*
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Geh Mal Ebertplatz Freitag Abend
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Wenn du mich meinst? Ich habe die Opfer in keinster weise angesprochen. Die leure die hier im Thread so überziehen sind ja meistens auch garkeine.mello hat geschrieben: 25. Sep 2023, 20:44 Dis gonna be gud. Einer fliegt hier heute noch![]()
Tippe auf den Neuen, der ängstlichen Leuten oder gar Opfern von Gewalt psychologische Sitzungen vorschlägt und schnellen Schrittes mit zwei Hunden (vermutlich irgendwas kleines dem Typ entsprechend) furchtlos am Bahnhof vorbeijoggt *angery*
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- Lounger
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Certa hat wenigstens Eier und steht seinen Mann!
Großstadt für DummiesPiotr hat geschrieben: 25. Sep 2023, 20:16Angst nicht.
Aber wenn man eben die Erfahrung gemacht hat und weiß wie leicht es eskaliert ist man vorsichtiger.
Man hat auch einfach keinen Bock auf den Scheiß.
Und wenn ich mit Chubby
Gf unterwegs bin kann ich schlecht rennen.
Auch als Zwerg wirkt ein muskulöser Körper aber abschreckend, und wenn jemand meint er muss es wissen kriegt er es.
Zum Glück sind vor allem Nafris im Schnitt richtige Lelleks.
Aber manche übertreiben schon oder nehmen einfach bei jeder Gruppe mit dunklem Erscheinungsbild an die sind gewaltbereit und suchen Stress.
Wenn man ganz normal unterwegs ist und sich raus hält passiert auch nichts.
Wer nachts am Bahnhof oder in Kneipen ist sollte vorsichtig sein und sich aus allem raushalten, sofern man eben seine Ruhe haben will.
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- Bench: 105
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Weil es nur einen gibt, der nicht eure Mehrheitsmeinung vertritt? Na dann.
Danke, nur bin ich nicht in der "Suchschuld", derjenige, der etwas behauptet ist in der "Bringschuld".husefak hat geschrieben: 25. Sep 2023, 18:52 1min Google:
https://www.iwkoeln.de/studien/knut-ber ... siken.html
Unten die Datengrundlage
Aus der "Befragung": "Hinsichtlich der aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft wird in den Antworten betont, dass mehr als der Aufstieg der in Teilen rechtsextremen AfD unzureichende Digitalisierung, Fachkräftemangel, mangelhafte kommunale Daseinsvorsorge und Infrastruktur, hohe Abgabenbelastung sowie ausufernde Bürokratie zentrale Standortrisiken darstellen." "Mit Ausnahme der abschreckenden Wirkung auf ausländische Fachkräfte in AfD-Hochburgen werden die akuten Auswirkungen als relativ gering eingeschätzt."
Wie ich es mir dachte, wir haben ganz andere Probleme.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
https://www.spiegel.de/politik/nancy-fa ... ab63a060eb
"Polizeigewerkschaft lehnt stationäre Grenzkontrollen ab
Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität an den Grenzen zu Tschechien und Polen stationäre Kontrollen. Die Polizeigewerkschaft nennt diese jedoch »nicht effektiv«.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich gegen stationäre Grenzkontrollen zur Eindämmung ungewollter Migration an den Grenzen zu Polen und Tschechien ausgesprochen. »Wir sprechen uns als GdP gegen stationäre, feste Grenzkontrollen aus, weil wir das in der polizeilichen Arbeit nicht als effektiv ansehen«, sagte die Vizevorsitzende des GdP-Bezirks Bundespolizei, Erika Krause-Schöne, der »Rheinischen Post«
Dauerhafte stationäre Grenzkontrollen seien auch eine »dauerhafte Belastung« und »sehr personalintensiv«, sagte sie. Die Bundespolizei wolle lieber »agil auf der Grenzlinie« agieren können. Ein Schlagbaum wie früher würde auch den Waren- und Pendlerverkehr behindern, merkte Krause-Schöne an. Zudem würden Schleuser einfach um die festen Kontrollpunkte herumfahren.
Die Gewerkschafterin bezeichnete polizeiliche Kontrollen zudem als »Augenwischerei«, die das Problem im Kern nicht lösen kann. »Wir können dadurch nicht die Zahlen der Migration begrenzen«, sagte sie. Aus ihrer Sicht könne die Migrationspolitik nur auf EU-Ebene vorangebracht werden, unter anderem durch eine Stärkung der europäischen Grenzschutzagentur Frontex und eine »Vorfilterung« der Geflüchteten an der EU-Außengrenze.
Um dennoch effektiver im Zuge der Schleierfahndung kontrollieren zu können, fordert die GdP bereits seit Ende Juli eine Notifizierung der Grenze zu Polen und Tschechien durch die EU. Diese würde flexible Kontrollen im Zuge der Schleierfahndung auch »direkt auf dem Grenzstreifen« ermöglichen, sagte Krause-Schöne weiter. Bislang findet die Schleierfahndung nur in einem Streifen hinter der Grenze statt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich zuvor offen für vorübergehende stationäre Grenzkontrollen gezeigt, um Schleuserkriminalität härter zu bekämpfen. Außerdem müsse die Schleierfahndung in den Grenzgebieten ausgeweitet werden, sagte sie. Bis Mitte der Woche will Faeser mit ihrem polnischen Kollegen über mögliche Grenzkontrollen sprechen. Am Wochenende habe sie dies bereits mit ihrem tschechischen Kollegen getan, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin"
Frau Faeser und ihre Symbolpolitik..
"Polizeigewerkschaft lehnt stationäre Grenzkontrollen ab
Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität an den Grenzen zu Tschechien und Polen stationäre Kontrollen. Die Polizeigewerkschaft nennt diese jedoch »nicht effektiv«.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat sich gegen stationäre Grenzkontrollen zur Eindämmung ungewollter Migration an den Grenzen zu Polen und Tschechien ausgesprochen. »Wir sprechen uns als GdP gegen stationäre, feste Grenzkontrollen aus, weil wir das in der polizeilichen Arbeit nicht als effektiv ansehen«, sagte die Vizevorsitzende des GdP-Bezirks Bundespolizei, Erika Krause-Schöne, der »Rheinischen Post«
Dauerhafte stationäre Grenzkontrollen seien auch eine »dauerhafte Belastung« und »sehr personalintensiv«, sagte sie. Die Bundespolizei wolle lieber »agil auf der Grenzlinie« agieren können. Ein Schlagbaum wie früher würde auch den Waren- und Pendlerverkehr behindern, merkte Krause-Schöne an. Zudem würden Schleuser einfach um die festen Kontrollpunkte herumfahren.
Die Gewerkschafterin bezeichnete polizeiliche Kontrollen zudem als »Augenwischerei«, die das Problem im Kern nicht lösen kann. »Wir können dadurch nicht die Zahlen der Migration begrenzen«, sagte sie. Aus ihrer Sicht könne die Migrationspolitik nur auf EU-Ebene vorangebracht werden, unter anderem durch eine Stärkung der europäischen Grenzschutzagentur Frontex und eine »Vorfilterung« der Geflüchteten an der EU-Außengrenze.
Um dennoch effektiver im Zuge der Schleierfahndung kontrollieren zu können, fordert die GdP bereits seit Ende Juli eine Notifizierung der Grenze zu Polen und Tschechien durch die EU. Diese würde flexible Kontrollen im Zuge der Schleierfahndung auch »direkt auf dem Grenzstreifen« ermöglichen, sagte Krause-Schöne weiter. Bislang findet die Schleierfahndung nur in einem Streifen hinter der Grenze statt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte sich zuvor offen für vorübergehende stationäre Grenzkontrollen gezeigt, um Schleuserkriminalität härter zu bekämpfen. Außerdem müsse die Schleierfahndung in den Grenzgebieten ausgeweitet werden, sagte sie. Bis Mitte der Woche will Faeser mit ihrem polnischen Kollegen über mögliche Grenzkontrollen sprechen. Am Wochenende habe sie dies bereits mit ihrem tschechischen Kollegen getan, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin"
Frau Faeser und ihre Symbolpolitik..
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