Ganz im Ernst, bei der Frage "Was ist eine schwarze Frau, die ein riesiges Flugzeug fliegt?" denkt man doch zu erst an einen kommenden Witz und nicht an Rassismus, bei der Art und Weise wie diese Frage gestellt wird.
Gegenfrage: Wie nennt man einen Mann, der Geld aus dem Fenster wirft?
(Hart sexistisch aber gell?)
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Maxim hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:17Es zeigt die Struktur hinter dem Rassismus, das weniger Offensichtliche. Wenn ich die Frage so stelle: Was ist ein (weißer) Mann, der ein riesiges Flugzeug fliegt, dauert es nicht so lange, bis das Wort Pilot fällt.Eric hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:07Was ist an dem Beispiel gut?Maxim hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:03 Ich hab letztens wieder bei entsprechenden Diskussionen mit meinem Vater feststellen dürfen, dass es oft schon am Verständnis für den Rassismusbegriff mangelt. Für ihn ist Rassismus, wenn er einen Schwarzen nicht einstellt, weil er schwarz ist.
Hab dann ein ganz gutes Beispiel zitiert, das ich letztens gelesen hab: Was ist eine schwarze Frau, die ein riesiges Flugzeug fliegt?
Die Zeit, in der Du überlegst, ist Rassismus. Überzeichnet, aber in der Sache prägnant.
Strukturellen Rassismus (oder Sexismus, oder jede Art der Diskriminierung) kann man ganz gut mit solchen kleinen Rätseln sichtbar machen.
Anderes Beispiel:
a father and son are in a horrible car crash that kills the dad. The son is rushed to the hospital; just as he’s about to go under the knife, the surgeon says, “I can’t operate—that boy is my son!”
Das dauert bei einigen ziemlich lang bzw., was interessanter ist, länger als im umgedrehten Setup.
Es geht nicht um ein Wort wie "schwarz", sondern darum, wie tief die Dinge abseits dieser Vokabeln verwurzelt sind. Nur weil man jemanden nicht mehr schwarz nennt sondern farbig, oder "coloured", heißt das nicht, dass sich etwas an der strukturellen Wahrnehmung geändert hat.

Oh boi ganz ehelich … du erweist „der community“ mit dem shit nen Bärendienst.
Komischerweise hat NOCH NIE irgend ein Schwarzer, Türk, Arab, Jugo etc mit dem Thema angefangen … sind meist irgendwelche Almans aus guten Verhältnissen die solche Leute nur ausm TV kennen.
Ich bin mit denen aufgewachsen … afrikaner aufm bolzplatz, jugos in den 90ern in der grundschule, türken sowieso, afghanen & maroks in den 2000er … und KEINEN von denen hat son scheiss interessiert .. NULL … die hätten dich höchstens dafür ausgelacht ….
Das sind normale leute, die normal behandelt werden wollen. Nicht auf nem Podest
Könntest du die Studie auf die in dem Artikel Bezug genommen wurde noch verlinken? Mir ist leider nicht ersichtlich welche Wirtschaftsverbände von wem da befragt wurden.Mariussus hat geschrieben: 24. Sep 2023, 20:03
Ja klar könnte ich das. Andere können es absr besser
https://www.handelsblatt.com/politik/de ... 82326.html
das ist alles kein Geheimnis. Aber gerade weil das so ist wird der lobbyismus bspws die schwäche all der Parteien ausbügeln die in letzter zeit doch mit der afd zusammengearbeitet haben
Sätze wie „Schwierigkeiten, in AfD-Hochburgen Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen“ kann ich ohne Nachweise nicht nachvollziehen und würde es eher auf deutsche Bürokratie und das Steuersystem schieben. Auch "Deutlich größer schätzen die Verbände jedoch die langfristigen Risiken ein. Dabei stehen besonders die Herausforderungen hinsichtlich einer konstruktiven politischen Kultur im Vordergrund" ist mir zu ungenau, das würde ich lieber genauer aus der Studie erfahren.
Moseltaler hat geschrieben: 25. Okt 2023, 11:26 Geh doch noch paar Beiträge melden, machst du doch gerne.
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- Ich bin: gestört
[spoil]
Ist ein sehr dummes Beispiel
Auch bei "weißer Frau" überlegt man
Weil man einen Witz erwartet, Pilotin kann es dann erstmal nicht sein
[/spoil]Maxim hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:17Es zeigt die Struktur hinter dem Rassismus, das weniger Offensichtliche. Wenn ich die Frage so stelle: Was ist ein (weißer) Mann, der ein riesiges Flugzeug fliegt, dauert es nicht so lange, bis das Wort Pilot fällt.Eric hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:07Was ist an dem Beispiel gut?Maxim hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:03 Ich hab letztens wieder bei entsprechenden Diskussionen mit meinem Vater feststellen dürfen, dass es oft schon am Verständnis für den Rassismusbegriff mangelt. Für ihn ist Rassismus, wenn er einen Schwarzen nicht einstellt, weil er schwarz ist.
Hab dann ein ganz gutes Beispiel zitiert, das ich letztens gelesen hab: Was ist eine schwarze Frau, die ein riesiges Flugzeug fliegt?
Die Zeit, in der Du überlegst, ist Rassismus. Überzeichnet, aber in der Sache prägnant.
Strukturellen Rassismus (oder Sexismus, oder jede Art der Diskriminierung) kann man ganz gut mit solchen kleinen Rätseln sichtbar machen.
Anderes Beispiel:
a father and son are in a horrible car crash that kills the dad. The son is rushed to the hospital; just as he’s about to go under the knife, the surgeon says, “I can’t operate—that boy is my son!”
Das dauert bei einigen ziemlich lang bzw., was interessanter ist, länger als im umgedrehten Setup.
Es geht nicht um ein Wort wie "schwarz", sondern darum, wie tief die Dinge abseits dieser Vokabeln verwurzelt sind. Nur weil man jemanden nicht mehr schwarz nennt sondern farbig, oder "coloured", heißt das nicht, dass sich etwas an der strukturellen Wahrnehmung geändert hat.
Ist ein sehr dummes Beispiel
Auch bei "weißer Frau" überlegt man
Weil man einen Witz erwartet, Pilotin kann es dann erstmal nicht sein
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Flüchtling ist keine Rasse bzw eigene Ethnie
Irgendwie zu unspezifisch die Abwertung von illegal Einwanderern als Gesindel als rassistisch wahrzunehmen.
Ist abwertend und je nach Anspruch eben unangebracht, aber man bezieht sich (hoffentlich) nicht auf Ethnie.
Hat aber in einer sachlichen Diskussion nichts verloren
Irgendwie zu unspezifisch die Abwertung von illegal Einwanderern als Gesindel als rassistisch wahrzunehmen.
Ist abwertend und je nach Anspruch eben unangebracht, aber man bezieht sich (hoffentlich) nicht auf Ethnie.
Hat aber in einer sachlichen Diskussion nichts verloren
- KiCat
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- Ich bin: speziell
Was vieles erst rassistisch macht sind die Leute die überall Rassismus erwarten und vermuten.
Beispiel Schwarzer:
Mir hat ein, ich sag jetzt extra, Schwarzer erklärt, dass die einzige, nicht rassistische Bezeichnung „Schwarz“ wäre. Farbig zb ginge überhaupt nicht da sollte man an die Geschichte denkt wo es Schilder gab mit den Hinweis auf coloured people.
Sie würden sich selbst ja black people nennen.
Beispiel Schwarzer:
Mir hat ein, ich sag jetzt extra, Schwarzer erklärt, dass die einzige, nicht rassistische Bezeichnung „Schwarz“ wäre. Farbig zb ginge überhaupt nicht da sollte man an die Geschichte denkt wo es Schilder gab mit den Hinweis auf coloured people.
Sie würden sich selbst ja black people nennen.
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- Lounger
- Beiträge: 178
- Registriert: 10. Mär 2023, 10:55
- Trainingsbeginn: 2000
- Körpergröße: 179
- Körpergewicht: 80
- Sportart: so allerlei
- Lieblingsübung: Low-Kicks
- Ich bin: wütend
Muss ich immer daran denken:
„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu."
https://www.berliner-zeitung.de/news/zu ... -li.109529
Es ist schon interessant, wie in vielen Ländern ein Rechtsruck stattfindet, auch oder grade in Europa, aber in Deutschland scheint er immer unweigerlich mit einem wirtschaftlichen Niedergang etc enden.
Nicht zu vergessen, wie viel der Rechten Gewalt, nicht von Biodeutschen (soweit sind wir schon) begangen wird...
„Ich brauche keine Weißen, die mir sagen, wann meine Gefühle verletzt sind“, sagt der schwarze Restaurant-Inhaber Andrew Onuegbu."
https://www.berliner-zeitung.de/news/zu ... -li.109529
Es ist schon interessant, wie in vielen Ländern ein Rechtsruck stattfindet, auch oder grade in Europa, aber in Deutschland scheint er immer unweigerlich mit einem wirtschaftlichen Niedergang etc enden.
Nicht zu vergessen, wie viel der Rechten Gewalt, nicht von Biodeutschen (soweit sind wir schon) begangen wird...
Do not go gentle into that good night,
Old age should burn and rave at close of day;
Rage, rage against the dying of the light.
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gerade der hofreiter im moma
bei ihm machen viele restaurants schon früh zu oder haben geschlossen, weil das personal fehlt
aber das würde sich ja ändern, wenn die flüchtlinge früher arbeiten dürften
oh boi, wie realitätsfremd sind diese politiker, gerade weil der 19 jährige aus zentralafrika bedienen wird, wenn er da mit mindestlohn quasi schlechter steht als mit bezahlter miete und hartz 4

bei ihm machen viele restaurants schon früh zu oder haben geschlossen, weil das personal fehlt
aber das würde sich ja ändern, wenn die flüchtlinge früher arbeiten dürften
oh boi, wie realitätsfremd sind diese politiker, gerade weil der 19 jährige aus zentralafrika bedienen wird, wenn er da mit mindestlohn quasi schlechter steht als mit bezahlter miete und hartz 4

- BlackStarZ
- Lounge Ultra
- Beiträge: 2756
- Registriert: 9. Mär 2023, 18:45
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- Bench: 135
- Deadlift: 200
Danke für die Frage. Nein, ich habe eine Frage gestellt.Mäx hat geschrieben: 24. Sep 2023, 21:12Rechtfertigst Du gerade den Ausdruck „Gesindel“? Hätt ich von Dir echt nicht erwartet.BlackStarZ hat geschrieben: 24. Sep 2023, 21:05Frage:Vreneli hat geschrieben: 24. Sep 2023, 21:01 Wikipedia sagt:
Bedeutung
[abwertend: heruntergekommene, kriminelle Menschen
Ist es nicht kriminell sich illegal Zugang zu Sozialleistungen verschaffen zu wollen ,mittels Einsatz krimineller Schleuserorganisationen und das tätigen von Falschangaben in Asylverfahren ?
Natürlich ist der Ausdruck nicht schön gewesen. Ich gehe aber davon aus ,dass Vreneli sich vor allem auf die Sozialsystem-Ausbeuter bezogen hat.
Mit der oben gestellten Frage kann ich bei dieser Annahme zumindest verstehen, dass dieser Ausdruck gewissermaßen eine Tatsachengrundlage besitzt.
Das meine ich 100% nüchtern und nicht wertend.
Meine persönliche Meinung ist, dass der Begriff pietätlos ist. Denn ich verstehe diese Menschen und den Wunsch nach einem besseren Leben. Ich würde mich auch auf den Weg machen.
[smention u=59]Eric[/smention]
Verzeih bitte, solltest du das Thema irgendwo für beendet erklärt haben. Hab nicht alles gelesen seit dem...
[smention u=676]Mäx[/smention] wenn noch Fragen sind, PN bitte.
Naja, schau dir Mal die Verteilung an hinsichtlich der Erwerbstätigen in bestimmten Branchen. Außerdem wird doch hier Dänemark immer als Leichtbild genannt. Dort haben Migranten unmittelbaren Zugang zum Arbeitsmarkt, in Deutschland ist es bisher umgekehrt und man hat vielfach Arbeitsverbote für diese Personengruppe. Das hat ggf. Mal in den Zeiten Sinn gemacht, als man Angst hatte, dass Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen. Ob das heute immer.nkch so bestand hat, wage ich zu bezweifelnhartza hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:18 gerade der hofreiter im moma
bei ihm machen viele restaurants schon früh zu oder haben geschlossen, weil das personal fehlt
aber das würde sich ja ändern, wenn die flüchtlinge früher arbeiten dürften
oh boi, wie realitätsfremd sind diese politiker, gerade weil der 19 jährige aus zentralafrika bedienen wird, wenn er da mit mindestlohn quasi schlechter steht als mit bezahlter miete und hartz 4
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- Lounger
- Beiträge: 113
- Registriert: 10. Mär 2023, 12:32
Glaubst du eigentlich an das was du schreibst, also das es an den Arbeitsverboten liegt? Meinst du ein Großteil derer die hier einreisen, würde auch nur eine Woche 40 Stunden im Niedriglohn Sektor arbeiten?Certa hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:37Naja, schau dir Mal die Verteilung an hinsichtlich der Erwerbstätigen in bestimmten Branchen. Außerdem wird doch hier Dänemark immer als Leichtbild genannt. Dort haben Migranten unmittelbaren Zugang zum Arbeitsmarkt, in Deutschland ist es bisher umgekehrt und man hat vielfach Arbeitsverbote für diese Personengruppe. Das hat ggf. Mal in den Zeiten Sinn gemacht, als man Angst hatte, dass Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen. Ob das heute immer.nkch so bestand hat, wage ich zu bezweifelnhartza hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:18 gerade der hofreiter im moma
bei ihm machen viele restaurants schon früh zu oder haben geschlossen, weil das personal fehlt
aber das würde sich ja ändern, wenn die flüchtlinge früher arbeiten dürften
oh boi, wie realitätsfremd sind diese politiker, gerade weil der 19 jährige aus zentralafrika bedienen wird, wenn er da mit mindestlohn quasi schlechter steht als mit bezahlter miete und hartz 4
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Aber generell wäre das natürlich wünschenswert. Entweder man steht innerhalb ein paar Wochen in Lohn und Brot oder es geht halt wieder nach Hause.
In Belgien bekommen wohl nur noch Frauen und Kinder Asylunterkünfte. Alleinstehenden Männern sollen staatliche Unterkünfte verwehrt werden:
https://www.deutschlandfunk.de/in-belgi ... n-100.html
Aber die haben es ja nicht weit bis nach Deutschland...
Ich hatte mich länger sehr sachlich und aber positiv zu den beispielen geäußert. Ohne einen user oder so anzusprechen oder Bezug auf einen zu nehmen. Habe mich nur auf die Beispiele bezogen.Maxim hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:34Ist das so?Eric hat geschrieben: 24. Sep 2023, 22:28Und ich hätte jetzt auf Terroristin getippt. So kann man sich irren.
Aber im Ernst : das sind saublöde Beispiele, die heutzutage niemanden interessieren. Auch wenn du es nicht glauben, willst, ist es den Leuten egal, wer was macht beziehungsweise wie er oder sie lebt.
"Saublöde Beispiele, interessieren niemanden, es ist den Leuten egal."
Ich hatte wirklich, bei aller politischer Gegensätzlichkeit, ein bisschen mehr Substanz erwartet.
Auf die Art kannst Du natürlich jede Position pauschal abweisen, wozu dann noch eine Diskussion?
Mein Beitrag ist nicht mehr da. Das ist wirklich sehr anstrengend. Ist das hier normal so?
Ich hatte Gesindel doch gar nicht geschriebenBlackStarZ hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:24Danke für die Frage. Nein, ich habe eine Frage gestellt.Mäx hat geschrieben: 24. Sep 2023, 21:12Rechtfertigst Du gerade den Ausdruck „Gesindel“? Hätt ich von Dir echt nicht erwartet.BlackStarZ hat geschrieben: 24. Sep 2023, 21:05
Frage:
Ist es nicht kriminell sich illegal Zugang zu Sozialleistungen verschaffen zu wollen ,mittels Einsatz krimineller Schleuserorganisationen und das tätigen von Falschangaben in Asylverfahren ?
Natürlich ist der Ausdruck nicht schön gewesen. Ich gehe aber davon aus ,dass Vreneli sich vor allem auf die Sozialsystem-Ausbeuter bezogen hat.
Mit der oben gestellten Frage kann ich bei dieser Annahme zumindest verstehen, dass dieser Ausdruck gewissermaßen eine Tatsachengrundlage besitzt.
Das meine ich 100% nüchtern und nicht wertend.
Meine persönliche Meinung ist, dass der Begriff pietätlos ist. Denn ich verstehe diese Menschen und den Wunsch nach einem besseren Leben. Ich würde mich auch auf den Weg machen.
@Eric
Verzeih bitte, solltest du das Thema irgendwo für beendet erklärt haben. Hab nicht alles gelesen seit dem...
@Mäx wenn noch Fragen sind, PN bitte.
Ja, ich glaube dass Arbeitsverbote nicht hilfreich dabei sind Personen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.Stefanosaurus hat geschrieben: 25. Sep 2023, 08:11Glaubst du eigentlich an das was du schreibst, also das es an den Arbeitsverboten liegt? Meinst du ein Großteil derer die hier einreisen, würde auch nur eine Woche 40 Stunden im Niedriglohn Sektor arbeiten?Certa hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:37Naja, schau dir Mal die Verteilung an hinsichtlich der Erwerbstätigen in bestimmten Branchen. Außerdem wird doch hier Dänemark immer als Leichtbild genannt. Dort haben Migranten unmittelbaren Zugang zum Arbeitsmarkt, in Deutschland ist es bisher umgekehrt und man hat vielfach Arbeitsverbote für diese Personengruppe. Das hat ggf. Mal in den Zeiten Sinn gemacht, als man Angst hatte, dass Ausländer den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen. Ob das heute immer.nkch so bestand hat, wage ich zu bezweifelnhartza hat geschrieben: 25. Sep 2023, 07:18 gerade der hofreiter im moma
bei ihm machen viele restaurants schon früh zu oder haben geschlossen, weil das personal fehlt
aber das würde sich ja ändern, wenn die flüchtlinge früher arbeiten dürften
oh boi, wie realitätsfremd sind diese politiker, gerade weil der 19 jährige aus zentralafrika bedienen wird, wenn er da mit mindestlohn quasi schlechter steht als mit bezahlter miete und hartz 4
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Aber generell wäre das natürlich wünschenswert. Entweder man steht innerhalb ein paar Wochen in Lohn und Brot oder es geht halt wieder nach Hause.
In Belgien bekommen wohl nur noch Frauen und Kinder Asylunterkünfte. Alleinstehenden Männern sollen staatliche Unterkünfte verwehrt werden:
https://www.deutschlandfunk.de/in-belgi ... n-100.html
Aber die haben es ja nicht weit bis nach Deutschland...
Da läuft auf Ebene der Kommunen und Länder leider seit Jahren eine ganze Menge falsch, der Bund bekleckert sich auch nicht mit Ruhm.
Hier schreiben zwei Leute, dass Leute nicht im Mindeslohnsektor arbeiten wollen und du kommst mit Arbeitsverboten. Darum geht es aber nicht. Es geht darum, dass sie es auch nicht tun würden, wenn sie es dürften, da sie ohne Arbeit gleich oder sogar mehr bekommen.
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