Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber aufgrund des Deutschlandtickets zahlen Arbeitgeber i.d.R. 25 % von 49 € als Zuschuss für das Jobticket. Und auf diese 12,25 € je Monat ist dann auch der Zuschuss für die Nutzung z.B. des Fahrrades begrenzt. Woher kommen die 237,04 € monatlich?Durok hat geschrieben: 17. Sep 2023, 17:201. Ist der Arbeitgeber verpflichtet das zu bezahlen, wenn er nach der Gehaltstabelle BAT-KF zahlt? Oder kann der AG auch Sachen weglassen?Unser Antrag auf Förderung einer klimagerechten Mobilität stand wieder auf der Tagesordnung. Wir hatten beantragt, dass die Arbeitgeber sich an dem „Deutschlandticket“ mit 25 % beteiligen und mit den Nahverkehrsbetrieben eine Vereinbarung für ein Jobticket abschließen. Mitarbeitende, die für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte regelmäßig das Fahrrad oder ein rein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug nutzen, können anstelle des Zuschusses einen Fahrtkostenzuschuss von 30 Cent pro Entfernungskilometer zwischen Wohnung und Arbeitsstätte erhalten. Der Zuschuss ist begrenzt auf den Betrag, den der Arbeitgeber Mitarbeitenden für das Jobticket zahlt. Durch Dienstvereinbarung gemäß § 36 MVG-EKD können Abweichungen von dieser Arbeitsrechtsregelung bis zum Ausschluss eines Zuschusses vereinbart werden.
2. Heißt es also, dass ich 30 Cent pro Kilometer bekomme, bis maximal 237,04 Euro/Monat?
Werde wahrscheinlich von einem Arbeitgeber abgeworben, die mir mobiles Arbeiten ermöglichen + Zulage zur nächsten Erfahrungsstufe. Ich will da Mittwoch in den Verhandlungen nur auf Nummer sicher gehen, weil der AG natürlich versucht den Bewerber möglichst klein zu halten.
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Könnte ich meine Familie mitnehmen wäre ich schon längst weg hier
https://www.focus.de/finanzen/steuern/s ... 96870.html
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Irrwitzig
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
Unfassbar. Die Deutschen Politiker verlieren immer mehr meinen Respekt.
Dieses Schröpfen der oberen Mittelschicht ist einfach nur noch irre.
Für mich klingt das fast so wie:
"Oh die können sich bis auf nen fetten Haus noch alles leisten... na dann setzen wir da mal an, dass sich das auch noch ändert"
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- oldschool87
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Naja wenn du Milliarden für Neubürger brauchst, musst dir halt Gedanken machen, wo du das Geld herbekommst.
Man hat sich halt dazu entschlossen die Bevölkerungsschicht mit sehr hohen Vermögen in Ruhe zu lassen. Von ganz unten kann man schlecht etwas holen, also bleibt nur die Mitte, um Mittel zu generieren.Stefan@05 hat geschrieben: 23. Sep 2023, 12:06 Unfassbar. Die Deutschen Politiker verlieren immer mehr meinen Respekt.
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Die im Mittel halten das Land aber durchaus am Leben. Aber da man an diesem Land augenscheinlich (anders kann ich mir die Politik der letzten Jahre nicht erklären) kein Interesse mehr hat, geht man eben diesen Weg.
- musclebra1n
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Man sollte das Holen im generellen mal beschränken und mit den vorhandenen Mitteln effizienter umgehen.Certa hat geschrieben: 23. Sep 2023, 14:27Man hat sich halt dazu entschlossen die Bevölkerungsschicht mit sehr hohen Vermögen in Ruhe zu lassen. Von ganz unten kann man schlecht etwas holen, also bleibt nur die Mitte, um Mittel zu generieren.Stefan@05 hat geschrieben: 23. Sep 2023, 12:06 Unfassbar. Die Deutschen Politiker verlieren immer mehr meinen Respekt.
Dieses Schröpfen der oberen Mittelschicht ist einfach nur noch irre.
Für mich klingt das fast so wie:
"Oh die können sich bis auf nen fetten Haus noch alles leisten... na dann setzen wir da mal an, dass sich das auch noch ändert"
Dann müsste man nicht darüber diskutieren, welcher Bevölkerungsgruppe man jetzt noch mehr nimmt.
Lol?
Das doch Satire oder?
https://taz.de/Die-Wahrheit/!5959694/
Das doch Satire oder?
https://taz.de/Die-Wahrheit/!5959694/
Der Germanist und Kulturwissenschaftler Truder führt dem leergefegten deutschen Arbeitsmarkt die dringend gebrauchten Fachkräfte zu, indem er sie aus entbehrlichen Branchen vergrämt.
Um seine Zielvorgaben zu erreichen, kritisiert der scharfzüngige Germanist die Texte seiner Kunden in Grund und Boden, verändert sie bis zur Unkenntlichkeit, ignoriert ihre verzweifelten Mails über Monate, raubt den sensiblen Künstlern den Glauben an ihr Talent und versaut ihre Chancen am Markt durch miserables Marketing.
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Nächstes Bewerbungsgespräch steht an. Das vierte dieses Jahr.
Fachlich könnte das recht geil sein, weil ein Bereich wohl neu aufgebaut werden soll. Wäre bestimmt spannend. Das Unternehmen und den Leiter des Bereichs kenne ich persönlich und hab einfach mal nachgefragt, ob man sich zur Stelle mal austauschen könnte.
Irgendwie habe ich so ein bisschen das "goldener Käfig"-Problem: dort wo ich jetzt bin, ist vieles sehr gut (einzelne Dinge nerven, aber das tun sie überall?!) und ich befürchte, dass auch für diese Stelle der Sprung nicht groß genug wäre, als dass ich es machen würde.
Tfw Angebote noch und nöcher und trotzdem unzufrieden


Fachlich könnte das recht geil sein, weil ein Bereich wohl neu aufgebaut werden soll. Wäre bestimmt spannend. Das Unternehmen und den Leiter des Bereichs kenne ich persönlich und hab einfach mal nachgefragt, ob man sich zur Stelle mal austauschen könnte.
Irgendwie habe ich so ein bisschen das "goldener Käfig"-Problem: dort wo ich jetzt bin, ist vieles sehr gut (einzelne Dinge nerven, aber das tun sie überall?!) und ich befürchte, dass auch für diese Stelle der Sprung nicht groß genug wäre, als dass ich es machen würde.
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Geht mir ähnlich. Wo kann ich bei meinen Bedingungen denn noch hin?
Zum Automobilhersteller selbst - da gab's schon Gespräche, hat sich dann wegen meiner Frau zerschlagen. Ist aber ne gute Option.
Ins Ausland - wird fokussiert, sobald sie gesund ist.
Ganze Branchen sind aber extrem unattraktiv. Consulting bspw ist im Zeit Input / Geld Output Verhältnis viel schlechter. Auch viele Bereiche fallen weg, weil außer im Banking, IT, Pharma bzw IGM nicht so gezahlt wird.
Hab mich auch deshalb jetzt für den MBA entschieden. Öffnet neue Türen danach und ist man mal auf Positionen wie [mention]WSB[/mention] , ist es auch nicht mehr so ganz abhängig von der Firma. Als Spezialist oder im ersten Führungslevel sind viele Bereiche aber extrem unattraktiv.
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Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
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Wollen wir gemeinsam heulen?clayz hat geschrieben: 30. Sep 2023, 11:20 Geht mir ähnlich. Wo kann ich bei meinen Bedingungen denn noch hin?
Zum Automobilhersteller selbst - da gab's schon Gespräche, hat sich dann wegen meiner Frau zerschlagen. Ist aber ne gute Option.
Ins Ausland - wird fokussiert, sobald sie gesund ist.
Ganze Branchen sind aber extrem unattraktiv. Consulting bspw ist im Zeit Input / Geld Output Verhältnis viel schlechter. Auch viele Bereiche fallen weg, weil außer im Banking, IT, Pharma bzw IGM nicht so gezahlt wird.
Hab mich auch deshalb jetzt für den MBA entschieden. Öffnet neue Türen danach und ist man mal auf Positionen wie @WSB , ist es auch nicht mehr so ganz abhängig von der Firma. Als Spezialist oder im ersten Führungslevel sind viele Bereiche aber extrem unattraktiv.

Das Thema Weiterbildung spukt bei mir auch noch im Kopf rum. Wobei ich nebenberuflich schon die ein oder andere Fortbildung gemacht hab und - rein formal - somit "ausgelernt" bin. Für mich gäbe es jetzt noch die Option in Spezialgebieten Zertifikate zu erwerben. Für so ein full-blown Studium und noch nen Master-Titel fehlt mir ehrlicherweise aktuell der Elan.
Personalführung finde ich im Moment nicht sonderlich attraktiv, da gehe ich lieber den Weg der fachlichen Spezialisierung.
Ansonsten muss ich beim jetzigen AG mal die Weiterentwicklungsmöglichkeiten abklären. Wenn eine Beförderung in die nächste Stufe drin wäre, könnten andere AG gehaltlich auch nicht mehr mithalten. Das wäre natürlich der Jackpot, weil ich dann den ganzen Wechsel-Stress nicht hätte.

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Lese sowas hier immer wieder. Ist das in anderen Bereichen echt etwas worauf man zählen kann? Oder eher Cope vom Arbeitgeber um die Leute zu halten? Als SWE ist der gameplan basically immer ca. 3 Jahre zu arbeiten und dann den Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber für 20-25% (manchmal mehr wenn man mehr Junior ist) mehr Kohle zu machen. Bei einer Firma solche Gehaltssprünge zu machen ist eher unüblich.Jag.uar hat geschrieben: 30. Sep 2023, 11:37 Ansonsten muss ich beim jetzigen AG mal die Weiterentwicklungsmöglichkeiten abklären. Wenn eine Beförderung in die nächste Stufe drin wäre, könnten andere AG gehaltlich auch nicht mehr mithalten.
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