Bundesländer (Das ist ein Trend der Bundesparteien)

Aber was könnte der Plan sein ? Was denkst du ?Stefan@05 hat geschrieben: 19. Sep 2023, 22:47 Ich verstehe nur nicht warum. Ich verstehe es wenn die Polen Mauern erschaffen, 5 Meter hoch. Und das Militär dort patroullieren lassen. Die Leute zurückschicken. Zum Schutz der eigenen Leute. Weil ich mein Land und meine Leute liebe und beschützen will. Oder um einfach meinen Job zu machen, sie zu schützen.
Das was wir machen, vorallem dass wir nicht abschieben und auch bei Strafttaten nicht, kann nur ein Plan sein. Das kann kein Zufall sein. Während Corona wurden Jogger mit Blaulicht verfolgt, Rentnerpaare auf Parkbanken getrennt. Das passt einfach nicht zusammen...
Finde ich eigentlich unproblematisch solange es sich auf die städtischen bezieht, wer mehr will soll eben bei privaten Wohnungsbaugesellschaften suchen.Vreneli hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:34 Ich fasse mir nur noch an den Kopf... anstatt man einfach die scheiß Vorschriften für Neubauten senkt und baut baut baut, will man den Wohnraum pro Kopf beschränken...
Die Aufregung in Berlin war groß: Laut Berichten des „Tagesspiegels“ plant der Berliner Senat in einem Entwurf neue Vorgaben in der Wohnungsvergabe für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo. So solle künftig nur „ein Wohnraum pro haushaltsangehöriger Person“ vergeben werden. Heißt übersetzt: Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Pärchen bekämen zwei Zimmer. Zwar war der Entwurf nur wenige Stunden später vom Tisch, trotzdem plane der Senat „ein angemessenes Verhältnis zwischen Familien- und Wohnungsgröße“, so der „Tagesspiegel“ weiter.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 00080.html
Sind nicht auch die verfügbaren Flächen ein Problem?Vreneli hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:34 Ich fasse mir nur noch an den Kopf... anstatt man einfach die scheiß Vorschriften für Neubauten senkt und baut baut baut, will man den Wohnraum pro Kopf beschränken...
Die Aufregung in Berlin war groß: Laut Berichten des „Tagesspiegels“ plant der Berliner Senat in einem Entwurf neue Vorgaben in der Wohnungsvergabe für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo. So solle künftig nur „ein Wohnraum pro haushaltsangehöriger Person“ vergeben werden. Heißt übersetzt: Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Pärchen bekämen zwei Zimmer. Zwar war der Entwurf nur wenige Stunden später vom Tisch, trotzdem plane der Senat „ein angemessenes Verhältnis zwischen Familien- und Wohnungsgröße“, so der „Tagesspiegel“ weiter.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 00080.html
Ist halt wie bei so vielen Themen (u.a. auch dem Klimawandel). Man hat das Problem solange ausgesessen bis es für einfache Lösungen quasi nicht mehr möglich ist und glänzt jetzt mit Aktionismuss.Vreneli hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:34 Ich fasse mir nur noch an den Kopf... anstatt man einfach die scheiß Vorschriften für Neubauten senkt und baut baut baut, will man den Wohnraum pro Kopf beschränken...
Die Aufregung in Berlin war groß: Laut Berichten des „Tagesspiegels“ plant der Berliner Senat in einem Entwurf neue Vorgaben in der Wohnungsvergabe für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo. So solle künftig nur „ein Wohnraum pro haushaltsangehöriger Person“ vergeben werden. Heißt übersetzt: Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Pärchen bekämen zwei Zimmer. Zwar war der Entwurf nur wenige Stunden später vom Tisch, trotzdem plane der Senat „ein angemessenes Verhältnis zwischen Familien- und Wohnungsgröße“, so der „Tagesspiegel“ weiter.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 00080.html
Ist übrigens bei Staatsbedienstetenwohnungen und auch den meißten Betriebswohnungen schon immer so.Sarvadon hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:58Finde ich eigentlich unproblematisch solange es sich auf die städtischen bezieht, wer mehr will soll eben bei privaten Wohnungsbaugesellschaften suchen.Vreneli hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:34 Ich fasse mir nur noch an den Kopf... anstatt man einfach die scheiß Vorschriften für Neubauten senkt und baut baut baut, will man den Wohnraum pro Kopf beschränken...
Die Aufregung in Berlin war groß: Laut Berichten des „Tagesspiegels“ plant der Berliner Senat in einem Entwurf neue Vorgaben in der Wohnungsvergabe für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo. So solle künftig nur „ein Wohnraum pro haushaltsangehöriger Person“ vergeben werden. Heißt übersetzt: Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Pärchen bekämen zwei Zimmer. Zwar war der Entwurf nur wenige Stunden später vom Tisch, trotzdem plane der Senat „ein angemessenes Verhältnis zwischen Familien- und Wohnungsgröße“, so der „Tagesspiegel“ weiter.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 00080.html
Bei Minute 19:05 soll die linke Person angeblich 12 Jahre alt sein, sagt sein "Onkel" rechts.stabil hat geschrieben: 19. Sep 2023, 20:01 nächstes Jahr sind Landtagswahlen im Osten, wenn die Regierung das nicht in den Griff kriegt sage ich AfD 40% Plus
https://www.youtube.com/watch?v=btkSlmLV8xo
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Würde kein Problem mit einer Einzimmerwohnung haben, ob es ausreichend Einzimmerwohnungen gibt wage ich hingegen zu bezweifeln....Sarvadon hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:58Finde ich eigentlich unproblematisch solange es sich auf die städtischen bezieht, wer mehr will soll eben bei privaten Wohnungsbaugesellschaften suchen.Vreneli hat geschrieben: 20. Sep 2023, 20:34 Ich fasse mir nur noch an den Kopf... anstatt man einfach die scheiß Vorschriften für Neubauten senkt und baut baut baut, will man den Wohnraum pro Kopf beschränken...
Die Aufregung in Berlin war groß: Laut Berichten des „Tagesspiegels“ plant der Berliner Senat in einem Entwurf neue Vorgaben in der Wohnungsvergabe für die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften und der Berlinovo. So solle künftig nur „ein Wohnraum pro haushaltsangehöriger Person“ vergeben werden. Heißt übersetzt: Singles dürfen nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Pärchen bekämen zwei Zimmer. Zwar war der Entwurf nur wenige Stunden später vom Tisch, trotzdem plane der Senat „ein angemessenes Verhältnis zwischen Familien- und Wohnungsgröße“, so der „Tagesspiegel“ weiter.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 00080.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... n-100.htmlWarum sich Arbeit trotzdem lohnt
Stand: 21.09.2023 06:00 Uhr
Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin Monitor hat das WSI-Institut nachgerechnet. Ergebnis: Die Behauptung stimmt nicht.
Tatsächlich aber sind die Haushaltseinkommen von Erwerbstätigen mit Mindestlohn auch nach der anstehenden Bürgergeld-Erhöhung deutlich höher als das Bürgergeld. Das hat das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung für das ARD-Magazin Monitor ausgerechnet.Bei Alleinstehenden, die in Vollzeit zum Mindestlohn arbeiten, sind es im Durchschnitt 532 Euro mehr, bei Familien mit drei Kindern und einem Mindestlohneinkommen sind es zwischen 506 und 848 Euro mehr - abhängig vom Alter der Kinder. Das liegt vor allem daran, dass auch Geringverdienerinnen und Geringverdiener Anspruch auf zusätzliche Leistungen wie Wohngeld oder Kinderzuschlag haben - und zudem einen größeren Freibetrag bei ihrem Erwerbseinkommen.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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