Hast du zufällig Werte deines Cholesterins?curdyoatz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:23Höre ich immer in Podcasts, wenn es um die generelle Empfehlung für ausreichende Zufuhr geht. Bin selbst aber meist auf 50-60g und komme auf bis zu 150g, falls an einem Tag überdurchschnittlich viel Gemüse + Sauerkraut/Kohlart + Porridge gefuttert wird.LeifEriksson hat geschrieben: 7. Sep 2023, 13:57 Dachte mal vor Jahren gelesen zu haben das 10g Ballaststoffe auf 1000kcal intake empfohlen werden. Ist da was dran? Oder war mal was dran?
Nur in der Diät selten Stuhlgang (30-50g BS), liegt aber wohl eher am geringen Gesamtnahrungsvolumen im Körper.
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mg/dlH_D hat geschrieben: 7. Sep 2023, 20:46Hast du zufällig Werte deines Cholesterins?curdyoatz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:23Höre ich immer in Podcasts, wenn es um die generelle Empfehlung für ausreichende Zufuhr geht. Bin selbst aber meist auf 50-60g und komme auf bis zu 150g, falls an einem Tag überdurchschnittlich viel Gemüse + Sauerkraut/Kohlart + Porridge gefuttert wird.LeifEriksson hat geschrieben: 7. Sep 2023, 13:57 Dachte mal vor Jahren gelesen zu haben das 10g Ballaststoffe auf 1000kcal intake empfohlen werden. Ist da was dran? Oder war mal was dran?
Nur in der Diät selten Stuhlgang (30-50g BS), liegt aber wohl eher am geringen Gesamtnahrungsvolumen im Körper.
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Jetzt wo mein Meal Plan zur Darmheilung läuft und mein Körper wieder mit mir kooperiert würde ich gerne langsam die KH anheben. Bisher hab ich nur so viel vertragen dass knapp Ketose abgewendet werden kann, also höchstens 150g täglich. Würde das gerne kontinuierlich anheben. Idee ist erst mal ein Apfel und etwas dunkle Schokolade, das sind nochmal 30g Zucker, mittelfristig dann Haferkleie und fermentierte Haferflocken. Experiment Reis und Kartoffeln ist eher gescheitert, gerade keine Lust das nochmal zu wiederholen, wage später noch ein paar Versuche.
Die Frage ist nur, wann weiß ich ohne Tracking wann die Maintenance Schwelle überschritten ist und ich zunehme. Hätte sogar etwas Spielraum nach oben, da im Winter weniger Calisthenics trainiert wird, ich potenziell Lust auf 2-3kg Muskelmasse hätte und GF sogar sagt sie wäre mit 10-20kg mehr fine, da ich schon extrem lean bin.
Seit Mai läuft Training mit linearer Progression, sobald diese einbricht einfach etwas mehr Essen, oder wie würdet ihr intuitiv stärker werden?
Die Frage ist nur, wann weiß ich ohne Tracking wann die Maintenance Schwelle überschritten ist und ich zunehme. Hätte sogar etwas Spielraum nach oben, da im Winter weniger Calisthenics trainiert wird, ich potenziell Lust auf 2-3kg Muskelmasse hätte und GF sogar sagt sie wäre mit 10-20kg mehr fine, da ich schon extrem lean bin.
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Wobei es natürlich fragwürdig ist Fruktose und Industriezucker hinzuzunehmen, wenn bekannt ist dass beide die Darmpermeabilität fördern und somit das Problem verstärken. Würde mir halt gerne ne Kleinigkeit Süßes gönnen, denn die Menge macht das Gift. Vollständiger Verzicht auf alles Negative wäre ja direkt die nächste Essstörung mit Orthorexie.
Bei mir wurde ein signifikanter Mangel an kurzkettigen Fettsäuren festgestellt.
Ich lese überall nur dass man dafür Gemüse essen soll. Hatte ich aber schon immer 400-800g täglich und verstehe nicht ganz wie ich das lösen soll.
Für nen hohen PH Wert hab ich auch noch keine Lösung, evtl Probiotika
Bei mir wurde ein signifikanter Mangel an kurzkettigen Fettsäuren festgestellt.
Ich lese überall nur dass man dafür Gemüse essen soll. Hatte ich aber schon immer 400-800g täglich und verstehe nicht ganz wie ich das lösen soll.
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hast du mal Präbiotika wie z. B. Inulin ausprobiert? Ich meine gelesen zu haben, dass die Darmprodukte daraus verschiede kurzkettige Fettsäuren verstoffwechselnHungrigerBiber hat geschrieben: 12. Sep 2023, 14:56 Wobei es natürlich fragwürdig ist Fruktose und Industriezucker hinzuzunehmen, wenn bekannt ist dass beide die Darmpermeabilität fördern und somit das Problem verstärken. Würde mir halt gerne ne Kleinigkeit Süßes gönnen, denn die Menge macht das Gift. Vollständiger Verzicht auf alles Negative wäre ja direkt die nächste Essstörung mit Orthorexie.
Bei mir wurde ein signifikanter Mangel an kurzkettigen Fettsäuren festgestellt.
Ich lese überall nur dass man dafür Gemüse essen soll. Hatte ich aber schon immer 400-800g täglich und verstehe nicht ganz wie ich das lösen soll.
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Nicht qualifiziert genug um sinnvolle Tipps zu geben.
MWn. Das was Matze sagt.
Ballaststoffe (glaube vorallem die löslichen) können vom Darmbiom zu kurzkettigen Fettsäuren verstoffwechselt werden.
Ansonsten haben, glaube ich, Milchprodukte noch kurzkettige Fettsäuren.
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Ballaststoffe (glaube vorallem die löslichen) können vom Darmbiom zu kurzkettigen Fettsäuren verstoffwechselt werden.
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Darmbakterien*MattDemon hat geschrieben: 12. Sep 2023, 15:15hast du mal Präbiotika wie z. B. Inulin ausprobiert? Ich meine gelesen zu haben, dass die Darmprodukte daraus verschiede kurzkettige Fettsäuren verstoffwechselnHungrigerBiber hat geschrieben: 12. Sep 2023, 14:56 Wobei es natürlich fragwürdig ist Fruktose und Industriezucker hinzuzunehmen, wenn bekannt ist dass beide die Darmpermeabilität fördern und somit das Problem verstärken. Würde mir halt gerne ne Kleinigkeit Süßes gönnen, denn die Menge macht das Gift. Vollständiger Verzicht auf alles Negative wäre ja direkt die nächste Essstörung mit Orthorexie.
Bei mir wurde ein signifikanter Mangel an kurzkettigen Fettsäuren festgestellt.
Ich lese überall nur dass man dafür Gemüse essen soll. Hatte ich aber schon immer 400-800g täglich und verstehe nicht ganz wie ich das lösen soll.
Für nen hohen PH Wert hab ich auch noch keine Lösung, evtl Probiotika
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dazu muss man erstmal das passende Darmbiom haben...Netzokhul hat geschrieben: 12. Sep 2023, 15:35 Nicht qualifiziert genug um sinnvolle Tipps zu geben.
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Ballaststoffe (glaube vorallem die löslichen) können vom Darmbiom zu kurzkettigen Fettsäuren verstoffwechselt werden.
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Fürchte eben auch dass genügend Ballaststoffe reingeschoben werden, der Darm die aber einfach wieder rausdrückt weil keine Bakterien am Start sind die Bock auf die Scheiße haben
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Butyrate und Propionate sind ja ein maßgeblicher Faktor einer gesunden Darmbarriere und unterstützen die Integrität der Tight Junctions, also ist das Teil der Lösung. Aktueller Meal Plan zeigt bereits gute Resultate beim LG, vielleicht führt das langfristig auch dazu dass sich das Problem mit den kurzkettigen FS von selbst löst.
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Obwohl man Gewicht halten will, freut man sich wenn man abnimmt.
Und Dabei ohne groß Kraft zu verlieren
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann
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naja [mention]HungrigerBiber[/mention] wenn du z. B. Inulin zu dir nimmst züchtest du ja quasi deine Bifidobakterien (nachgewiesen) aber vermutlich auch andere gute Darmbakterien in dir. Heißt die vermehren sich und können dir vermutlich auch bei anderen Verdauungsprozessen behilflich sein.
Gerade wenn du ein mangen an den kurzkettigen Fettsäuren hast würde ich das ausprobieren, da diese genau das verstoffwechseln aus den Balaststoffen von z. B. Inulin
somit züchtest du dir die ''guten'' Bakterien damit und löst evtl. das Problem mit den Fettsäuren
Gerade wenn du ein mangen an den kurzkettigen Fettsäuren hast würde ich das ausprobieren, da diese genau das verstoffwechseln aus den Balaststoffen von z. B. Inulin
somit züchtest du dir die ''guten'' Bakterien damit und löst evtl. das Problem mit den Fettsäuren
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