Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?
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Welche App könnt ihr empfehlen um die Ausgaben zu tracken?
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Ich nutze nun seit 5 Jahren "Mein Haushaltsbuch". Sieht nicht besonders aus, kann aber alles was man benötigt. Hat keinen Cloud-Zwang oder ähnliches. Sicherung kann man selber einstellen. CSV-Import in Excel ist auch möglich.donquijote hat geschrieben: 8. Sep 2023, 23:04 Welche App könnt ihr empfehlen um die Ausgaben zu tracken?
Krafttraining und Laufen --> LOG
- Lauch
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Die 25% kommen ja auf 30% Steuer auf Unternehmenebene oben drauf bei Aktien.GoldenInside hat geschrieben: 8. Sep 2023, 14:58Inwiefern zahlen Vermögende denn "genug" Steuern? Realisierte Gewinne bei Aktien werden mit 25% besteuert, Gewinne auf Immobilien sind nach 10 Jahren steuerfrei, etc. Wenn man nur Kapital aufbraucht, zahlt man gar keine Steuern.Harun hat geschrieben: 8. Sep 2023, 13:43Ist ja nicht so, als würden Vermögende nicht auch schon genug Steuern zahlen.Lauch hat geschrieben: 8. Sep 2023, 13:28 Braucht Deutschland eigentlich mehr Steuern?
Ist es nicht besser Leuten mit wenig Vermögen beim Vermögensaufbau zu helfen statt Leuten mit viel Vermögen etwas wegzunehmen?
Zusätzlich zur Veranrwortung und dem Risiko wird auch gerne außer Acht gelassen, mit welchem Sch... Selbstständige und Unternehmer sich täglich rumägern müssen.
Da zahlt man aufs Einkommen doch deutlich mehr Steuern (relativ).
Aber ja, Einkommen wird zu hoch besteuert. Soll der Staat lieber mal aufhören Geld beim Fenster rauszuwerfen und Einkommen deutlich entlasten.
Werden realisierte Gewinne bei Aktien über eine Holding-GmbH nicht sogar nur mit 1,5% besteuert?GoldenInside hat geschrieben: 8. Sep 2023, 14:58Inwiefern zahlen Vermögende denn "genug" Steuern? Realisierte Gewinne bei Aktien werden mit 25% besteuert, Gewinne auf Immobilien sind nach 10 Jahren steuerfrei, etc. Wenn man nur Kapital aufbraucht, zahlt man gar keine Steuern.Harun hat geschrieben: 8. Sep 2023, 13:43Ist ja nicht so, als würden Vermögende nicht auch schon genug Steuern zahlen.Lauch hat geschrieben: 8. Sep 2023, 13:28 Braucht Deutschland eigentlich mehr Steuern?
Ist es nicht besser Leuten mit wenig Vermögen beim Vermögensaufbau zu helfen statt Leuten mit viel Vermögen etwas wegzunehmen?
Zusätzlich zur Veranrwortung und dem Risiko wird auch gerne außer Acht gelassen, mit welchem Sch... Selbstständige und Unternehmer sich täglich rumägern müssen.
Da zahlt man aufs Einkommen doch deutlich mehr Steuern (relativ).
Der Begriff "Vermögende" war hier falsch gewählt, hat eher den Mittelstand im Sinn.
Zu wirklich Vermögenden: Natürlich zahlen Leute wie Frau Klatten (in %) wenig Steuern. Aber auch da kommen schon paar Euro zusammen.
Des Weiteren ist es mMn wichtiger, dass man sie dazu bekommt wieder in DE zu investieren (was die Klatten auch macht).
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[mention]SiAp[/mention] oder andere ([mention]oldschool87[/mention] glaube ich)
Wenn ich eine Abfindung bekomme, kann ich die Fünftelregelung beim Finanzamt beantragen oder muss das der AG machen, der die Abfindung auszahlt?
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Was sind denn faire Steuerquoten für Unternehmer wenn 50%+ zu wenig sind? 75%? 90%? Mehr als 100% wie in Schweden damals?Harun hat geschrieben: 9. Sep 2023, 07:31Werden realisierte Gewinne bei Aktien über eine Holding-GmbH nicht sogar nur mit 1,5% besteuert?GoldenInside hat geschrieben: 8. Sep 2023, 14:58Inwiefern zahlen Vermögende denn "genug" Steuern? Realisierte Gewinne bei Aktien werden mit 25% besteuert, Gewinne auf Immobilien sind nach 10 Jahren steuerfrei, etc. Wenn man nur Kapital aufbraucht, zahlt man gar keine Steuern.Harun hat geschrieben: 8. Sep 2023, 13:43
Ist ja nicht so, als würden Vermögende nicht auch schon genug Steuern zahlen.
Zusätzlich zur Veranrwortung und dem Risiko wird auch gerne außer Acht gelassen, mit welchem Sch... Selbstständige und Unternehmer sich täglich rumägern müssen.
Da zahlt man aufs Einkommen doch deutlich mehr Steuern (relativ).
Der Begriff "Vermögende" war hier falsch gewählt, hat eher den Mittelstand im Sinn.
Zu wirklich Vermögenden: Natürlich zahlen Leute wie Frau Klatten (in %) wenig Steuern. Aber auch da kommen schon paar Euro zusammen.
Des Weiteren ist es mMn wichtiger, dass man sie dazu bekommt wieder in DE zu investieren (was die Klatten auch macht).
Entweder der AG macht das von alleine, oder er zahlt die komplett aus wenn er sich blöd stellt.Knolle hat geschrieben: 9. Sep 2023, 11:46 @SiAp oder andere (@oldschool87 glaube ich)
Wenn ich eine Abfindung bekomme, kann ich die Fünftelregelung beim Finanzamt beantragen oder muss das der AG machen, der die Abfindung auszahlt?
Dann bekommst du das Geld mit dem Ausgleich zurück.
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Lohnt sich als Beamter aktuell noch die PKV? Sonderfall ist hier, dass die Beihilfe im Ruhestand bei nur 50% liegt.
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Das lässt sich ja nicht pauschal beantworten. Ich musste in NRW die PKV wählen, da mein Arbeitgeber nicht die hälftigen Beiträge in die gesetzliche gezahlt hätte. Es hängt also vom Bundesland ab und natürlich auch von der Besoldung. Mit A7 lohnt sich die PKV vermutlich eher weniger (wenn man überhaupt die Wahl hat) als mit A14.donquijote hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:31 Lohnt sich als Beamter aktuell noch die PKV? Sonderfall ist hier, dass die Beihilfe im Ruhestand bei nur 50% liegt.
So sieht es aus. Einiger Bundesländer machen wohl ein Modellprojekt, wo der Dienstherr die Hälfte der GKV übernimmt, aber das ist nicht die Regel.Alt, aber weise? hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:41Das lässt sich ja nicht pauschal beantworten. Ich musste in NRW die PKV wählen, da mein Arbeitgeber nicht die hälftigen Beiträge in die gesetzliche gezahlt hätte. Es hängt also vom Bundesland ab und natürlich auch von der Besoldung. Mit A7 lohnt sich die PKV vermutlich eher weniger (wenn man überhaupt die Wahl hat) als mit A14.donquijote hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:31 Lohnt sich als Beamter aktuell noch die PKV? Sonderfall ist hier, dass die Beihilfe im Ruhestand bei nur 50% liegt.
Für mich ist die PKV mit ca. 230 Euro Pro Monat konkurrenzlos günstig (Debeka).
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Dienstherr zahlt in vorliegendem Fall GKV auch hälftig. Mir geht es um die ungewisse Beitragsentwicklung im Ruhestand bei "nur" 50% Beihilfe, schwierige Entscheidung.Certa hat geschrieben: 9. Sep 2023, 21:17So sieht es aus. Einiger Bundesländer machen wohl ein Modellprojekt, wo der Dienstherr die Hälfte der GKV übernimmt, aber das ist nicht die Regel.Alt, aber weise? hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:41Das lässt sich ja nicht pauschal beantworten. Ich musste in NRW die PKV wählen, da mein Arbeitgeber nicht die hälftigen Beiträge in die gesetzliche gezahlt hätte. Es hängt also vom Bundesland ab und natürlich auch von der Besoldung. Mit A7 lohnt sich die PKV vermutlich eher weniger (wenn man überhaupt die Wahl hat) als mit A14.donquijote hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:31 Lohnt sich als Beamter aktuell noch die PKV? Sonderfall ist hier, dass die Beihilfe im Ruhestand bei nur 50% liegt.
Für mich ist die PKV mit ca. 230 Euro Pro Monat konkurrenzlos günstig (Debeka).
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Es hängt halt davon ab, welche Karriere Du anstrebst. Als Lehrer mit A13/A14 würde ich definitiv in die PKV gehen, Wenn es im "unteren" Bereich bleibt, würde ich das Risiko nicht eingehen. PKV hat aber natürlich ein paar nicht monetäre Vorteile (man bekommt z.B. häufig schneller einen Termin bei Fachärzten etc.)donquijote hat geschrieben: 9. Sep 2023, 23:03Dienstherr zahlt in vorliegendem Fall GKV auch hälftig. Mir geht es um die ungewisse Beitragsentwicklung im Ruhestand bei "nur" 50% Beihilfe, schwierige Entscheidung.Certa hat geschrieben: 9. Sep 2023, 21:17So sieht es aus. Einiger Bundesländer machen wohl ein Modellprojekt, wo der Dienstherr die Hälfte der GKV übernimmt, aber das ist nicht die Regel.Alt, aber weise? hat geschrieben: 9. Sep 2023, 20:41
Das lässt sich ja nicht pauschal beantworten. Ich musste in NRW die PKV wählen, da mein Arbeitgeber nicht die hälftigen Beiträge in die gesetzliche gezahlt hätte. Es hängt also vom Bundesland ab und natürlich auch von der Besoldung. Mit A7 lohnt sich die PKV vermutlich eher weniger (wenn man überhaupt die Wahl hat) als mit A14.
Für mich ist die PKV mit ca. 230 Euro Pro Monat konkurrenzlos günstig (Debeka).
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Geht um meine Freundin, Einstieg ist A10, Schluss ist A12 soweit ich weiß, tendiere aber aktuell zur GKV.Alt, aber weise? hat geschrieben: 9. Sep 2023, 23:08Es hängt halt davon ab, welche Karriere Du anstrebst. Als Lehrer mit A13/A14 würde ich definitiv in die PKV gehen, Wenn es im "unteren" Bereich bleibt, würde ich das Risiko nicht eingehen. PKV hat aber natürlich ein paar nicht monetäre Vorteile (man bekommt z.B. häufig schneller einen Termin bei Fachärzten etc.)donquijote hat geschrieben: 9. Sep 2023, 23:03Dienstherr zahlt in vorliegendem Fall GKV auch hälftig. Mir geht es um die ungewisse Beitragsentwicklung im Ruhestand bei "nur" 50% Beihilfe, schwierige Entscheidung.Certa hat geschrieben: 9. Sep 2023, 21:17
So sieht es aus. Einiger Bundesländer machen wohl ein Modellprojekt, wo der Dienstherr die Hälfte der GKV übernimmt, aber das ist nicht die Regel.
Für mich ist die PKV mit ca. 230 Euro Pro Monat konkurrenzlos günstig (Debeka).
Ich selbst bin privat versichert, kenne also die Vorteile, sie war aber bisher immer in der GKV, würde sie also zumindest nicht vermissen.
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DankeRonja4711 hat geschrieben: 9. Sep 2023, 18:37Entweder der AG macht das von alleine, oder er zahlt die komplett aus wenn er sich blöd stellt.Knolle hat geschrieben: 9. Sep 2023, 11:46 @SiAp oder andere (@oldschool87 glaube ich)
Wenn ich eine Abfindung bekomme, kann ich die Fünftelregelung beim Finanzamt beantragen oder muss das der AG machen, der die Abfindung auszahlt?
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Aber komplett auszahlen ist ja normal bei ner Abfindung bzw ansonsten greift ja die Fünftelregelung auch nicht.
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