Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[BlackStarZ]

Gesetzesentwürfe werden öffentlich zur Verfügung gestellt, es gibt mehrere Anhörungen mit den Experten und alle geben schriftliche Stellungnahmen ab. Die fachliche Beteiligung aller Experten ist mehr als sichergestellt.

Die Anhörungen ist sicher gestellt. Ansonsten gibt es für die Politik aber keinerlei Zwang diese Stellungnahmen auch mit einzubeziehen. Und so werden die "richtigen" Stellungnahmen der regierungsnahen Organisationen viel mehr Gehör finden und der Rest als Pessimismus keine Beachtung finden.

Agora Energiewende war das bekannteste Beispiel und so läuft es immer.

[ELPocoLoco]

Die Energiewende, so hatte es der damalige „grüne“ Umweltminister Jürgen Trittin im Jahr 2004 versprochen, werde den Durchschnittshaushalt umgerechnet nicht mehr als eine Kugel Eis im Monat kosten.

Evtl. stecken manche noch in 2004 fest, das würde einiges erklären.

[Certa]

Gesetzesentwürfe werden öffentlich zur Verfügung gestellt, es gibt mehrere Anhörungen mit den Experten und alle geben schriftliche Stellungnahmen ab. Die fachliche Beteiligung aller Experten ist mehr als sichergestellt.

Die Anhörungen ist sicher gestellt. Ansonsten gibt es für die Politik aber keinerlei Zwang diese Stellungnahmen auch mit einzubeziehen. Und so werden die "richtigen" Stellungnahmen der regierungsnahen Organisationen viel mehr Gehör finden und der Rest als Pessimismus keine Beachtung finden.

Agora Energiewende war das bekannteste Beispiel und so läuft es immer.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es einen Zwang gibt. Aber du hast offensichtlich viel Erfahrung in Gesetzgebung und welchen Einfluss Stellungnahmen und Anhörung auf den Referentenentwurf bzw. Kabinettentwurf haben.

[Maxim]

Ok, viel Meinung, wenig Ahnung und noch weniger Bereitschaft zu akzeptieren, dass man selbst falsch liegt.

Dann erhelle mich doch bitte, wenn Du vom Fach bist.

Ich hab von Dir die letzten Seiten eigentlich nur Plattitüden und wenig erfolgreiche Versuche, ironisch zu wirken, gelesen. Der einzige Inhalt war bisher: Du kommst locker auf 40-100k. Pauschal und immer. Sonst kam von Dir nix.

Der größte ironische Erfolg in Deiner Argumentation ist eigentlich ein unabsichtlicher, nämlich ausgerechnet nach Deinen letzten Beiträgen jemandem "viel Meinung, wenig Ahnung" zu unterstellen.

Wissen ist eine Bringschuld.
Du wurdest hier von mehreren Leuten darauf hingewiesen, dass deine lächerliche Rechnung nix taugt.
Ich setzte mich jetzt bestimmt nicht hin und zerpflücke jedes einzelne Teilchen, dass du es verstehst.

Alleine schon deine Annahme eine Wohnung abgekoppelt von einem Haus (wo sonst soll sich denn eine Wohnung befinden) zu betrachten ist, naja, lächerlich.
Die Masse der Häuser in Deutschland ist B.J. 1950 bis 1999, hier befinden sich auch die meisten Wohnungen verbaut, jetzt denk mal scharf nach, wie diese wohl beheizt werden.

So genug Anregungen für dich.

Ich wurde hier auf meine "lächerliche Rechnung" hingewiesen von:

Dir: Polemisch und irgendwie ein bisschen naiv, nach wie vor, weil Du genau so gut wie ich weißt, dass die Kosten für die Wohnung auch anteilig für die Kosten eines ganzen Hauses in Eigentümergemeinschaft stehen können. Stattdessen tust Du so, als wollte ich die Wohnung aus der Hütte schneiden und auf ein Feld stellen. Deine eigentliche Behauptung (ist zu teuer / nicht machbar) unterstreichst Du mit angeblich vorhandenem technischen Fachwissen, für dass Du hier trotz mehrfacher Aufforderung nicht einziges Beispiel oder Argument gebracht hast. Du sagst eigentlich immer nur: Ist so, weil ist so, und was Du sagst ist lächerlich. So kann ich auch mit meinem Dreijährigen diskutieren.

Blackstar: Der zumindest diskutiert und nicht ausschließlich Behauptungen in den Raum wirft, aber außer persönlichen Annahmen auch noch nichts belastbares geliefert hat.

Stefanosaurus: Der irgendwie auf die Idee gekommen ist, dass ich mit der "Rechnung" (es ist ein Beispiel, in dem es um die Umlage ging lol!) von 40.000 kWh auf 2.500 kWh kommen will, um damit 300 EUR NK statt 500 EUR zu erreichen. Unabhängig davon dass das in sich schon keinen Sinn ergibt, habe ich das nirgendwo geschrieben. Es ist (nochmal) ein B E I S P I E L, das ursprünglich aufzeigen sollte wie die Umlage funktioniert, keine Berechnung für eine konkrete Sanierung.

Man argumentiert (mit Quellen!) in einem spezifischen Kontext, und alles was bei Euch hängen bleibt ist: "Der sagt ich kann mit 10k energiesanieren, typisch grün, keine Ahnung von der Technik und unbelehrbar noch dazu!", wahlweise mit abwinkender Handbewegung dazu.

Sorry, aber das ist einfach kein konstruktives Niveau.

[dutty]

10000 Euro für ne Modernisierung, wieder mal links/grüne Märchenstunde hier

Was soll man davon bezahlen?

[Stefanosaurus]

Du schreibst das der Mieter sich über 200 statt 500 Nebenkosten nach der Modernisierung freuen kann. Ich habe nur versucht nachzuvollziehen wie diese 300 Euro eingespart werden können? Für mich sind das komplett illusorische Summen.

[H_B]

Das Leben in Afghanistan war einfach schön, sagt er. Und Frauen hätten hier in Deutschland zu viele Rechte.

Aktuell haben wir mindestens 500.000 Afghanen alleine in Deutschland, Tendenz stark steigend.

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https://www.welt.de/politik/deutschland ... nd-zu.html

[Masthuhn]

Seine Frau gehört ihm. Aber sonst geht es dem Höhlenmenschen gut?
Und es werden immer mehr von diesen Verstrahlten.
13 Stiche auf offener Straße ein Unfall

[H_B]

Finde es im Übrigen sehr besorgniserregend, dass man Leute hier herkommen und jegliche Teilnahme an der Gesellschaft verweigern lässt, während sie fröhlich auf Kosten von Steuergeldern leben. Im oben zitierten Artikel wieder ein gutes Beispiel:

Laut den Akten hatte Zohra Gul in Berlin Deutsch gelernt, war aufgeblüht, wurde selbstbewusster. Ihr Mann hingegen verweigerte einen Sprachkurs, weil dieser nur geschlechtergetrennt angeboten worden sei. Sie knüpfte Kontakte, er langweilte sich zu Hause. Sie begann ein neues Leben, er blieb in den alten Gewohnheiten. Sie bahnte sich den Weg in die Freiheit – und er blieb stehen.

Wer den Sprachkurs verweigert, kann folglich auch nicht hier integriert werden und wird wohl auch schwer bis unmöglich Arbeit finden.

[ELPocoLoco]

[Spoil]

Dann erhelle mich doch bitte, wenn Du vom Fach bist.

Ich hab von Dir die letzten Seiten eigentlich nur Plattitüden und wenig erfolgreiche Versuche, ironisch zu wirken, gelesen. Der einzige Inhalt war bisher: Du kommst locker auf 40-100k. Pauschal und immer. Sonst kam von Dir nix.

Der größte ironische Erfolg in Deiner Argumentation ist eigentlich ein unabsichtlicher, nämlich ausgerechnet nach Deinen letzten Beiträgen jemandem "viel Meinung, wenig Ahnung" zu unterstellen.

Wissen ist eine Bringschuld.
Du wurdest hier von mehreren Leuten darauf hingewiesen, dass deine lächerliche Rechnung nix taugt.
Ich setzte mich jetzt bestimmt nicht hin und zerpflücke jedes einzelne Teilchen, dass du es verstehst.

Alleine schon deine Annahme eine Wohnung abgekoppelt von einem Haus (wo sonst soll sich denn eine Wohnung befinden) zu betrachten ist, naja, lächerlich.
Die Masse der Häuser in Deutschland ist B.J. 1950 bis 1999, hier befinden sich auch die meisten Wohnungen verbaut, jetzt denk mal scharf nach, wie diese wohl beheizt werden.

So genug Anregungen für dich.

Ich wurde hier auf meine "lächerliche Rechnung" hingewiesen von:

Dir: Polemisch und irgendwie ein bisschen naiv, nach wie vor, weil Du genau so gut wie ich weißt, dass die Kosten für die Wohnung auch anteilig für die Kosten eines ganzen Hauses in Eigentümergemeinschaft stehen können. Stattdessen tust Du so, als wollte ich die Wohnung aus der Hütte schneiden und auf ein Feld stellen. Deine eigentliche Behauptung (ist zu teuer / nicht machbar) unterstreichst Du mit angeblich vorhandenem technischen Fachwissen, für dass Du hier trotz mehrfacher Aufforderung nicht einziges Beispiel oder Argument gebracht hast. Du sagst eigentlich immer nur: Ist so, weil ist so, und was Du sagst ist lächerlich. So kann ich auch mit meinem Dreijährigen diskutieren.

Blackstar: Der zumindest diskutiert und nicht ausschließlich Behauptungen in den Raum wirft, aber außer persönlichen Annahmen auch noch nichts belastbares geliefert hat.

Stefanosaurus: Der irgendwie auf die Idee gekommen ist, dass ich mit der "Rechnung" (es ist ein Beispiel, in dem es um die Umlage ging lol!) von 40.000 kWh auf 2.500 kWh kommen will, um damit 300 EUR NK statt 500 EUR zu erreichen. Unabhängig davon dass das in sich schon keinen Sinn ergibt, habe ich das nirgendwo geschrieben. Es ist (nochmal) ein B E I S P I E L, das ursprünglich aufzeigen sollte wie die Umlage funktioniert, keine Berechnung für eine konkrete Sanierung.

Man argumentiert (mit Quellen!) in einem spezifischen Kontext, und alles was bei Euch hängen bleibt ist: "Der sagt ich kann mit 10k energiesanieren, typisch grün, keine Ahnung von der Technik und unbelehrbar noch dazu!", wahlweise mit abwinkender Handbewegung dazu.

Sorry, aber das ist einfach kein konstruktives Niveau.
[/spoil]

Lass es bleiben. Rede dir deine 10k und sei zufrieden.

[BlackStarZ]

Gesetzesentwürfe werden öffentlich zur Verfügung gestellt, es gibt mehrere Anhörungen mit den Experten und alle geben schriftliche Stellungnahmen ab. Die fachliche Beteiligung aller Experten ist mehr als sichergestellt.

Die Anhörungen ist sicher gestellt. Ansonsten gibt es für die Politik aber keinerlei Zwang diese Stellungnahmen auch mit einzubeziehen. Und so werden die "richtigen" Stellungnahmen der regierungsnahen Organisationen viel mehr Gehör finden und der Rest als Pessimismus keine Beachtung finden.

Agora Energiewende war das bekannteste Beispiel und so läuft es immer.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es einen Zwang gibt. Aber du hast offensichtlich viel Erfahrung in Gesetzgebung und welchen Einfluss Stellungnahmen und Anhörung auf den Referentenentwurf bzw. Kabinettentwurf haben.

Da hast du selbstverständlich einen besseren "Einblick"
Meine für dich offenkundige Schwäche besteht darin ,alles von aussen zu bewerten. Doch genau das ist meine Stärke. Irgendwelche erzählungen der Politiker und angebliche Abwägungen interessieren mich nicht. Ich bewerte nur was gefordert wurde und was dabei heraus kam.

Ich halte das für neutraler, aber da dürfen wir gerne anderer Meinung sein.

[Maxim]

[Spoil]

Wissen ist eine Bringschuld.
Du wurdest hier von mehreren Leuten darauf hingewiesen, dass deine lächerliche Rechnung nix taugt.
Ich setzte mich jetzt bestimmt nicht hin und zerpflücke jedes einzelne Teilchen, dass du es verstehst.

Alleine schon deine Annahme eine Wohnung abgekoppelt von einem Haus (wo sonst soll sich denn eine Wohnung befinden) zu betrachten ist, naja, lächerlich.
Die Masse der Häuser in Deutschland ist B.J. 1950 bis 1999, hier befinden sich auch die meisten Wohnungen verbaut, jetzt denk mal scharf nach, wie diese wohl beheizt werden.

So genug Anregungen für dich.

Ich wurde hier auf meine "lächerliche Rechnung" hingewiesen von:

Dir: Polemisch und irgendwie ein bisschen naiv, nach wie vor, weil Du genau so gut wie ich weißt, dass die Kosten für die Wohnung auch anteilig für die Kosten eines ganzen Hauses in Eigentümergemeinschaft stehen können. Stattdessen tust Du so, als wollte ich die Wohnung aus der Hütte schneiden und auf ein Feld stellen. Deine eigentliche Behauptung (ist zu teuer / nicht machbar) unterstreichst Du mit angeblich vorhandenem technischen Fachwissen, für dass Du hier trotz mehrfacher Aufforderung nicht einziges Beispiel oder Argument gebracht hast. Du sagst eigentlich immer nur: Ist so, weil ist so, und was Du sagst ist lächerlich. So kann ich auch mit meinem Dreijährigen diskutieren.

Blackstar: Der zumindest diskutiert und nicht ausschließlich Behauptungen in den Raum wirft, aber außer persönlichen Annahmen auch noch nichts belastbares geliefert hat.

Stefanosaurus: Der irgendwie auf die Idee gekommen ist, dass ich mit der "Rechnung" (es ist ein Beispiel, in dem es um die Umlage ging lol!) von 40.000 kWh auf 2.500 kWh kommen will, um damit 300 EUR NK statt 500 EUR zu erreichen. Unabhängig davon dass das in sich schon keinen Sinn ergibt, habe ich das nirgendwo geschrieben. Es ist (nochmal) ein B E I S P I E L, das ursprünglich aufzeigen sollte wie die Umlage funktioniert, keine Berechnung für eine konkrete Sanierung.

Man argumentiert (mit Quellen!) in einem spezifischen Kontext, und alles was bei Euch hängen bleibt ist: "Der sagt ich kann mit 10k energiesanieren, typisch grün, keine Ahnung von der Technik und unbelehrbar noch dazu!", wahlweise mit abwinkender Handbewegung dazu.

Sorry, aber das ist einfach kein konstruktives Niveau.
[/spoil]

Lass es bleiben. Rede dir deine 10k und sei zufrieden.

q.e.d.

Wahrscheinlich war es nicht mal den Versuch wert. Weiter mit den Afghanen, bitte.

[Certa]

Die Anhörungen ist sicher gestellt. Ansonsten gibt es für die Politik aber keinerlei Zwang diese Stellungnahmen auch mit einzubeziehen. Und so werden die "richtigen" Stellungnahmen der regierungsnahen Organisationen viel mehr Gehör finden und der Rest als Pessimismus keine Beachtung finden.

Agora Energiewende war das bekannteste Beispiel und so läuft es immer.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es einen Zwang gibt. Aber du hast offensichtlich viel Erfahrung in Gesetzgebung und welchen Einfluss Stellungnahmen und Anhörung auf den Referentenentwurf bzw. Kabinettentwurf haben.

Da hast du selbstverständlich einen besseren "Einblick"
Meine für dich offenkundige Schwäche besteht darin ,alles von aussen zu bewerten. Doch genau das ist meine Stärke. Irgendwelche erzählungen der Politiker und angebliche Abwägungen interessieren mich nicht. Ich bewerte nur was gefordert wurde und was dabei heraus kam.

Ich halte das für neutraler, aber da dürfen wir gerne anderer Meinung sein.

Andere Meinungen sind doch Super.

Zum Thema Experten: auch diese haben naturgemäß gegensätzliche Meinungen. Wenn man also einen Gesetzentwurf hat, dann wird es Experten geben, die Stellungnahmen in völlig unterschiedliche Richtungen verfassen, teilweise auch abhängig davon auf welcher payroll diese Experten sind.

Und du hast einen Überblick darüber welchen stand ein Referentenentwurf hatte, was die mehreren Hundert stellungnehmer & Teilnehmer der Anhörungen gefordert haben und was nachher die Synopse daraus und die Änderungen im parlamentarischen Verfahren waren? Falls ja: Respekt.

[BlackStarZ]

Ich habe auch nicht behauptet, dass es einen Zwang gibt. Aber du hast offensichtlich viel Erfahrung in Gesetzgebung und welchen Einfluss Stellungnahmen und Anhörung auf den Referentenentwurf bzw. Kabinettentwurf haben.

Da hast du selbstverständlich einen besseren "Einblick"
Meine für dich offenkundige Schwäche besteht darin ,alles von aussen zu bewerten. Doch genau das ist meine Stärke. Irgendwelche erzählungen der Politiker und angebliche Abwägungen interessieren mich nicht. Ich bewerte nur was gefordert wurde und was dabei heraus kam.

Ich halte das für neutraler, aber da dürfen wir gerne anderer Meinung sein.

Andere Meinungen sind doch Super.

Zum Thema Experten: auch diese haben naturgemäß gegensätzliche Meinungen. Wenn man also einen Gesetzentwurf hat, dann wird es Experten geben, die Stellungnahmen in völlig unterschiedliche Richtungen verfassen, teilweise auch abhängig davon auf welcher payroll diese Experten sind.

Und du hast einen Überblick darüber welchen stand ein Referentenentwurf hatte, was die mehreren Hundert stellungnehmer & Teilnehmer der Anhörungen gefordert haben und was nachher die Synopse daraus und die Änderungen im parlamentarischen Verfahren waren? Falls ja: Respekt.

Mach dich nicht lächerlich.

Der Versuch ist mehr als peinlich

[Certa]

Da hast du selbstverständlich einen besseren "Einblick"
Meine für dich offenkundige Schwäche besteht darin ,alles von aussen zu bewerten. Doch genau das ist meine Stärke. Irgendwelche erzählungen der Politiker und angebliche Abwägungen interessieren mich nicht. Ich bewerte nur was gefordert wurde und was dabei heraus kam.

Ich halte das für neutraler, aber da dürfen wir gerne anderer Meinung sein.

Andere Meinungen sind doch Super.

Zum Thema Experten: auch diese haben naturgemäß gegensätzliche Meinungen. Wenn man also einen Gesetzentwurf hat, dann wird es Experten geben, die Stellungnahmen in völlig unterschiedliche Richtungen verfassen, teilweise auch abhängig davon auf welcher payroll diese Experten sind.

Und du hast einen Überblick darüber welchen stand ein Referentenentwurf hatte, was die mehreren Hundert stellungnehmer & Teilnehmer der Anhörungen gefordert haben und was nachher die Synopse daraus und die Änderungen im parlamentarischen Verfahren waren? Falls ja: Respekt.

Mach dich nicht lächerlich.

Der Versuch ist mehr als peinlich

Du hast behauptet: "Ich bewerte nur was gefordert wurde und was dabei heraus kam". Also jetzt doch nicht?