Du weißt offenbar selber nicht Mal wovon du redest. Politiker sind keine Beamte und bekommen keine Besoldung/Pension. Aber hört sich immer gut an, wenn man sowas Raushaut, das verstehe ich schon.darkes7soul hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:58das ist umsetzbar und realistisch und politik fürs volk dann müssen jetzt halt mal ein paar tausend schnösel die bisher wie maden im speck gelebt haben ihre gürtel enger schnallen die in einer blase ohne realität zu normalen löhnen und arbeit aufgewachsen sind.Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:51 Und jetzt bitte noch Mal die realistischen Vorschläge, wir sind ja hier nicht in Bullerbü.
die konsequenzlos jeden monat ein 5stelligen betrag aufs konto überwiesen bekommen und deshalb auch politisch nichts auf die reihe bekommen bzw nur im geringsten einen überblick haben was wichtig ist.
heute in der mittagspause erst wieder gelacht eine rede vom scholz in der zeitung, sein satz war sowas wie "können nicht mehr zusehen müssen es anpacken" diese inhaltslose phrasen sind so dermaßen lächerlich
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Ich selber habe auch schon einige Vorschläge gemacht zur Reform der Rentenversicherung wie zum Beispiel die Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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Es ist halt illusorisch das Beamtentum in Deutschland abzuschaffen, egal wer das verspricht.
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Auf die Barrikaden gehen mit Rollator oder was?darkes7soul hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:32die rente ist jetzt schon ein witz würde man diese kürzen dann könnte evtl. wirklich der fall eintreten das alle mal ihren kopf einschalten, auf die barikkaden gehen und den saftladen abfackelnCerta hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:26Ich wollte nur Mal aufzeigen, wie andere Länder mit diesem Problem umgehen, nämlich faktische Rentenkürzungen. Das kann man gut oder schlecht finden, aber es ist eine Alternative zur Subventionierung aus dem Haushalt.Jck hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:07 [spoil][/spoil]
Das war rein sarkastisch aber da hat man wohl einen Punkt getroffen da du direkt meine Wahlheimat ins Spiel bringst.
Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:03Ich selber habe auch schon einige Vorschläge gemacht zur Reform der Rentenversicherung wie zum Beispiel die Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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Abseits des üblichen "die Hand, die einen füttert": Wieso eigentlich nicht?Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:03 Es ist halt illusorisch das Beamtentum in Deutschland abzuschaffen, egal wer das verspricht.
Dürfte auch rein rechtlich gar nicht möglich sein. Eine Reform des Beamtentums geht nur für zukünftige Beamte.Es ist halt illusorisch das Beamtentum in Deutschland abzuschaffen, egal wer das verspricht.
… und dazu ist’s ziemlich fragwürdig, ob man das Beamtentum noch unattraktiver macht. Seit wann denken Leute eigentlich, dass das die Wurzel des Problems ist?
Die Beamten-Pension mag hoch sein, dafür verdient der Durchschnitts-Beamte doch auch nicht mehr, als ein ihm „gleichgestellter“ (gleicher Abschluss etc) in der freien Marktwirtschaft. Eher im Gegenteil.

Dazu kommen schlechte Aufstiegschancen usw. Die Pension ist das einzige dicke Plus-Argument für viele Beamte

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Naja, es wäre sinnvoller, rechtlich mögliche Lösungen zu empfehlen:darkes7soul hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:50hab ich hier schon mal erläutert:Alt, aber weise? hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:34 Und wie würdest Du die demografischen Probleme der Rentenversicherung lösen?
1. renten + pensionskasse in einen topf
2. alle beamtungen aufheben und auch rückwirkend alle die pensionsgeld bekommen, bekommen nur noch was sie mit ner rente bekommen hätten berechnet auf ihren verdienten lohn, haben ja auch nie mehr leistung gebracht als ein "normalarbeitender" (nur das glück bevorzugt behandelt zu werden)
3. alle überflüssigen jobs im öffentlichen dienst auflösen also mind 50%
4. das ganze geld was an die illegalen verprasst wird fließt in den rententopf ansatt es zu verschwenden
und es gibt etliche weitere möglichkeiten sparsamer umzugehen wo geld in unvorstellbaren summen verschwendet wird was alles in diesen topf fliesen könnte wenn man denn nicht absichtlich wollte das es den menschen nur so gut geht das sie sich alles gefallen lassen aber nur das nötigste bekommen.
arbeit muss wieder attraktiv sein dann hätte man keinen fachkräftemangel und auch eine rente mit 60 wäre kein problem das man dann auch noch ein paar jahre genießen kann bevor man in die kiste wandert oder steht das sozial in sozialstatt dafür das alle so nett sind bis kurz vor ihren tod zu arbeiten um dann von der bescheidenen rente gar nichts mehr zu haben und die politker sich für nichts tun 10k+ löhne monatlich reinfahren können?
1. machbar, für neue Beamte bzw. dann vielleicht eher Angestellte, denn bei Beamten wäre es nur schwer umsetzbar.
2. rechtlich schlichtweg nicht möglich. Das wäre Enteignung, da sich viele Beamte für das Beamtentum und gegen die freie Wirtschaft entschieden haben, obwohl man in der privaten Wirtschaft mehr verdient und das eben aufgrund des späteren Pensionsvorteils.
3. die mindestens 50 % sind eine amüsante Schätzung. Im öffentlichen Dienst arbeiten unter anderem Polizisten, Feuerwehrleute und Lehrer. Einsparen kann man sicher, aber mindestens 50 % ist Stammtischniveau.
4. klingt auch so schön einfach und ist sogar wünschenswert, aber die praktische Umsetzung ist dann bedeutend schwieriger. Aber ja, man sollte dies forcieren.
Und in wie fern beseitigen höhere Löhne den Fachkräftemangel? Wie erhöht sich die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland durch höhere Löhne?
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Das Beamtentum dient im Grund genommen der Korruptionsbekämpfung. Das Alimentationsprinzip soll Beamte so stellen, dass die für Korruption unempfänglich sind. Klar klappt das nicht immer, aber im internationalen Vergleich steht Deutschland bezüglich Korruption sehr gut da.mello hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:18Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:03Ich selber habe auch schon einige Vorschläge gemacht zur Reform der Rentenversicherung wie zum Beispiel die Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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Abseits des üblichen "die Hand, die einen füttert": Wieso eigentlich nicht?Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:03 Es ist halt illusorisch das Beamtentum in Deutschland abzuschaffen, egal wer das verspricht.
Mit der typischen Links-Grünen Argumentation, dass es ja vorherigen Regierungen waren die versäumten etwas zu ändern.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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Stimmt du hast Recht, die vorherigen Regierungen haben keine Gelegenheit ausgelassen, um notwendige Reformen umzusetzen. Deshalb steht Deutschland auch aktuell so gut dar in den wichtigen Bereichen.Harun hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:31Mit der typischen Links-Grünen Argumentation, dass es ja vorherigen Regierungen waren die versäumten etwas zu ändern.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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ist halt auch ansichtssache ich finde es auch enteignung wenn ich für ein haus was ich vererbt bekomme und evtl nicht mal wusste das es existiert dann einen betrag abgeben soll, trifft wie so oft nämlich nur die, die keine ahnung haben wie man das umgehen kann es wird nämlich nur dem größten teil die hosen ausgezogen = unterhalb der mittleren mittelschicht und umso tiefer man kommt umso tiefer die hose.Alt, aber weise? hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:21 Naja, es wäre sinnvoller, rechtlich mögliche Lösungen zu empfehlen:
1. machbar, für neue Beamte bzw. dann vielleicht eher Angestellte, denn bei Beamten wäre es nur schwer umsetzbar.
2. rechtlich schlichtweg nicht möglich. Das wäre Enteignung, da sich viele Beamte für das Beamtentum und gegen die freie Wirtschaft entschieden haben, obwohl man in der privaten Wirtschaft mehr verdient und das eben aufgrund des späteren Pensionsvorteils.
3. die mindestens 50 % sind eine amüsante Schätzung. Im öffentlichen Dienst arbeiten unter anderem Polizisten, Feuerwehrleute und Lehrer. Einsparen kann man sicher, aber mindestens 50 % ist Stammtischniveau.
4. klingt auch so schön einfach und ist sogar wünschenswert, aber die praktische Umsetzung ist dann bedeutend schwieriger. Aber ja, man sollte dies forcieren.
Und in wie fern beseitigen höhere Löhne den Fachkräftemangel? Wie erhöht sich die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland durch höhere Löhne?
du schreibst selbst die haben die gleiche arbeit gemacht, wieso sollte man dafür also belohnt werden und früher mit mehr geld daheim sitzen können?
Da stimme ich dir zu, da lief genauso viel falsch.Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:38Stimmt du hast Recht, die vorherigen Regierungen haben keine Gelegenheit ausgelassen, um notwendige Reformen umzusetzen. Deshalb steht Deutschland auch aktuell so gut dar in den wichtigen Bereichen.Harun hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:31Mit der typischen Links-Grünen Argumentation, dass es ja vorherigen Regierungen waren die versäumten etwas zu ändern.clayz hat geschrieben: 7. Sep 2023, 14:53 Es gibt laut dir doch gar keine realistischen Vorschläge @Certa
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Trotzdem können wir ja jetzt nicht die Hände in die Taschen stecken und Trübsal blasen.
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darkes7soul hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:44ist halt auch ansichtssache ich finde es auch enteignung wenn ich für ein haus was ich vererbt bekomme und evtl nicht mal wusste das es existiert dann einen betrag abgeben soll, trifft wie so oft nämlich nur die, die keine ahnung haben wie man das umgehen kann es wird nämlich nur dem größten teil die hosen ausgezogen = unterhalb der mittleren mittelschicht und umso tiefer man kommt umso tiefer die hose.Alt, aber weise? hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:21 Naja, es wäre sinnvoller, rechtlich mögliche Lösungen zu empfehlen:
1. machbar, für neue Beamte bzw. dann vielleicht eher Angestellte, denn bei Beamten wäre es nur schwer umsetzbar.
2. rechtlich schlichtweg nicht möglich. Das wäre Enteignung, da sich viele Beamte für das Beamtentum und gegen die freie Wirtschaft entschieden haben, obwohl man in der privaten Wirtschaft mehr verdient und das eben aufgrund des späteren Pensionsvorteils.
3. die mindestens 50 % sind eine amüsante Schätzung. Im öffentlichen Dienst arbeiten unter anderem Polizisten, Feuerwehrleute und Lehrer. Einsparen kann man sicher, aber mindestens 50 % ist Stammtischniveau.
4. klingt auch so schön einfach und ist sogar wünschenswert, aber die praktische Umsetzung ist dann bedeutend schwieriger. Aber ja, man sollte dies forcieren.
Und in wie fern beseitigen höhere Löhne den Fachkräftemangel? Wie erhöht sich die Zahl der Erwerbsfähigen in Deutschland durch höhere Löhne?
du schreibst selbst die haben die gleiche arbeit gemacht, wieso sollte man dafür also belohnt werden und früher mit mehr geld daheim sitzen können?
Du musst für das Haus nichts zahlen. Du kannst das Erbe auch auschlagen...
Also an ambitionierten Projekten, unabhängig was man inhaltlich von diesen hält, mangelt es seit den letzten 1,5 Jahren eigentlich nicht. Ich werfe hierbei nur Mal die Krankenhausreform in den Ring, die fast vollkommen unter dem Radar fliegt, aber eine der größten Reformen im Gesundheitswesen der letzten Dekaden darstellt.Harun hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:49Da stimme ich dir zu, da lief genauso viel falsch.Certa hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:38Stimmt du hast Recht, die vorherigen Regierungen haben keine Gelegenheit ausgelassen, um notwendige Reformen umzusetzen. Deshalb steht Deutschland auch aktuell so gut dar in den wichtigen Bereichen.Harun hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:31
Mit der typischen Links-Grünen Argumentation, dass es ja vorherigen Regierungen waren die versäumten etwas zu ändern.
Trotzdem können wir ja jetzt nicht die Hände in die Taschen stecken und Trübsal blasen.
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sehr lustiggrandepene hat geschrieben: 7. Sep 2023, 15:55 Du musst für das Haus nichts zahlen. Du kannst das Erbe auch auschlagen...
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