dutty hat geschrieben: 29. Aug 2023, 19:57
Unfassbar wie dumm man sein kann, sowas gehört einfach instant in die Psychatrie, das ist doch in keiner Art und Weise normal sich auf ein anfahrendes Fahrzeug zu legen...
Eindeutig nötigung von seiten der kleber
Zum Glück untersagt die Stadt erstmal weitere Demonstrationen
puh schwierig und nach aktueller Rechtssprechung nicht mal richtig. die ersten reihe einer blockade wird nicht mal genötigt, erst ab Reihe 2 beginnt der spaß. aber da sie sich absichtlich auf sein auto werfen und dabei bestimmt ein schaden entstand kann man evtl richtung 303 schielen aber obs reicht
Wird ja geprüft aber leider seh ich da für den autofahrer schwarz, wird wohl die öffis nehmen in zukunft.
München kommt man ohne auto ja klar
Natürlich bin ich aber auch absolut gegen die kleberidioten, gar keine frage. aber rechtlich ist es halt oft nicht so leicht wie manche sich das gerne vorstellen oder auf andere länder verweisen die "anders" mit den Klimaidioten umgehen.
dutty hat geschrieben: 29. Aug 2023, 19:57
Unfassbar wie dumm man sein kann, sowas gehört einfach instant in die Psychatrie, das ist doch in keiner Art und Weise normal sich auf ein anfahrendes Fahrzeug zu legen...
Eindeutig nötigung von seiten der kleber
Zum Glück untersagt die Stadt erstmal weitere Demonstrationen
puh schwierig und nach aktueller Rechtssprechung nicht mal richtig. die ersten reihe einer blockade wird nicht mal genötigt, erst ab Reihe 2 beginnt der spaß. aber da sie sich absichtlich auf sein auto werfen und dabei bestimmt ein schaden entstand kann man evtl richtung 303 schielen aber obs reicht
Wird ja geprüft aber leider seh ich da für den autofahrer schwarz, wird wohl die öffis nehmen in zukunft.
München kommt man ohne auto ja klar
Natürlich bin ich aber auch absolut gegen die kleberidioten, gar keine frage. aber rechtlich ist es halt oft nicht so leicht wie manche sich das gerne vorstellen oder auf andere länder verweisen die "anders" mit den Klimaidioten umgehen.
Richtig und wichtig. Gut, wenn solche Individuen zukünftig nicht mehr am motorisierten Straßenverkehr teilnehmen.
Uff, so seh ich das nicht. Hab absolut Verständnis das es mit einem Autofahrer da durchgeht. Sind auch nur Menschen, wer weiß was er diesen Tag erlebt hat und dann kommt das obendrauf. Er fährt ja auch "nur" ganz vorsichtig mit Schrittgeschwindigkeit weg, aber nichts desto trotz darf man halt einfach gar nicht fahren wenn mir einer auf der Motorhaube sitzt, völlig egal was das für einen Grund hat. Gibt halt Rechte und Pflichten die ich mit meiner Fahrerlaubnis zu erfüllen hab... Finds gar nicht so "einfach" dieses Szenario gut zu heißen, egal auf welcher Seite man sich da positioniert
Klofliege hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:11
Uff, so seh ich das nicht. Hab absolut Verständnis das es mit einem Autofahrer da durchgeht. Sind auch nur Menschen, wer weiß was er diesen Tag erlebt hat und dann kommt das obendrauf. Er fährt ja auch "nur" ganz vorsichtig mit Schrittgeschwindigkeit weg, aber nichts desto trotz darf man halt einfach gar nicht fahren wenn mir einer auf der Motorhaube sitzt, völlig egal was das für einen Grund hat. Gibt halt Rechte und Pflichten die ich mit meiner Fahrerlaubnis zu erfüllen hab... Finds gar nicht so "einfach" dieses Szenario gut zu heißen, egal auf welcher Seite man sich da positioniert
Also wenn ich mich von einem auf der Straße sitzenden Menschen so sehr provozieren lasse, dass die gefilmten Dinge passieren, dann kann man schon an der Eignung dieser Person für einen Führerschein zweifeln. Aber das ist dann Aufgabe der Polizei und anderen Behörden das zu prüfen. Ich hatte kürzlich gelesen, dass in einem ähnlich gelagerten Fall (der hier auch kontrovers diskutiert worden ist) der lebenslange Entzug vom Führerschein im Raum steht.
lebenslang hab ich noch nie gehört. Die Fahrerlaubnis wird entzogen und man bekommt eine gewisse Zeit sperrfrist. Nach dieser kann man die Fahrerlaubnis neu erwerben, ggf. mit vorheriger MPU. Eine "lebenslange" Sperrfirst wirds in einem Rechtsstaat nicht geben. Darum kann auch ein "lebenslang" verurteilter ja vorzeitige Haftentlassung beantragen nach erfolgter mindestwartezeit etc,.
Im Saal 701 des Kriminalgerichts Moabit halten gegen 11 Uhr hörbar alle Anwesenden den Atem an. Der 24 Jahre alte Angeklagte hatte soeben tatsächlich gesagt: „Töten ist eine gute Sache.“ Gesagt hat er das im Verhör der Berliner Polizei mit zwei Beamten und einem Dolmetscher. Die Aufzeichnung wird am Dienstag auf dem großen Bildschirm für Besucher und Prozessbeteiligte noch einmal abgespielt. Den Vorwurf, einen Taxifahrer in Berlin erstochen zu haben, gesteht der Angeklagte schon gleich zu Beginn der Aufzeichnung.
Noch bevor der Angeklagte den schlimmen Satz über das Töten sagt, erzählt er von seiner Flucht aus Tunesien im Jahr 2011. Er war er 13 Jahre alt, als er mit entfernten Verwandten auf Lampedusa in Italien angekommen war. Diese habe er seit dem nicht mehr gesehen. Über Frankreich gelangte er nach Belgien, wo er bis Anfang des Jahres lebte.
Beim Umsteigen auf dem Weg nach Berlin, erzählt der Angeklagte, habe er schon an einem Bahnhof zwischen 4 und 5 Uhr am Morgen des 6. April versucht, jemanden zu finden. Er habe das letzte Mal am vorherigen Tag um 12 Uhr gegessen. „Als ich ausgestiegen bin, hatte ich Hunger“, sagt er,„ich wollte jemandem Geld wegnehmen, ihn töten.“ Er habe allerdings auf den Straßen niemanden gefunden, obwohl „jeder“ infrage käme. Um im Zug nach Geld oder Essen zu fragen, sei er zu stolz gewesen.
Klofliege hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:18
lebenslang hab ich noch nie gehört. Die Fahrerlaubnis wird entzogen und man bekommt eine gewisse Zeit sperrfrist. Nach dieser kann man die Fahrerlaubnis neu erwerben, ggf. mit vorheriger MPU. Eine "lebenslange" Sperrfirst wirds in einem Rechtsstaat nicht geben. Darum kann auch ein "lebenslang" verurteilter ja vorzeitige Haftentlassung beantragen nach erfolgter mindestwartezeit etc,.
Gemäß Paragraph 69a StGB kann die Sperre grundsätzlich auch für immer angeordnet werden. Ob es nachher dazu kommt, ist eine andere Frage, die Hürden hierfür sind aus guten Gründen hoch und es wird auch regelmäßig überprüft
Mei Wahnsinn, komplett traumatisiert der arme Bub. Für mich ganz klar Freispruch! Wer das anders sieht ist ein Schwurbler, Neonazi, überhaupt rechtsradikal und alles andere schlechte was es so gibt. Vllt sogar schlimmer als Hitler, aber nur vllt.
Certa hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:05
Richtig und wichtig. Gut, wenn solche Individuen zukünftig nicht mehr am motorisierten Straßenverkehr teilnehmen.
Gilt in meinen Augen aber auch für jeden Klimakleber. Wer sich auf die Straße klebt, kann keine Eignung für einen Führerschein und die Teilnahme am Straßenverkehr haben. Diese Klimakleber sollten erstmal zur MPU geschickt werden.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Certa hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:05
Richtig und wichtig. Gut, wenn solche Individuen zukünftig nicht mehr am motorisierten Straßenverkehr teilnehmen.
Gilt in meinen Augen aber auch für jeden Klimakleber. Wer sich auf die Straße klebt, kann keine Eignung für einen Führerschein und die Teilnahme am Straßenverkehr haben. Diese Klimakleber sollten erstmal zur MPU geschickt werden.
Kann ich nur so unterschreiben.
Telling runners I'm slow because I lift and telling lifters I'm weak because I run...
Echt krank, was es für Leute gibt.
Da willst du nur deiner Arbeit nachgehen und wirst von so nem verrückten Huso getötet.
Hoffentlich wird diese Person nie wieder in die Öffentlichkeit gelassen.
BigBud hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:38
Hoffentlich wird diese Person nie wieder in die Öffentlichkeit gelassen.
Da hab ich bei deutschen Gerichten leider so meine Zweifel... Der politische Wille, möglichst nicht zu hart mit Migranten umzugehen, spiegelt sich leider auch oft in Gerichtsurteilen wider.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20
Re: Supp für die Potenz
Klofliege hat geschrieben: 30. Aug 2023, 13:11
Uff, so seh ich das nicht. Hab absolut Verständnis das es mit einem Autofahrer da durchgeht. Sind auch nur Menschen, wer weiß was er diesen Tag erlebt hat und dann kommt das obendrauf. Er fährt ja auch "nur" ganz vorsichtig mit Schrittgeschwindigkeit weg, aber nichts desto trotz darf man halt einfach gar nicht fahren wenn mir einer auf der Motorhaube sitzt, völlig egal was das für einen Grund hat. Gibt halt Rechte und Pflichten die ich mit meiner Fahrerlaubnis zu erfüllen hab... Finds gar nicht so "einfach" dieses Szenario gut zu heißen, egal auf welcher Seite man sich da positioniert
Mit dem Auto kann man dann einfach nicht weiterfahren.
Hätte es aber für angebracht und in Ordnung befunden die gewaltsam von der Straße zu entfernen.
Bei Gegenwehr entsprechend brutal antworten, kleine Brüder kennen das
Im Saal 701 des Kriminalgerichts Moabit halten gegen 11 Uhr hörbar alle Anwesenden den Atem an. Der 24 Jahre alte Angeklagte hatte soeben tatsächlich gesagt: „Töten ist eine gute Sache.“ Gesagt hat er das im Verhör der Berliner Polizei mit zwei Beamten und einem Dolmetscher. Die Aufzeichnung wird am Dienstag auf dem großen Bildschirm für Besucher und Prozessbeteiligte noch einmal abgespielt. Den Vorwurf, einen Taxifahrer in Berlin erstochen zu haben, gesteht der Angeklagte schon gleich zu Beginn der Aufzeichnung.
Noch bevor der Angeklagte den schlimmen Satz über das Töten sagt, erzählt er von seiner Flucht aus Tunesien im Jahr 2011. Er war er 13 Jahre alt, als er mit entfernten Verwandten auf Lampedusa in Italien angekommen war. Diese habe er seit dem nicht mehr gesehen. Über Frankreich gelangte er nach Belgien, wo er bis Anfang des Jahres lebte.
Beim Umsteigen auf dem Weg nach Berlin, erzählt der Angeklagte, habe er schon an einem Bahnhof zwischen 4 und 5 Uhr am Morgen des 6. April versucht, jemanden zu finden. Er habe das letzte Mal am vorherigen Tag um 12 Uhr gegessen. „Als ich ausgestiegen bin, hatte ich Hunger“, sagt er,„ich wollte jemandem Geld wegnehmen, ihn töten.“ Er habe allerdings auf den Straßen niemanden gefunden, obwohl „jeder“ infrage käme. Um im Zug nach Geld oder Essen zu fragen, sei er zu stolz gewesen.