Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Endlich wird mal Bürokratie abgebaut und dann ist es auch nicht ok 

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:14 Wenn du 14 bist müssen deine Eltern das für dich machen, bis 18 brauchst du die Einwilligung der Eltern. So hab ich es verstanden..
Da kann man nur hoffen das die Unternehmen ihr Hausrecht anständig benutzen. Ich hätte keine Lust im Schwimmbad zu sein mit meiner Tochter wenn irgendein Freak der sich neuerdings als Frau ausgibt dort in der Toilette rumhängt.. (Freak bezogen auf pedophilen der sich Zugang zur Frauen Toilette verschafft hat durch seine Änderung).
Das mit dem Hausrecht ist doch die größte Frechheit, oder nicht? Offensichtlich ist sich die Regierung bewusst, dass dies ein extrem kompliziertes Thema ist - also die Verantwortung einfach an die Unternehmen abschieben. Und die haben dann den Salat. Was also tun? Abweisen und einen Shitstorm (inklusive Gerichtsverfahren?) riskieren? Oder dann einfach doch „alles zulassen“, aber irgendjemand hat dann den einen Fall, wo es schief geht..
Vom Thema abgesehen, aber das kann’s doch nicht wirklich sein.
Certa, ist das dein Themengebiet? Hast du da mehr Infos?
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Genau so habe ich das auch empfunden, es wird auf die Unternehmen abgewälzt, welche in ner ziemlichen Scheiß Situation stecken.. je nachdem welcher Branche sie angehören.Shivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:43Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:14 Wenn du 14 bist müssen deine Eltern das für dich machen, bis 18 brauchst du die Einwilligung der Eltern. So hab ich es verstanden..
Da kann man nur hoffen das die Unternehmen ihr Hausrecht anständig benutzen. Ich hätte keine Lust im Schwimmbad zu sein mit meiner Tochter wenn irgendein Freak der sich neuerdings als Frau ausgibt dort in der Toilette rumhängt.. (Freak bezogen auf pedophilen der sich Zugang zur Frauen Toilette verschafft hat durch seine Änderung).
Das mit dem Hausrecht ist doch die größte Frechheit, oder nicht? Offensichtlich ist sich die Regierung bewusst, dass dies ein extrem kompliziertes Thema ist - also die Verantwortung einfach an die Unternehmen abschieben. Und die haben dann den Salat. Was also tun? Abweisen und einen Shitstorm (inklusive Gerichtsverfahren?) riskieren? Oder dann einfach doch „alles zulassen“, aber irgendjemand hat dann den einen Fall, wo es schief geht..
Vom Thema abgesehen, aber das kann’s doch nicht wirklich sein.
Certa, ist das dein Themengebiet? Hast du da mehr Infos?
Shitstorms sehe ich auch kommen wenn die ersten Leute sich lautstark über Social Media beschweren das Unternehmen XY ihnen verwehrt hat das Damenklo zu verwenden obwohl sie eingetragene Frau sind.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
Es obliegt also den Vereinen usw, wie sie damit umgehen.
Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Ist im Prinzip ein "macht doch bitte alle was ihr wollt, aber geht uns damit nicht weiter auf den Sack*in" von der RegierungShivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Natürlich ist es Ideologie, ist wie das Gesetz vom Habeck und ich weiß nicht was schlimmer ist. 16 Jahre nix tun oder Zeitgeistige Entscheidungen der Union oder jetzt mit aller macht diese Sozialistische Kacke durchdrücken.Shivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Aber ist doch genau genommen auch wieder für die Katz: wenn es per Strafe verboten ist, die echte geschlechtliche Identität einer Person offen zu legen, auf welcher Grundlage ist es einem Verein denn dann noch möglich eine Frau, die ganz offensichtlich keine ist, abzulehnen?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
Es obliegt also den Vereinen usw, wie sie damit umgehen.
Und davon abgesehen: man stelle sich den Shitstorm vor, wenn ein Verein es dich machen würde.
Das ist alles einfach nicht richtig durchdacht und hätte nie verabschiedet werden dürfen. Wird nur Probleme mit sich bringen und weiteres Unverständnis in der Bevölkerung auslösen. Echte Transgenderpersonen werden davon vermutlich unterm Strich nichts haben, geschweige denn mehr Toleranz erfahren.
Zuletzt geändert von US_Citizen am 24. Aug 2023, 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
Wieso? Die Vereine mussten doch bereits in der Vergangenheit entscheiden wie sie mit sowas umgehen, das ist ja keine neue Situation. Neu wird lediglich der Prozess gestaltet, indem die betroffenen Personen keine Gutachten mehr einholen müssen und andere Personen über ihr Geschlecht entscheidenShivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Was hat denn Selbstbestimmung mit Sozialismus zu tun?Sonnigesgemüt hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:52Natürlich ist es Ideologie, ist wie das Gesetz vom Habeck und ich weiß nicht was schlimmer ist. 16 Jahre nix tun oder Zeitgeistige Entscheidungen der Union oder jetzt mit aller macht diese Sozialistische Kacke durchdrücken.Shivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45
"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."
Es obliegt also den Vereinen usw, wie sie damit umgehen.

Zuletzt geändert von Certa am 24. Aug 2023, 09:56, insgesamt 1-mal geändert.
Ok, wenn das das Ziel des Gesetzes war, passt das ja. Ich bin davon ausgegangen, dass man etwas am Kernproblem ändern will: wie umgehen mit solchen Situationen; wie Missbrauch vorbeugen etc. Aber vermutlich wissen sie das selbst nicht
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Ist das dein ernst?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:53Wieso? Die Vereine mussten doch bereits in der Vergangenheit entscheiden wie sie mit sowas umgehen, das ist ja keine neue Situation. Neu wird lediglich der Prozess gestaltet, indem die betroffenen Personen keine Gutachten mehr einholen müssen und andere Personen über ihr Geschlecht entscheidenShivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45
"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."
Es obliegt also den Vereinen usw, wie sie damit umgehen.
Davor mussten Vereine das vereinzelt machen da nur vereinzelt Leute diese Hürde auf sich genommen haben ihr Geschlecht ändern zu lassen (Dauer, Psychologische Gutachten etc.) und jetzt müssen Vereine demnächst evtl. bei Leuten die einfach reintrollen entscheiden ob sie das zulassen.
Auf welcher Grundlage können sie es denn nicht zulassen? Wenn sie jemandem den Zugang zu einem Wettbewerb verwehren da die Person offensichtlich keine biologische Frau ist, dann macht man sich evtt. schon juristisch angreifbar.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Shitstorms durch die linke Woke-Bubble incomingCerta hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:45"Auch die Autonomie des Sports soll durch das Gesetz nicht angetastet werden."Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:39 Was ich am wenigsten verstehe ist dieses ein mal pro Jahr änderbar.. ich schließe Verträge beiläufig ab die ein Jahr laufen etc.
Wieso hat man das nicht wenigstens auf nen Zeitraum gesetzt der den Leuten etwas mehr abverlangt anständig über diese Handlung nachzudenken? Bei einem Jahr bin ich verlockt das just 4 fun zu machen um irgendwie 2-3 Frauen Gewichtheherwettbewerbe abzugrasen...
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Warten wir doch erst Mal ab, ob ab morgen jetzt tausende Leute ihr Geschlecht abändern lassen, um zu trollen. Das ist zwar eine nette These von dir, aber auch etwas aus der Luft gegriffen wie ich finde.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:57Ist das dein ernst?Certa hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:53Wieso? Die Vereine mussten doch bereits in der Vergangenheit entscheiden wie sie mit sowas umgehen, das ist ja keine neue Situation. Neu wird lediglich der Prozess gestaltet, indem die betroffenen Personen keine Gutachten mehr einholen müssen und andere Personen über ihr Geschlecht entscheidenShivus hat geschrieben: 24. Aug 2023, 09:48
Also im Endeffekt ein eher ziemlich „ideologisches Gesetz“, ohne wirklich etwas zu ändern. Man schiebt die Verantwortung ab, damit andere den Shitstorm und die Probleme ernten?
Davor mussten Vereine das vereinzelt machen da nur vereinzelt Leute diese Hürde auf sich genommen haben ihr Geschlecht ändern zu lassen (Dauer, Psychologische Gutachten etc.) und jetzt müssen Vereine demnächst evtl. bei Leuten die einfach reintrollen entscheiden ob sie das zulassen.
Auf welcher Grundlage können sie es denn nicht zulassen? Wenn sie jemandem den Zugang zu einem Wettbewerb verwehren da die Person offensichtlich keine biologische Frau ist, dann macht man sich evtt. schon juristisch angreifbar.
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