fixed.
Oder einfach alle Grundschulkinder wählen lassen. Wäre nur fair, dass sie ihr zukünftiges Land selbst gestalten können. Dabei aber bitte darauf achten, dass die Stimmen (m/w/d) gleichermaßen repräsentiert werden.
fixed.
Als ob 88 Jährige noch irgendeinen Plan vom Leben hätten.Masthuhn hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:39 Als ob 18 Jährige irgeinen Plan vom Leben hätten.
Kann ja jeder mal selbst überlegen wie er damals war, was er gewählt hat und wie er das ganze heute sieht.
Kabinett beschließt schnellere Einbürgerungen
Die Bundesregierung hat einem Gesetzentwurf zu einem neuen Staatsangehörigkeitsrecht von Innenministerin Nancy Faeser zugestimmt. Damit soll es leichter werden, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten. Auch eine Mehrstaatigkeit oder doppelte Staatsbürgerschaft soll möglich werden.
https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-102.htmlMit der Reform will die Bundesregierung Deutschland unter anderem für Fachkräfte attraktiver machen. Zugleich soll sie Anreize setzen, hierzulande besser Fuß zu fassen und in der Gemeinschaft anzukommen. "Wir werden die besten Köpfe in der Welt nur gewinnen, wenn sie in absehbarer Zeit voll und ganz Teil unserer Gesellschaft werden können - mit allen demokratischen Rechten", sagte Faeser. Für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit sei ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht ein entscheidender Schlüssel, so die SPD-Politikerin.
".....Die besten Köpfe in der Welt nur gewinnen...."mello hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:59Kabinett beschließt schnellere EinbürgerungenDie Bundesregierung hat einem Gesetzentwurf zu einem neuen Staatsangehörigkeitsrecht von Innenministerin Nancy Faeser zugestimmt. Damit soll es leichter werden, die deutsche Staatsangehörigkeit zu erhalten. Auch eine Mehrstaatigkeit oder doppelte Staatsbürgerschaft soll möglich werden.https://www.tagesschau.de/inland/innenp ... t-102.htmlMit der Reform will die Bundesregierung Deutschland unter anderem für Fachkräfte attraktiver machen. Zugleich soll sie Anreize setzen, hierzulande besser Fuß zu fassen und in der Gemeinschaft anzukommen. "Wir werden die besten Köpfe in der Welt nur gewinnen, wenn sie in absehbarer Zeit voll und ganz Teil unserer Gesellschaft werden können - mit allen demokratischen Rechten", sagte Faeser. Für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit sei ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht ein entscheidender Schlüssel, so die SPD-Politikerin.
Völlig absurd. Die ausländische Fachkraft ist nach der ersten Gehaltsabrechnung schneller weg als Faeser bis drei zählen kann. Muss man sich mal überlegen. Da sitzen Spitzenpolitiker und überlegen wie man Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver gestalten kann und sowas ist die Lösung. Hammerhart![]()
Warum soll die Grube zwangsläufig immer tiefer werden ? Die geburtenstarken Jahrgänge gehen ja nicht alle mehr oder minder gemeinsam in Rente oder Pension sondern sterben auch in nem ähnlichen Zeitraum in der rund 15-25 Jahre später. Die Frage ist halt werden nachfolgende Generation wieder dafür sorgen mehr als nur 1 ,5 Kind zu bekommen um für sich selbst wiederum mehr Einzahler als Empfänger zu generieren.Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:48Meine Oma und meine Eltern würden sich auf jeden Fall mit Händen und Füßen dagegen wehren, dass die Rentenversicherung reformiert wird (Anpassung Renteneintritt an die gestiegenen Lebenserwartung usw.). Die sehen das halt so, dass sie 45 Jahre gearbeitet haben und jetzt die versprochenen Leistungen erhalten wollen. Das kann man ja auch nachvollziehen, aber dadurch wird halt die Grube immer tiefer für die nachfolgenden Personen.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:39Treffen deine Eltern/Großeltern egozentrische/reaktionäre (politische) Entscheidungen zu deinem Nachteil oder zum Nachteil deiner Kinder ?Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:33
Nein nicht gerecht, aber gerechter als bisher, wo Rentner ja auch über Dinge für Kinder/junge Erwachsene maßgeblich bestimmen.
Mit "mehr Einzahler als Empfänger" kannst du halt nicht mehr rechnen, da die Bevölkerungsanzahl eher gleich bleiben, aber voraussichtlich sogar noch schrumpfen wird - die Lebenserwartung wird aber noch steigen, heißt dann noch mehr Menschen im Rentenalter, gleichzeitig einen längeren Verbleib darin, während nicht mehr einzahlen werden.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:07Warum soll die Grube zwangsläufig immer tiefer werden ? Die geburtenstarken Jahrgänge gehen ja nicht alle mehr oder minder gemeinsam in Rente oder Pension sondern sterben auch in nem ähnlichen Zeitraum in der rund 15-25 Jahre später. Die Frage ist halt werden nachfolgende Generation wieder dafür sorgen mehr als nur 1 ,5 Kind zu bekommen um für sich selbst wiederum mehr Einzahler als Empfänger zu generieren.Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:48Meine Oma und meine Eltern würden sich auf jeden Fall mit Händen und Füßen dagegen wehren, dass die Rentenversicherung reformiert wird (Anpassung Renteneintritt an die gestiegenen Lebenserwartung usw.). Die sehen das halt so, dass sie 45 Jahre gearbeitet haben und jetzt die versprochenen Leistungen erhalten wollen. Das kann man ja auch nachvollziehen, aber dadurch wird halt die Grube immer tiefer für die nachfolgenden Personen.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:39
Treffen deine Eltern/Großeltern egozentrische/reaktionäre (politische) Entscheidungen zu deinem Nachteil oder zum Nachteil deiner Kinder ?
Kein westliches Land schafft das, auch nicht die die deutlich mehr Unterstützung für Kinder bieten.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.
Ich denke auch das ist völlig illusorisch, selbst die hochgelobte Schweiz hat eine geringere Geburtenrate als Deutschland.Jdizzle hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:29Kein westliches Land schafft das, auch nicht die die deutlich mehr Unterstützung für Kinder bieten.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.
Jdizzle hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:29Kein westliches Land schafft das, auch nicht die die deutlich mehr Unterstützung für Kinder bieten.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.
Einwanderung ist die einzige realistische Alternative, allein schon weil Reproduktion viel zu lange dauert. Wir brauchen die Leute in 5, nicht in 25 Jahren.Maxim hat geschrieben: 1. Aug 2023, 19:30 Alle hier diskutierten Probleme werden durch die zu geringe Reproduktionsrate in Industrieländern verursacht. Überall gab es nach dem Krieg einen Reproduktionsboom und ca. seit den 1970ern (interessanterweise mit dem Beginn der absoluten Liberalisierung der Weltwirtschaft und der Normalisierung der Frauenberufstätigkeit) eine zügige Abnahme.
Es gibt hier in der Kategorie größerer Staaten (+10 Millionen Einwohner) nur eine einzige Ausnahme, und das ist Australien.
Da sieht die Bevölkerungspyramide so aus:
Wie kann das möglich sein? Vögeln die gern ohne? Mitnichten, die Reproduktionsrate beträgt auch nur ca. 1,7.
Einwanderung. Das Ganze ist sehr gut erforscht, nur realpolitisch schwer zu realisieren.
PS: Ja, z.B. in den USA ist es auch nicht so schlimm wie in Europa, auch wegen Einwanderung, allerdings mit viel mehr Alten.
Gezielte Deindustrialisierung...Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.
Genau dieses. Die Zuwanderung aus der Ukraine hilft etwas. Da sind sehr viele Kinder dabei.Maxim hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:34Jdizzle hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:29Kein westliches Land schafft das, auch nicht die die deutlich mehr Unterstützung für Kinder bieten.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.Einwanderung ist die einzige realistische Alternative, allein schon weil Reproduktion viel zu lange dauert. Wir brauchen die Leute in 5, nicht in 25 Jahren.Maxim hat geschrieben: 1. Aug 2023, 19:30 Alle hier diskutierten Probleme werden durch die zu geringe Reproduktionsrate in Industrieländern verursacht. Überall gab es nach dem Krieg einen Reproduktionsboom und ca. seit den 1970ern (interessanterweise mit dem Beginn der absoluten Liberalisierung der Weltwirtschaft und der Normalisierung der Frauenberufstätigkeit) eine zügige Abnahme.
Es gibt hier in der Kategorie größerer Staaten (+10 Millionen Einwohner) nur eine einzige Ausnahme, und das ist Australien.
Da sieht die Bevölkerungspyramide so aus:
Wie kann das möglich sein? Vögeln die gern ohne? Mitnichten, die Reproduktionsrate beträgt auch nur ca. 1,7.
Einwanderung. Das Ganze ist sehr gut erforscht, nur realpolitisch schwer zu realisieren.
PS: Ja, z.B. in den USA ist es auch nicht so schlimm wie in Europa, auch wegen Einwanderung, allerdings mit viel mehr Alten.
Und das hat nichts mit finanziellen Anreizen zu tun. Wo sind denn die Geburtenraten am niedrigsten? In den wohlhabenden Ländern.Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:31Ich denke auch das ist völlig illusorisch, selbst die hochgelobte Schweiz hat eine geringere Geburtenrate als Deutschland.Jdizzle hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:29Kein westliches Land schafft das, auch nicht die die deutlich mehr Unterstützung für Kinder bieten.Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 14:26 @St0ckf15h
Mehr Kinder (2-4) pro Familie, die möglichst alle anschließend in Lohn und Brot kommen.. was sicherlich schwieriger werden wird dank gezielter Deindustrialiserung ohne wirklicher Alternative.
Die Frage ist eher wie wird Familienleben inklusive 2-4 Kinder attraktiver.. wohl nur über entsprechende finanzielle Unterstützung durch den Staat sowie garantierte Kita-Plätze und/oder Ganztagsbetreuung.
Das Problem wird sicher allerdings sicher nicht über ausländische Fachkräfte lösen lassen.. egal woher sie kommen wie qualifziert sie sind.
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