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Jck
Prager Wurst
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Metalcore hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:07
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 11:41 Frau Ataman geht es in erster Linie darum die systemisch Schuld der deutschen Mehrheitsgesellschaft an so ziemlich Allem was irgendwie falsch läuft festzustellen und natürlich darüber hinaus dafür Sorge zu tragen ihren Posten als Bundesantidiskriminerungsbefauftragte möglichst medienwirksam und als relevant darzustellen.
Denn Ferda Ataman polarisiert. In der "Spiegel"-Kolumne "Almanis oder wie nennen wir Kartoffeln" hält sie "weißen Deutschen", "Ureinheimischen" und "Germanennachfahren" vor, überempfindlich auf das Wort Kartoffel zu reagieren.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... g-100.html
Willkommen bei Double Standards :kruemel: .
Der heutige Kandidat: Deutsche ueberreagieren wenn sie als Kartoffel bezeichnet werden, was reissen die auch ihr Maul auf die Sauerkrautfressen? Wagen es sich auch noch als Indianer an Karneval zu verkleiden und verletzen damit die Gefuehle der Amerikanischen Uhreinwohner ,die knappe 8000km entfernt leben und eigentlich einen Furz auf uns und unser Tun geben.
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Jck
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Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 23. Aug 2023, 11:27 lel

https://www.zeit.de/politik/deutschland ... tag-kritik

Für mich ließt sich das als hätte diese Frau ein Interesse daran Betrügern etc. jede Türe zu öffnen.
Absolut lächerlich.
Ataman kritisiert zudem, dass in dem Gesetz ausdrücklich auf das Hausrecht und die Vertragsfreiheit verwiesen wird, um zu verhindern, dass trans Personen die Änderung des Geschlechtseintrags nutzen, um sich Zugang zu geschützten Bereichen wie Frauenhäusern oder Frauensaunen zu verschaffen. "Dadurch werden Vorurteile gegen trans*Frauen gestärkt", schreibt Ataman. Es sei zu befürchten, dass Menschen in diesen Bereichen ihr Geschlecht nicht leben könnten, "weil sie zum Beispiel nicht 'weiblich genug' aussehen".
Bin mal gespannt wann die ersten wannabe girls Kerle von den Vaetern, Partnern und Freunden aufs Maul bekommen nachdem man sich mit Schniedel in der Damenumkleide sehen laesst.
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dutty
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Finde das schon richtig ab einem gewissen Alter nicht mehr wählen zu dürfen, die Politik wird ja auch nicht mehr für diese Leute gemacht, statistisch gesehen.
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BlackStarZ
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GoldenInside hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:53
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:48
Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:45
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...

Junge Junge..
Deine Argumentation zeigt ganz gut, dass die aktuelle Beschränkung auf 18 genauso willkürlich ist.
Und von dir gibt es überhaupt keine Argumente.

Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.

Wenn die Parteien Ihre Politik auf alte Leute ausrichten ist es Schuld der Parteien, nicht der Wählerschaft.

Imagine 45-Jahre gearbeitet und dann nicht mehr mitbestimmen dürfen, wie das Land sich entwickeln soll.

Was für ein ekelhafter Arschtritt.
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BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.
Aber Biden ist ein dementer Idiot - Irgendwie kann man sich halt alles so drehen und wenden, dass es in den eigenen Kram passt.
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Certa
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BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04
GoldenInside hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:53
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:48

Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...

Junge Junge..
Deine Argumentation zeigt ganz gut, dass die aktuelle Beschränkung auf 18 genauso willkürlich ist.
Und von dir gibt es überhaupt keine Argumente.

Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.

Wenn die Parteien Ihre Politik auf alte Leute ausrichten ist es Schuld der Parteien, nicht der Wählerschaft.

Imagine 45-Jahre gearbeitet und dann nicht mehr mitbestimmen dürfen, wie das Land sich entwickeln soll.

Was für ein ekelhafter Arschtritt.
Imagine jeder Rentner hat 45 Jahre gearbeitet.

Inb4 das habe ich nicht gesagt
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Skagerath
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Ah.. verstehe ! Junge Menschen (14-29 Jahren) treffen also per se gute und richtige und daher links/grüne (politische) Entscheidungen und Menschen über 60 von Natur aus nur noch konservative und reaktionäre Entscheidungen..ist auch ein interessantes politisches Weltbild :thumbsup:
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chiki
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Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:11 Ah.. verstehe ! Junge Menschen (14-29 Jahren) treffen also per se gute und richtige und daher links/grüne (politische) Entscheidungen und Menschen über 60 von Natur aus nur noch konservative und reaktionäre Entscheidungen..ist auch ein interessantes politisches Weltbild :thumbsup:
nicht von natur aus, aber auf einen sehr großen Teil ist das mmn schon sehr zutreffend
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BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04
Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.
Oder sie sind deutlich egoistischer, weil sie nur noch wenig Zeit auf dem Planeten verbringen und es für sie daher vollkommen irrelevant ist, was in 50 Jahren ist.

Ist nur ne Überlegung, aber ich bezweifle dass der durschnittliche Rentner wirklich gut einschätzen kann, was gut für das Land ist.
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Wenn die Parteien Ihre Politik auf alte Leute ausrichten ist es Schuld der Parteien, nicht der Wählerschaft.
Hä? Also soll die Politik keine Politik für Wähler machen sondern was ganz anderes? Verstehe das Argument nicht.

Funktioniert praktisch halt auch nicht, weil die Wähler dann einfach eine andere Partei wählen.
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Imagine 45-Jahre gearbeitet und dann nicht mehr mitbestimmen dürfen, wie das Land sich entwickeln soll.

Was für ein ekelhafter Arschtritt.
No front aber Diskussionen zu emotionalisieren bringt keinem was. Außerdem kann man das Argument auch umdrehen.

Imagine noch 50 Jahre (weil höheres Rentenalter dies das) arbeiten müssen aber noch nicht mitbestimmen dürfen wie das Land sich entwickeln soll, weil man noch nicht 18 Jahre alt.
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Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:11 Ah.. verstehe ! Junge Menschen (14-29 Jahren) treffen also per se gute und richtige und daher links/grüne (politische) Entscheidungen und Menschen über 60 von Natur aus nur noch konservative und reaktionäre Entscheidungen..ist auch ein interessantes politisches Weltbild :thumbsup:
Jeder trifft wohl die Entscheidungen, von denen man selbst am meisten zu profitieren verhofft - das sind dann aber bei Menschen, deren Restlebenserwartung vielleicht noch 10 oder 15 Jahre beträgt wohl nicht mehr unbedingt jene, welche es brauchen würde, um ein Land langfristig voranzubringen.

Also Rentenreform kannst ja jetzt schon vergessen dass das angegangen wird z.B., da wird die große Gruppe der Rentner und beinahe-Rentner schon entsprechend abstimmen.
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BlackStarZ
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Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:10
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04
GoldenInside hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:53

Deine Argumentation zeigt ganz gut, dass die aktuelle Beschränkung auf 18 genauso willkürlich ist.
Und von dir gibt es überhaupt keine Argumente.

Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.

Wenn die Parteien Ihre Politik auf alte Leute ausrichten ist es Schuld der Parteien, nicht der Wählerschaft.

Imagine 45-Jahre gearbeitet und dann nicht mehr mitbestimmen dürfen, wie das Land sich entwickeln soll.

Was für ein ekelhafter Arschtritt.
Imagine jeder Rentner hat 45 Jahre gearbeitet.

Inb4 das habe ich nicht gesagt
Jetzt überlege noch mal was "imagine" bedeutet
Kleiner Tipp: Es heisst nicht, dass das in jedem Fall so ist *angery*
St0ckf15h hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:09
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.
Aber Biden ist ein dementer Idiot - Irgendwie kann man sich halt alles so drehen und wenden, dass es in den eigenen Kram passt.
Schon dieser Vergleich... Lächerlichkeitsskala des whataboutism gesprengt.
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chiki
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War nicht auch der Brexit eine Entscheidung überwiegend von älteren konservativen Bürgern?
Imagine eine so weit reichende Entscheidung für die Zukunft für alle Bewohner des Landes getroffen zu haben wenn man selber in 5-10 Jahren tot ist
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GoldenInside hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:53
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:48
Certa hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:45
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...

Junge Junge..
Deine Argumentation zeigt ganz gut, dass die aktuelle Beschränkung auf 18 genauso willkürlich ist.
Mit 18 ist man halt in Deutschland volljährig und normalerweise schon geistig einigermaßen gefestigt.
Klar ist aber auch, dass es ebenso kritisch ist wenn Leute ab 80 wählen.
Ist doch eher die Ausnahme dass sich ein ü80 Jähriger mit aktuellen Themen befasst, oder sowas wie Digitalisierung versteht.
Vor allem wenn jemand mit neuen Technologien überfordert ist (Handy, Computer etc.) und dadurch eine Ablehnungshaltung entwickelt.
(Gibt ja auch überforderte Ältere die aber verstehen dass Digitalisierung richtig und wichtig ist)
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Skagerath
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St0ckf15h hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:16
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:11 Ah.. verstehe ! Junge Menschen (14-29 Jahren) treffen also per se gute und richtige und daher links/grüne (politische) Entscheidungen und Menschen über 60 von Natur aus nur noch konservative und reaktionäre Entscheidungen..ist auch ein interessantes politisches Weltbild :thumbsup:
Jeder trifft wohl die Entscheidungen, von denen man selbst am meisten zu profitieren verhofft - das sind dann aber bei Menschen, deren Restlebenserwartung vielleicht noch 10 oder 15 Jahre beträgt wohl nicht mehr unbedingt jene, welche es brauchen würde, um ein Land langfristig voranzubringen.

Also Rentenreform kannst ja jetzt schon vergessen dass das angegangen wird z.B., da wird die große Gruppe der Rentner und beinahe-Rentner schon entsprechend abstimmen.
Ich würde sogar eher ältere Menschen mit (Ur)Enkeln ein alturistisches Verhalten bei ihren Entscheidungen unterstellen.. statt davon auszugehen das sich ihre Enkel tatsächlich altruistisch Verhalten statt es nur von Anderen zu fordern....
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BlackStarZ
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Barde hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:15
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04
Natürlich sollen auch Rentner wählen dürfen. Sie haben schließlich den größten Schatz an Erfahrung und können besser einschätzen was gut für das Land sein könnte, als der frische 18-Jährige.
Oder sie sind deutlich egoistischer, weil sie nur noch wenig Zeit auf dem Planeten verbringen und es für sie daher vollkommen irrelevant ist, was in 50 Jahren ist.

Ist nur ne Überlegung, aber ich bezweifle dass der durschnittliche Rentner wirklich gut einschätzen kann, was gut für das Land ist.
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Wenn die Parteien Ihre Politik auf alte Leute ausrichten ist es Schuld der Parteien, nicht der Wählerschaft.
Hä? Also soll die Politik keine Politik für Wähler machen sondern was ganz anderes? Verstehe das Argument nicht.

Funktioniert praktisch halt auch nicht, weil die Wähler dann einfach eine andere Partei wählen.
BlackStarZ hat geschrieben: 23. Aug 2023, 13:04 Imagine 45-Jahre gearbeitet und dann nicht mehr mitbestimmen dürfen, wie das Land sich entwickeln soll.

Was für ein ekelhafter Arschtritt.
No front aber Diskussionen zu emotionalisieren bringt keinem was. Außerdem kann man das Argument auch umdrehen.

Imagine noch 50 Jahre (weil höheres Rentenalter dies das) arbeiten müssen aber noch nicht mitbestimmen dürfen wie das Land sich entwickeln soll, weil man noch nicht 18 Jahre alt.
Dein ganzer Post strotzt vor gewolltem missverstehen, da gehe ich nicht drauf ein.
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