Für mich ließt sich das als hätte diese Frau ein Interesse daran Betrügern etc. jede Türe zu öffnen.
Absolut lächerlich.
Ataman kritisiert zudem, dass in dem Gesetz ausdrücklich auf das Hausrecht und die Vertragsfreiheit verwiesen wird, um zu verhindern, dass trans Personen die Änderung des Geschlechtseintrags nutzen, um sich Zugang zu geschützten Bereichen wie Frauenhäusern oder Frauensaunen zu verschaffen. "Dadurch werden Vorurteile gegen trans*Frauen gestärkt", schreibt Ataman. Es sei zu befürchten, dass Menschen in diesen Bereichen ihr Geschlecht nicht leben könnten, "weil sie zum Beispiel nicht 'weiblich genug' aussehen".
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Mitglieder der Gruppe „Letzte Generation“ haben in Regensburg ein BMW-Werk blockiert. Dabei hatten sie aber eine Sache übersehen: Die Belegschaft war geschlossen im Urlaub. Polizeiliche Ermittlungen gibt es trotzdem.
Frau Ataman geht es in erster Linie darum die systemisch Schuld der deutschen Mehrheitsgesellschaft an so ziemlich Allem was irgendwie falsch läuft festzustellen und natürlich darüber hinaus dafür Sorge zu tragen ihren Posten als Bundesantidiskriminerungsbefauftragte möglichst medienwirksam und als relevant darzustellen.
So sind die Beamten. Klammern sich wie Bundes-/Fußballtrainer an ihren Job. Vor allem eine Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist unerlässlich.
Skagerath hat geschrieben: 23. Aug 2023, 11:41
Frau Ataman geht es in erster Linie darum die systemisch Schuld der deutschen Mehrheitsgesellschaft an so ziemlich Allem was irgendwie falsch läuft festzustellen und natürlich darüber hinaus dafür Sorge zu tragen ihren Posten als Bundesantidiskriminerungsbefauftragte möglichst medienwirksam und als relevant darzustellen.
Denn Ferda Ataman polarisiert. In der "Spiegel"-Kolumne "Almanis oder wie nennen wir Kartoffeln" hält sie "weißen Deutschen", "Ureinheimischen" und "Germanennachfahren" vor, überempfindlich auf das Wort Kartoffel zu reagieren.
mello hat geschrieben: 23. Aug 2023, 11:57
So sind die Beamten. Klammern sich wie Bundes-/Fußballtrainer an ihren Job. Vor allem eine Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ist unerlässlich.
"Ferda Ataman (sie/ihr) ist Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Zuvor war die Politikwissenschaftlerin als Unternehmensberaterin zu Fragen von Diversität und Antidiskriminierung und publizistisch tätig. Berufliche Stationen waren u. a.: Geschäftsführerin der Agentur Diversity Kartell, Redenschreiberin im Nordrhein-Westfälischen Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration, Leiterin vom Mediendienst Integration und Redaktionen von Spiegel Online und Tagesspiegel. 2019 erschien ihr Buch „Hört auf zu fragen. Ich bin von hier“ im S. Fischer Verlag über Zugehörigkeit in Deutschland."
WSB hat geschrieben: 23. Aug 2023, 12:31
In den usa hat die Diskussion gestartet das wahlalter auf 25 zu heben
Mirin, warum sind die immer klüger als wir?
Lieber das Wahlalter nach oben hin beschränken. Das wäre klug
Altersdiskrimierung ist dann also ok, sofern maßgeblich die Mehrheitsgesellschaft betrifft ? Könnte ja glatt direkt von Frau Ataman sein
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Lieber das Wahlalter nach oben hin beschränken. Das wäre klug
Altersdiskrimierung ist dann also ok, sofern maßgeblich die Mehrheitsgesellschaft betrifft ? Könnte ja glatt direkt von Frau Ataman sein
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...
Für mich ließt sich das als hätte diese Frau ein Interesse daran Betrügern etc. jede Türe zu öffnen.
Absolut lächerlich.
Ataman kritisiert zudem, dass in dem Gesetz ausdrücklich auf das Hausrecht und die Vertragsfreiheit verwiesen wird, um zu verhindern, dass trans Personen die Änderung des Geschlechtseintrags nutzen, um sich Zugang zu geschützten Bereichen wie Frauenhäusern oder Frauensaunen zu verschaffen. "Dadurch werden Vorurteile gegen trans*Frauen gestärkt", schreibt Ataman. Es sei zu befürchten, dass Menschen in diesen Bereichen ihr Geschlecht nicht leben könnten, "weil sie zum Beispiel nicht 'weiblich genug' aussehen".
Männer sehen nicht weiblich genug aus. Sowas aber auch, Frechheit.
Altersdiskrimierung ist dann also ok, sofern maßgeblich die Mehrheitsgesellschaft betrifft ? Könnte ja glatt direkt von Frau Ataman sein
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...
Junge Junge..
Wir werden uns in Deutschland noch umgucken. In nicht allzu ferner Zukunft werden Rentner eine der größten Wählergruppen darstellen und es wird demzufolge maßgeblich um deren Interessen gehen. Das kann man für die zukünftige Entwicklung gut oder eher so mittelgut finden.
Es wäre vielleicht Mal Zeit für eine gesellschaftliche Debatte, ob man Menschen pauschal erst ab 18 eine Wahlentscheidung zutraut, aber Menschen mit 90 Jahren noch uneingeschränkt dieses Recht zugesteht.
Masthuhn hat geschrieben: 23. Aug 2023, 09:48
Meint ihr es geht bald wieder los?
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Sagen wir es so, meine Aktien gehen seit ein paar Tagen steil.
Denke es braut sich was zusammen, hat ja schon mal geklappt.
Es wird einfach 24/7 ausgestrahlt, dass alle sterben und weiter geht's.
Wenn man keinen Feind hat muss man sich halt einen bauen um die Leute irgendwie bei der Stange zu halten, kann ja nicht angehen das wir wieder unsere "Freiheit" geniessen.
Gute ist dann ist Prag endlich wieder geleert von den Massen an Asi Touris. War schon angenehm.
Altersdiskrimierung ist dann also ok, sofern maßgeblich die Mehrheitsgesellschaft betrifft ? Könnte ja glatt direkt von Frau Ataman sein
Eine gleichberechtigte Diskriminierung wäre das. Die ersten 18 Lebensjahre und die statistisch letzten 18 Lebensjahre wäre man dann von Wahlen ausgeschlossen.
Und wer legt fest wann die letzten 18 Jahre anbrechen ? Das wäre in Deutschland nach Durschnittsalter bei Männern in dem Fall ab 60 und bei Frauen 65 Jahren...
Junge Junge..
Deine Argumentation zeigt ganz gut, dass die aktuelle Beschränkung auf 18 genauso willkürlich ist.