Eben, ab nem gewissen Alter ist ne neue Sprache und dann auch noch deutsch, halt nicht mehr so schnell und einfach zu erlernen und Englisch können die wenigsten von denen. Was will man mit denen "anfangen" wenn man sich nicht verständigen kann.Freki hat geschrieben: 21. Aug 2023, 21:31Nicht ganz, um polnisch zu lernen und dann einen Job zu finden braucht ein Ukrainer einen Monat, für deutsch sinds schon 6.H_B hat geschrieben: 21. Aug 2023, 17:26 Selbst die Ukrainer arbeiten bei uns im Vergleich zu den Nachbarländern nur sehr spärlich - einziger Unterschied mal wieder die hohen Sozialleistungen in Deutschland.
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Die Deutschen sind auch lange nicht so offen für die Ukrainer (oder sonst wen), was man, unabhängig von der angebrachten Kritik an der aktuellen Architektur des deutschen Wohlfahrtsstaats, zum Beispiel in diesem Thread sehen kann.
+1grandepene hat geschrieben: 21. Aug 2023, 19:52Finde ich gut.....dann wird die Beamtenbesoldung auch angepasstRobin hat geschrieben: 21. Aug 2023, 18:04 Buerger-Geld.org verlang aber nochmal ne Erhöhung um mindestens 200€ pro Monat![]()
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+2Skagerath hat geschrieben: 22. Aug 2023, 06:51+1grandepene hat geschrieben: 21. Aug 2023, 19:52Finde ich gut.....dann wird die Beamtenbesoldung auch angepasstRobin hat geschrieben: 21. Aug 2023, 18:04 Buerger-Geld.org verlang aber nochmal ne Erhöhung um mindestens 200€ pro Monat![]()
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Ich habe auch nie das Gegenteil behauptetSkagerath hat geschrieben: 22. Aug 2023, 07:08 Du hast eh schon ne üppige Alimentierung..![]()
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2. Höherer Dienst

Mehr geht immer, ich will demnächst die Miete aus Dividenden bezahlen und bin erst bei 321,78 Euro pro Monat.
Certa hat geschrieben: 22. Aug 2023, 07:14Ich habe auch nie das Gegenteil behauptetSkagerath hat geschrieben: 22. Aug 2023, 07:08 Du hast eh schon ne üppige Alimentierung..![]()
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2. Höherer Dienst![]()
Mehr geht immer, ich will demnächst die Miete aus Dividenden bezahlen und bin erst bei 321,78 Euro pro Monat.

Blendest dabei halt völlig aus, dass selbst in den Niederlanden rund 70% der Ukrainer arbeiten. Ansonsten würde ich dir ja beipflichten, das scheint aber nicht der Grund zu sein. Bei uns sind es nur 18% laut der Reportage.Freki hat geschrieben: 21. Aug 2023, 21:31Nicht ganz, um polnisch zu lernen und dann einen Job zu finden braucht ein Ukrainer einen Monat, für deutsch sinds schon 6.H_B hat geschrieben: 21. Aug 2023, 17:26 Selbst die Ukrainer arbeiten bei uns im Vergleich zu den Nachbarländern nur sehr spärlich - einziger Unterschied mal wieder die hohen Sozialleistungen in Deutschland.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
Bericht hier aus meiner Gegend, in welcher viele untergekommen sind: es handelt sich hauptsächlich um Frauen mit Kindern, welche noch keine Kinderbetreuung haben. Ohne Kinderbetreuung kann man schwer arbeiten gehen bzw. Die notwendigen Qualifikationen hierfür erwerben, wobei Deutschland sich auch wieder extrem schlecht anstellt die ausländischen Abschlüssen anzuerkennen.H_B hat geschrieben: 22. Aug 2023, 12:58Blendest dabei halt völlig aus, dass selbst in den Niederlanden rund 70% der Ukrainer arbeiten. Ansonsten würde ich dir ja beipflichten, das scheint aber nicht der Grund zu sein. Bei uns sind es nur 18% laut der Reportage.Freki hat geschrieben: 21. Aug 2023, 21:31Nicht ganz, um polnisch zu lernen und dann einen Job zu finden braucht ein Ukrainer einen Monat, für deutsch sinds schon 6.H_B hat geschrieben: 21. Aug 2023, 17:26 Selbst die Ukrainer arbeiten bei uns im Vergleich zu den Nachbarländern nur sehr spärlich - einziger Unterschied mal wieder die hohen Sozialleistungen in Deutschland.
- Bob-Tschigerillo
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Ohne aktiv Sozialleistungen zu kürzen bekommst du die große Mehrheit davon nicht in dem Arbeitsmarkt untergebracht.
Alles andere ist Quatsch
Alles andere ist Quatsch

Vielleicht hätte sich die Ampel im Bereich der Integration am Arbeitsmarkt mit genau so viel Tatkraft einsetzen sollen wie für Gesetzesanpassungen um fluiden Geschlechtern gerechter zu werden oder Teillegalisierung von Cannabis.
- BlackStarZ
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Wurde längst Zeit das zu legalisieren und die Einnahmen für vernünftige Aufklärung und Prävention einzusetzen.Skagerath hat geschrieben: 22. Aug 2023, 13:40 Vielleicht hätte sich die Ampel im Bereich der Integration am Arbeitsmarkt mit genau so viel Tatkraft einsetzen sollen wie für Gesetzesanpassungen um fluiden Geschlechtern gerechter zu werden oder Teillegalisierung von Cannabis.
Was bestimmt nicht so wirklich geschehen wird und ich zutiefst jetzt schon verurteile, aber gut.
Dennoch würde sogar ich als Befürworter sagen: Das hätte auch noch warten können, wenn stattdessen die Integration am Arbeitsmarkt früher gekommen wäre.
Aber:
So funktioniert das System nicht. Das eine hat mit dem anderen nichts zutun. Es würde deswegen wohl kaum schneller gehen.
Gerade die Cannabis-Legalisierung schreitet deswegen voran, weil Lauterbach das Thema voran treibt. Vermutlich aus eigenem Interesse *lul*
Es fehlt also für das andere Thema ein Treiber und die Rückendeckung der Führung. Beides ist nicht vorhanden.
Wobei hier halt fraglich ist, ob die Leute dann auch wirklich arbeiten gehen.Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 22. Aug 2023, 13:37 Ohne aktiv Sozialleistungen zu kürzen bekommst du die große Mehrheit davon nicht in dem Arbeitsmarkt untergebracht.
Alles andere ist Quatsch
Gibt sicher nicht wenige, die dann lieber den Weg der Kriminalität einschlagen, als sich für Mindestlohn 40 Stunden die Woche abzurackern.
Ich habe die Befürchtung, dass die Sozialleistungen auch dafür dienen, einen Teil der Leute die sie empfangen einfach ruhig zu halten weil man die Konsequenzen fürchtet, wenn diese plötzlich kein Geld mehr bekommen, keine Wohnung mehr gezahlt bekommen, etc.
Grade was Vermietung angeht hat grundsätzlich erst mal niemand was davon, wenn da Leistungen gekürzt werden. Zahlt das Amt nicht mehr und der Mieter zieht nicht aus, muss zwangsläufig die Sache vor Gericht. Da diese Leute ja keine Kohle haben muss der Staat wieder Prozesskostenhilfe zahlen usw. und der Vermieter bleibt am Ende sowieso auf seinen Kosten sitzen.
Und wenn die Leute dann auf der Straße hocken wird sich das Stadtbild sicher nicht zum Guten wenden.
Nicht falsch verstehen, ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Einwanderung in unser Sozialsystem beendet werden muss, ich bin mir allerdings nicht sicher, dass eine Einschränkung der Leistungen für bereits hier lebende Empfänger ausschließlich positive Effekte hat.
Eben. Und woher holen sich die Leute dann das Geld, wenn die gekürzten Sozialleistungen nicht mehr ausreichen, um das tägliche Leben zu bestreiten. Es heißt ja nicht ohne Grund Existenzminimum.Barde hat geschrieben: 22. Aug 2023, 14:01Wobei hier halt fraglich ist, ob die Leute dann auch wirklich arbeiten gehen.Bob-Tschigerillo hat geschrieben: 22. Aug 2023, 13:37 Ohne aktiv Sozialleistungen zu kürzen bekommst du die große Mehrheit davon nicht in dem Arbeitsmarkt untergebracht.
Alles andere ist Quatsch
Gibt sicher nicht wenige, die dann lieber den Weg der Kriminalität einschlagen, als sich für Mindestlohn 40 Stunden die Woche abzurackern.
Ich habe die Befürchtung, dass die Sozialleistungen auch dafür dienen, einen Teil der Leute die sie empfangen einfach ruhig zu halten weil man die Konsequenzen fürchtet, wenn diese plötzlich kein Geld mehr bekommen, keine Wohnung mehr gezahlt bekommen, etc.
Grade was Vermietung angeht hat grundsätzlich erst mal niemand was davon, wenn da Leistungen gekürzt werden. Zahlt das Amt nicht mehr und der Mieter zieht nicht aus, muss zwangsläufig die Sache vor Gericht. Da diese Leute ja keine Kohle haben muss der Staat wieder Prozesskostenhilfe zahlen usw. und der Vermieter bleibt am Ende sowieso auf seinen Kosten sitzen.
Und wenn die Leute dann auf der Straße hocken wird sich das Stadtbild sicher nicht zum Guten wenden.
Nicht falsch verstehen, ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Einwanderung in unser Sozialsystem beendet werden muss, ich bin mir allerdings nicht sicher, dass eine Einschränkung der Leistungen für bereits hier lebende Empfänger ausschließlich positive Effekte hat.
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