[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4191: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3076) Aktuelle Nachrichten aus aller Welt - Seite 675 - Lifters Lounge
Certa hat geschrieben: 17. Aug 2023, 15:25
Und auch beim wrangelkiez sind es vor allem die (deutschen) Anwohner, welche gegen verstärkte polizeiliche Aktivitäten sind und die Polizei kritisieren.
Da wohnt auch nur ein gewisses Klientel, also tu mal nicht so als wäre das jetzt sonderlich überraschend.
Das gleiche Klientel ist übrigens das erste dass nach der Schmier schreit wenns mal Ärger gibt.
Certa hat geschrieben: 17. Aug 2023, 15:12
Görli ist tatsächlich nicht meine ecke, ich wohne in einem anderen Teil von Kreuzberg und kenne die Probleme vor Ort nicht nur aus der Bild-Zeitung wie viele hier
Du brauchst die Probleme im Görli durch deinen "nur aus der Bildzeitung"-Zusatz gar nicht ins Lächerliche ziehen, alle Berliner Zeitungen schreiben darüber regelmäßig, die Probleme sind real.
Und auch beim wrangelkiez sind es vor allem die (deutschen) Anwohner, welche gegen verstärkte polizeiliche Aktivitäten sind und die Polizei kritisieren.
Ihr seid ja auch das Kernproblem und habt euch an allen wesentlichen Schaltstellen festgesetzt und stülpt den Leuten eure Agenda über. Die wahre Minderheit. 15%..
Ich habe das schon ganz richtig verstanden
Das ist auch kein Puzzlestück. Das ist relativierender Schwachsinn wie immer. Zuletzt hast du es erst wieder schön bei der geschändeten Französin exerziert..
Wünsche dir einen schönen Spaziergang aber vllt lieber nicht im Görli heute abend, wäre doch jammerschade wenn du mit deiner Lieblingsklientel mal andere Erfahrungen machen würdest
Nur weil ich nicht drei Mal am Tag reflexartig "alle abschieben" rufe, ist das gleich mein Lieblingsklientel? *lul*
Görli ist tatsächlich nicht meine ecke, ich wohne in einem anderen Teil von Kreuzberg und kenne die Probleme vor Ort nicht nur aus der Bild-Zeitung wie viele hier
Einmal am Tag wäre auch schon ein Fortschritt und würde erstmal reichen
Du bist so einer, der dann plötzlich, sobald die Kinder in die Schule kommen, an den Stadtrand nach Brandenburg zieht, weil es da grüner ist und die Kinder mehr Platz zum toben haben
Stell dir vor, Leuten aus dem fernen Ungarn reichen sogar Artikel über deutsche Zustände um zu wissen, dass die das nicht wollen. Aber die Schuldindoktrination bei dir war so erfolgreich, dass kein Gramm Vernunft mehr geblieben ist.. Insofern, reicht wieder. Sonst meldet sich die Rennleitung wieder.
Ich könnte sogar das abbezahlte Haus der Schwiegereltern am Stadtrand übernehmen. Mit meiner Familie werde ich allerdings in Friedrichshain/Kreuzberg wohnen bleiben und meine Kinder werden hier auch zu Schule gehen. In der Realität ist es nämlich in der Regel nicht so schlimm, wie von der Presse berichtet.
KalleGrabowski hat geschrieben: 17. Aug 2023, 14:27
Noch mal zur Polizei und dem Verhalten in diesem Video. Das war nichts besonders schlechtes oder komisches. Das ist genauso wie sie ausgebildet werden, der Störer soll mit möglichst "milden" Mitteln fixiert werden und nicht zu Schaden kommen.
Immer gibt es Handyvideos davon, so dass man nach voll ziehen kann ob der Beamte sich wie geschult verhalten hat. Auf Deutsch, die Polizei wird ihrer "Waffen" beschnitten was Wiederstand brechen angeht. Das ist alles nicht aus Versehen. Da könnte nen UFC Kämpfer bei der Polizei sein, er muss sich an die Vorgaben halten.
Und wer schon mal versucht hat mit diesen "Eingriffs und Sicherungstechniken" basierend auf dem lächerlichen Wing Tsun, eine Person unter Kontrolle zu bekommen, die anfängt richtig Gas zu geben, wird Verständnis für die Polizisten haben.
Dazu passen aber dann die Schläge gegen den Kopf in der Clinch Situation nicht.
Dass dann Schläge zurückkommen ist nicht anders zu erwarten.
Vorherige Situation halt auch scheiße wenn du als männlicher Polizist ne weibliche Kollegin dabei hast.
Grundsätzlich ist es aber wirklich sehr schwer jemanden ohne ihn zu verletzen oder es zu riskieren ruhig zu halten.
Mein ehemaliger Psychiater berichtet da häufiger von Jugendlichen! die dann 5 oder mehr Beamte binden.
Die Schläge zum Gesicht waren reinste Verzweiflung, da das erlernte und angewandte überhaupt nicht klappte.
Ne weibliche Kollegin dabei zu haben im Alltag ist ja recht normal. Aber hey, die sind doch auch "ausgebildet".
Everyone has a plan until they get punched in the face...
KalleGrabowski hat geschrieben: 17. Aug 2023, 14:27
Und wer schon mal versucht hat mit diesen "Eingriffs und Sicherungstechniken" basierend auf dem lächerlichen Wing Tsun, eine Person unter Kontrolle zu bekommen, die anfängt richtig Gas zu geben, wird Verständnis für die Polizisten haben.
Wie willst du weiche Mittel auf einer harten Kampfkunst basieren lassen? Wing Tsun (Chun) lebt von Augenstechen, Tritten und Schlägen gegen Weichteile/Gelenke.
Die Polizei ist schlecht ausgebildet, es besteht keine Pflicht zur Weiterbildung und sich "fit" zu halten und es fehlt der Rückhalt von Legislative und Judikative, was @Shivus schon geschrieben hat.
Dass gewisse Personen keine Angst vor nicht vorhandenen Konsequenzen haben, kommt noch dazu.
Genau das ist das Problem. Ist halt politisch begründet. Die sehr weit Fortgeschrittenen Wing Tsun (lass uns keine Schreibweisen und Art Sisskussion anfangen) Meister sind so gut , dass sie diese Kampfkunst so beherrschen, den Gegner auch mit "weichen" Mitteln zu besiegen. Dies braucht jahrelanges intensives Training. Das wird bei verschiedenen Einsatzkräften aber als Basis von Abwandlungen benutzt um die Beamten unregelmäßig und "selten" darin zu schulen.
Kann also nicht gut funktionieren. Selbst 3 mal die Woche wird nicht gegen einen kräftigen, skrupellosen und aggressiven Gegner ausreichen. Geschweige denn da kommt mal einer der wirklich Kampfsporterfahren ist.
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Es wäre doch viel ökonomischer höflich um Kooperation zu bitten und darauf zu verweisen, dass man sonst per Taser gefügsam gemacht wird. Dann kann auch der beleibte, kurz vor der Pension stehende, Klaus-Günther mit seiner 1,65m großen Kollegin patroullieren ohne Karatetiger zu sein. Warum müssen die sich immer erst dienstunfähig beißen lassen etc von diesen Typen. Da kommt man wieder zu dem Problem, dass in D grundsätzlich der Wurm drin ist.
KalleGrabowski hat geschrieben: 17. Aug 2023, 14:27
Und wer schon mal versucht hat mit diesen "Eingriffs und Sicherungstechniken" basierend auf dem lächerlichen Wing Tsun, eine Person unter Kontrolle zu bekommen, die anfängt richtig Gas zu geben, wird Verständnis für die Polizisten haben.
Wie willst du weiche Mittel auf einer harten Kampfkunst basieren lassen? Wing Tsun (Chun) lebt von Augenstechen, Tritten und Schlägen gegen Weichteile/Gelenke.
Die Polizei ist schlecht ausgebildet, es besteht keine Pflicht zur Weiterbildung und sich "fit" zu halten und es fehlt der Rückhalt von Legislative und Judikative, was @Shivus schon geschrieben hat.
Dass gewisse Personen keine Angst vor nicht vorhandenen Konsequenzen haben, kommt noch dazu.
Genau das ist das Problem. Ist halt politisch begründet. Die sehr weit Fortgeschrittenen Wing Tsun (lass uns keine Schreibweisen und Art Sisskussion anfangen) Meister sind so gut , dass sie diese Kampfkunst so beherrschen, den Gegner auch mit "weichen" Mitteln zu besiegen. Dies braucht jahrelanges intensives Training. Das wird bei verschiedenen Einsatzkräften aber als Basis von Abwandlungen benutzt um die Beamten unregelmäßig und "selten" darin zu schulen.
Kann also nicht gut funktionieren. Selbst 3 mal die Woche wird nicht gegen einen kräftigen, skrupellosen und aggressiven Gegner ausreichen. Geschweige denn da kommt mal einer der wirklich Kampfsporterfahren ist.
Die Polizisten die ich kenne, trainieren in ihrer Freizeit auch zusätzlich um Fit zu sein (BJJ/Thaiboxen/Ringen/etc)
Glaube mit WT kommt man nur weit, wenn man sowieso schon was drauf hat... als Basic für ne Frau taugt das m.M.n. 0
AT93 hat geschrieben: 17. Aug 2023, 16:12
Es wäre doch viel ökonomischer höflich um Kooperation zu bitten und darauf zu verweisen, dass man sonst per Taser gefügsam gemacht wird. Dann kann auch der beleibte, kurz vor der Pension stehende, Klaus-Günther mit seiner 1,65m großen Kollegin patroullieren ohne Karatetiger zu sein. Warum müssen die sich immer erst dienstunfähig beißen lassen etc von diesen Typen. Da kommt man wieder zu dem Problem, dass in D grundsätzlich der Wurm drin ist.
Taser einfach zu brutal. Wie sollen die Gestörten denn so Oberwasser bekommen, da ist müde streicheln schon besser.....
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Wie willst du weiche Mittel auf einer harten Kampfkunst basieren lassen? Wing Tsun (Chun) lebt von Augenstechen, Tritten und Schlägen gegen Weichteile/Gelenke.
Die Polizei ist schlecht ausgebildet, es besteht keine Pflicht zur Weiterbildung und sich "fit" zu halten und es fehlt der Rückhalt von Legislative und Judikative, was @Shivus schon geschrieben hat.
Dass gewisse Personen keine Angst vor nicht vorhandenen Konsequenzen haben, kommt noch dazu.
Genau das ist das Problem. Ist halt politisch begründet. Die sehr weit Fortgeschrittenen Wing Tsun (lass uns keine Schreibweisen und Art Sisskussion anfangen) Meister sind so gut , dass sie diese Kampfkunst so beherrschen, den Gegner auch mit "weichen" Mitteln zu besiegen. Dies braucht jahrelanges intensives Training. Das wird bei verschiedenen Einsatzkräften aber als Basis von Abwandlungen benutzt um die Beamten unregelmäßig und "selten" darin zu schulen.
Kann also nicht gut funktionieren. Selbst 3 mal die Woche wird nicht gegen einen kräftigen, skrupellosen und aggressiven Gegner ausreichen. Geschweige denn da kommt mal einer der wirklich Kampfsporterfahren ist.
Die Polizisten die ich kenne, trainieren in ihrer Freizeit auch zusätzlich um Fit zu sein (BJJ/Thaiboxen/Ringen/etc)
Glaube mit WT kommt man nur weit, wenn man sowieso schon was drauf hat... als Basic für ne Frau taugt das m.M.n. 0
Ja, weil sie wissen, dass das dienstlich vermittelte in einer wirklichen extremsituation überhaupt nicht reicht.
Trotzdem dürfen sie ihre Privat erworbenen Fähigkeiten nur einsetzen, wenn es ihnen richtig ans Leder geht und das nimmt man im Nachinein sehr genau. Da sitzen dann X Leute im Anzug bei ner Tasse Kaffee zusammen und Philosophieren ob diese Art der Härte unter Einsatz privat erlernter Kampftechniken denn Verhältnismäßig war.
Man kann ja mal so eine Show wie so mancher Frechdachs in dem ein oder anderen Land (gerne auch Europa) abziehen....da geht es vollkommen anders zur Sache.
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Wenn du Privat eine Kampfkunst gut beherrschst und körperlich gut in Form bist muss du nicht umbedingt erworbene Fähigkeiten einsetzen die evtuell zu Problemen führen. Du hast aber ne Bessere awareness, kannst mehr einstecken, bewegst dich besser und anders, bist stabiler und selbstbewusster hast ne andere Austrahlung und was weiß ich nicht alles. Das kann man alles haben ohne dass man direkt jemanden einen Muay Thai Ellbogen in die Fresse haut
chiki hat geschrieben: 17. Aug 2023, 16:30
Wenn du Privat eine Kampfkunst gut beherrschst und körperlich gut in Form bist muss du nicht umbedingt erworbene Fähigkeiten einsetzen die evtuell zu Problemen führen. Du hast aber ne Bessere awareness, kannst mehr einstecken, bewegst dich besser und anders, bist stabiler und selbstbewusster hast ne andere Austrahlung und was weiß ich nicht alles. Das kann man alles haben ohne dass man direkt jemanden einen Muay Thai Ellbogen in die Fresse haut
Da hast du recht. Das stimmt voll und ganz.
Es ist auf jeden Fall besser.
Everyone has a plan until they get punched in the face...
Als Transgender in der Frauen Powerlifting Klasse starten. Paradebeispiel in welche Richtung sich diese Welt entwickelt. Total verkehrt.
Dass sich niemand wundert, dass sie (also er) einfach über 200kg mehr als alle anderen Teilnehmerinnen bewegt hat.
Transgender Powerlifter Sets Masters World Records During Competition In Canada
Andres, a 40-year-old powerlifter, competed in the Canadian Powerlifting Union’s 2023 Western Canadian Championship in Manitoba. She won gold overall and set a new national record with her combined total across three lifts (bench press, squat, deadlift). She finished with a total of 597.5kg, which was over 200kg more than the woman who finished in second place.
Auch geil im Text:
This was the 10th victory in women’s powerlifting for Andres.