Verdacht auf Sozialleistungsbetrug
430 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia
Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 430 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.
clearly hat geschrieben: 16. Aug 2023, 00:19
Verdacht auf Sozialleistungsbetrug
430 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia
Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 430 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.
clearly hat geschrieben: 16. Aug 2023, 00:19
Verdacht auf Sozialleistungsbetrug
430 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia
Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 430 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.
Woher die immer wissen wie man den Staat ausnehmen kann?
Wird das im Integrationskurs gelehrt?
Glaube das spricht sich rum, gerade in Kulturen die eher zu Sippen / Clans neigen. Eventuell wird der Eigentümer noch kräftig mitverdienen und „Werbung“ machen
Mich fasziniert am meisten
Übrigens: Auf der Anfahrt zur Razzia krachten fünf Einsatzfahrzeuge ineinander, als die Polizeihundertschaft in Kolonne fuhr. Das vordere Fahrzeug habe laut einer Sprecherin wegen anderer Verkehrsteilnehmer bremsen müssen. Die anderen Fahrer hätten das zu spät erkannt. So seien die fünf Polizeiautos auf regennasser Fahrbahn eins nach dem anderen aufeinander aufgefahren. Zum Glück entstand nur Blechschaden.[\quote]
Sicherheitsabstand im Straßenverkehr wird bei der Polizei wohl nicht so groß geschrieben
Das ist ja nicht mal neu. In meiner Heimatstadt gibt’s für solche Immobilien schon seit 2017 eine Task Force, die regelmäßig solche Häuser räumt und die Eigentümer verfolgt.
Eher traurig, dass anscheinend jede Stadt erstmal selbst auf sowas aufmerksam werden muss.
GoldenInside hat geschrieben: 16. Aug 2023, 06:30
Das ist ja nicht mal neu. In meiner Heimatstadt gibt’s für solche Immobilien schon seit 2017 eine Task Force, die regelmäßig solche Häuser räumt und die Eigentümer verfolgt.
Eher traurig, dass anscheinend jede Stadt erstmal selbst auf sowas aufmerksam werden muss.
Das ist leider ein bundesweites Phänomen. Teilweise wurden Häuser in Bar mit Schwarzgeld erworben (keine Ahnung warum sowas in Deutschland legal möglich war) und dann die Wohnungen fingiert vermietet, um vom Jobcenter die Miete zu beziehen als legalen Finanzstrom. Von Bekannten im Jobcenter weiß ich, dass da jahrelang nichts unternommen worden ist, obwohl es bekannt war, auf Grund der Bedrohungslage. Heißt konkret, dass die Personen den Sachbearbeitern klar gemacht haben, dass man sich nach Feierabend auf dem Parkplatz Trifft, sofern das gestoppt wird. Traurig aber wahr
Bei uns wurden die Mieter aus Rumänien angekarrt. Die Miete in den eigentlich unbewohnbaren Häusern wurde dann vom Amt bezahlt und vom ausgezahlten Hartz IV hat der Vermieter ebenfalls einen Teil eingesteckt. Diese Menschen leben jetzt teilweise auf der Straße bzw. in Obdachlosenheimen.
clearly hat geschrieben: 16. Aug 2023, 00:19
Verdacht auf Sozialleistungsbetrug
430 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia
Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 430 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.
Komisch wo war denn der Aufschrei letztens beim AfD Politiker....
Den AFD Politiker müsst ihr mal googlen und gucken wie der nach der Tat aussieht
Der Bericht hier letztens endete ja sinngemäß:"....Dann spürte er von der Seite einen Schlag"
Leck mich am Arsch, auch gerade gesehen, der Kollege zieht sich jetzt übrigens vorerst aus der Öffentlichkeit zurück.
Das will ich mal mit einem grünen/linken Politiker sehen was dann los ist.
Komisch wo war denn der Aufschrei letztens beim AfD Politiker....
Den AFD Politiker müsst ihr mal googlen und gucken wie der nach der Tat aussieht
Der Bericht hier letztens endete ja sinngemäß:"....Dann spürte er von der Seite einen Schlag"
Leck mich am Arsch, auch gerade gesehen, der Kollege zieht sich jetzt übrigens vorerst aus der Öffentlichkeit zurück.
Das will ich mal mit einem grünen/linken Politiker sehen was dann los ist.
GoldenInside hat geschrieben: 16. Aug 2023, 08:13
Bei uns wurden die Mieter aus Rumänien angekarrt. Die Miete in den eigentlich unbewohnbaren Häusern wurde dann vom Amt bezahlt und vom ausgezahlten Hartz IV hat der Vermieter ebenfalls einen Teil eingesteckt. Diese Menschen leben jetzt teilweise auf der Straße bzw. in Obdachlosenheimen.
warum wird das geduldet? Die erfüllen doch nicht die Voraussetzungen für einen dauerhaften Aufenthalt.
Das Recht auf Freizügigkeit besteht nur dann nicht, wenn sie sich länger als drei Monate in einem anderen Staat aufhalten, dort nicht erwerbstätig sind, auch keine Aussicht auf eine Erwerbstätigkeit haben und zudem nicht in der Lage sind, sich und ihre Familienangehörigen zu unterhalten.
Die stetig wachsende „erhebliche Nachfrage nach ,Billigarbeitskräften’“ unter anderem für Paketdienste, die Landwirtschaft und Großschlachtereien sowie das Baugewerbe habe eine „angepasste Logistik“ entwickelt. So würden „ganze Arbeiterkontingente“ aus dem südosteuropäischen Raum an Subunternehmer vermittelt, die sie wiederum hier in die mitunter illegalen Sammelunterküfte bringen und auch auf Abruf zu unterschiedlichen Arbeitseinsätzen überregional verteilen. „Man könnte auch von einem verdeckten Arbeiterstrich sprechen. Von Düren wurden zum Beispiel Arbeiter nachts in Weinanbaugebiete gefahren“, berichtet die „Task Force“.
Oft ist der Vermieter auch zugleich der Arbeitgeber; die Vermieter gehören zum „logistischen Gesamtkonzept“ im Billiglohnsektor. Dem System spiele nach Angaben der Behörden in die Karten, dass in Strukturwandel-Regionen Gebäude mit einfachen Standards und in benachteiligten Lagen günstig zu kaufen sind – und die Menschen aus besagtem Ausland keine großen Ansprüche hätten. Die Arbeiter müssen sich teilweise ein kleines Zimmer zu zwölft teilen oder „sogar im Keller ohne Strom, Wasser und Toilette schlafen“ und dafür jeweils bis zu 300 Euro Miete zahlen.
Und wenn der Lohn nicht reicht oder ausfällt, wird halt aufgestockt.
clearly hat geschrieben: 16. Aug 2023, 00:19
Verdacht auf Sozialleistungsbetrug
430 Südosteuropäer, 6 Häuser! Festnahmen bei Razzia
Duisburg (NRW) – Um kurz nach 6 Uhr rasten Polizeiwagen in die Sackgasse in Duisburg-Friemersheim. Ihr Ziel: sechs heruntergekommene Mehrfamilienhäuser, vor denen überquellende Mülltonnen stehen. Hier sind 430 (!) Südosteuropäer gemeldet, die Geld vom Staat kassieren.