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KalleGrabowski
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clearly hat geschrieben: 13. Aug 2023, 17:16 das einbrechen fickt psychisch wahrscheinlich noch mehr, ist halt der persönliche schutzraum
Und wenn der Bekannte, dem man vertraut hat es macht, kann man keinem mehr vertrauen usw. Kann man ja alles begründen.
Die Tat ist dermaßen heftig, das nicht einer mit normaler Empathie, daran denken wird, der ist ja auch eingebrochen.
Everyone has a plan until they get punched in the face... :tasse:
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husefak
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Es ist 2023, mit einem Smartphone steht einem so viel Wissen wie noch nie kostenlos zur Verfügung und die Leute werden einfach immer bekloppter. #05#

Mit den ganzen Spackos, die da draußen rumlaufen hab ich immer öfters Visionen von Gefängnissen wie in "Die Klapperschlange" oder "Flucht aus Absolom". Einfach die ganze Bande auf eine abhausichere Insel bringen und es dort unter sich ausmachen lassen.
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St0ckf15h
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Wenn es einen unverschuldet und random trifft ist halt noch mal schlimmer.

Soll aber nichts relativieren
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GoldenInside
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Es trifft einen immer unverschuldet.
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St0ckf15h
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Gab ja neulich den Artikel zu dem "optimal integrierten" Charmeur, der zweimal gegenüber derselben Bekannten übergriffig wurde.

Das ist dann weder random noch unverschuldet, nach dem ersten Mal solltest halt checken woran du bist
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GoldenInside
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Es bleibt trotzdem unverschuldet.
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ELPocoLoco
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Zweischneidiges Schwert mMn.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rgeld.html
In mehreren Teilen Deutschlands laufen Vorbereitungen für Tests für Alternativen zur Barauszahlung des Taschengelds für Asylbewerber. Nach einem Bericht der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Sonntag planen Hamburg, Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover und Bayern entsprechende Pilotverfahren.
...
Mit einer „guthabenbasierten Kreditkarte“ könne das Verfahren vereinfacht werden. Die Hansestadt sucht derzeit per Ausschreibung einen Dienstleister für ein entsprechendes Pilotverfahren. Das Guthaben auf der Karte soll nicht überziehbar sein, zudem sollen beispielsweise Glücksspielanbieter gegebenenfalls blockierbar sein.
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H_B
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ELPocoLoco hat geschrieben: 13. Aug 2023, 21:02 Zweischneidiges Schwert mMn.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rgeld.html
In mehreren Teilen Deutschlands laufen Vorbereitungen für Tests für Alternativen zur Barauszahlung des Taschengelds für Asylbewerber. Nach einem Bericht der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Sonntag planen Hamburg, Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover und Bayern entsprechende Pilotverfahren.
...
Mit einer „guthabenbasierten Kreditkarte“ könne das Verfahren vereinfacht werden. Die Hansestadt sucht derzeit per Ausschreibung einen Dienstleister für ein entsprechendes Pilotverfahren. Das Guthaben auf der Karte soll nicht überziehbar sein, zudem sollen beispielsweise Glücksspielanbieter gegebenenfalls blockierbar sein.
Geld in egal welcher Form ist meiner Meinung nach idealerweise zu vermeiden. Für Lebensmittel sollte es Gutscheine geben, das funktioniert in Dänemark hervorragend. Der massenhafte Zustrom wäre ratzifatzi weg.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Piotr
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Certa hat geschrieben: 13. Aug 2023, 15:11
musclebra1n hat geschrieben: 13. Aug 2023, 15:08 Muss man über jedes Schlauchboot berichten, dass übers Wasser schippert?
Wird es das? Eigentlich auch nur, wenn Mal wieder unzählige Leute unterwegs ertrunken sind oder?
Puh naja
Die haben sich selbst in diese Gefahr gebracht und entschieden dass ihnen die Aussicht auf ein besseres Leben das Risiko es wert ist.
Glaube den allermeisten von Flüchtlingen vergewaltigten Frauen geht's da anders.

Unzählig stimmt ja auch nicht. Es sind stand jetzt nur 6 Menschen ertrunken und 50 wurden gerettet.
Nüchtern eingeordnet ist das alles andere als unzählig.
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Masthuhn
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GoldenInside hat geschrieben: 13. Aug 2023, 20:47 Es bleibt trotzdem unverschuldet.
Scheinbar kann das Opfer auch eine Mitschuld haben? :o
Ich hoffe das ich das falsch verstanden habe.
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ELPocoLoco
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H_B hat geschrieben: 13. Aug 2023, 21:07
ELPocoLoco hat geschrieben: 13. Aug 2023, 21:02 Zweischneidiges Schwert mMn.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... rgeld.html
In mehreren Teilen Deutschlands laufen Vorbereitungen für Tests für Alternativen zur Barauszahlung des Taschengelds für Asylbewerber. Nach einem Bericht der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Sonntag planen Hamburg, Niedersachsens Landeshauptstadt Hannover und Bayern entsprechende Pilotverfahren.
...
Mit einer „guthabenbasierten Kreditkarte“ könne das Verfahren vereinfacht werden. Die Hansestadt sucht derzeit per Ausschreibung einen Dienstleister für ein entsprechendes Pilotverfahren. Das Guthaben auf der Karte soll nicht überziehbar sein, zudem sollen beispielsweise Glücksspielanbieter gegebenenfalls blockierbar sein.
Geld in egal welcher Form ist meiner Meinung nach idealerweise zu vermeiden. Für Lebensmittel sollte es Gutscheine geben, das funktioniert in Dänemark hervorragend. Der massenhafte Zustrom wäre ratzifatzi weg.
:kruemel:
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Bob-Tschigerillo
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Bislang unbekannte Täter haben am Sonntagmorgen (13.08.2023) in der Hirschstraße versucht, einen 26-Jährigen auszurauben. Der 26 Jahre alte Mann wurde gegen 02.40 Uhr von einer sechs- bis siebenköpfigen Gruppe von Männern gefragt, ob er Drogen habe. Als er dies verneinte, wurde er zunächst aus der Gruppierung heraus zu Boden gestoßen und getreten. Anschließend bedrohte ihn ein bislang Unbekannter mit einem Messer und forderte ihn auf, sein Smartphone herauszugeben. Gleichzeitig versuchte auch ein weiterer unbekannter Mann, das Mobiltelefon aus der Hosentasche des Opfers zu nehmen. Da sich der 26-Jährige nicht anders zu wehren wusste, nahm er eine Flasche, die er bei sich hatte, und schlug einen der Täter damit. Als er dann davonrannte, verfolgte ihn die Gruppe noch kurz, flüchtete aber schließlich in unbekannte Richtung. Der 26-jährige Mann, der leicht verletzt wurde, gab an, dass alle Männer etwa 25 Jahre alt waren und afghanisch sprachen. Der Täter, der ihn gestoßen und mit dem Messer bedroht hatte, soll 180 bis 190 cm groß und muskulös gewesen sein sowie grüne Tattoos am linken Arm gehabt haben. Er hatte schwarze Haare und trug eine lange blaue Jeanshose sowie eine schwarze Jacke. Der Mann, der das Opfer getreten hatte, soll zirka 170 cm groß, ebenfalls muskulös und schwarzhaarig gewesen sein sowie eine braune Jacke oder Weste getragen haben. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu melden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/5579101

So ein Pech aber auch das wir nicht nach Afghanistan abschieben können. Dann lässt man die wohl weiter ihren Unsinn treiben während sie vom Steuerzahler mit durchgefüttert werden.
Viel Spaß morgen bei der Arbeit ;)
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GastXY

GoldenInside hat geschrieben: 13. Aug 2023, 17:48 Es trifft einen immer unverschuldet.
+1

Vergewaltigung ist durch GAR NICHTS zu rechtfertigen
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Eric
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echt unfassbar. Und immer noch keinerlei Reaktion von Macron und Borne.

Am 4. August dringt ein Mann im nordfranzösischen Cherbourg-en-Cotentin in die Wohnung einer 29-jährigen Frau ein, schlägt sie zusammen, vergewaltigt sie und lässt sie im Glauben zurück, sie sei tot. Die Frau wird in den Morgenstunden von der Feuerwehr und Polizei nackt in ihrer Wohnung gefunden. Wie später klar wird, wurde sie mit einem 75 Zentimeter langen Besenstil vergewaltigt.

Die Ärzte diagnostizierten eine Perforation des Dickdarms, des Dünndarms, Bauch- und Zwerchfells. Dazu einen Pneumothorax und Rippenbrüche. Die 29-Jährige liegt im Koma. Ob sie überlebt, ist aktuell nicht klar.

Besonders schockierend: Die Frau wurde dermaßen zugerichtet, dass im Krankenhaus eine psychologische Abteilung für das Personal eingerichtet wurde. Wie France Bleu berichtet, waren einige Pfleger über den Zustand des Opfers so schockiert, dass sie in Tränen ausbrachen.
Sechs Tage nach dem schrecklichen Delikt konnte die Polizei den Täter auf Grund eines hinterlassenen Fingerabdrucks ausfindig machen. Es handelt sich um den 18-jährigen Oumar N., mehrfach polizeibekannt, u.a. wegen Gewalt- und Sexualdelikten. Es ist von einem sexuellen Übergriff auf seine 4-jährige Schwester in Vergangenheit die Rede. Das Opfer berichtet, sie habe den Mann schon gesehen, aber nicht gekannt.

Oumar N. hat die Tat gestanden, „lakonisch“, wie France Bleu berichtet. Wie Figaro berichtet, hat der Täter bei der Vernehmung „keinen Hauch von Empathie gezeigt“. Weiter heißt es: „Selten haben Ermittler einen so grausamen Fall gesehen“. Die Staatsanwaltschaft von Coutances hat Anklage erhoben, Straftatbestand: „Vergewaltigung in Verbindung mit Folter oder Akten der Barbarei“. Oumar M. droht lebenslange Haft.
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chiki
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Ich bin: 🍔

puh ey, da kann man nur hoffen dass der typ irgendwann mal qualvoll abtritt.
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