Ich glaube das deine Meinung hier sogar zu viel konsens führen würde
Was dagegen abgelehnt wird ist deine unkonstruktive argumentationsform und die Uneinsichtigkeit wenn du falsch liegst, es findet keine lernkurve statt
Was übrigens auch Bestandteil der studie ist, weil die meisten linken lieber canceln als die eigenen positionen in bestimmten bereichen zu überdenken (zb einwanderung) wo sie nachweislich falsch abgebogen sind
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Was will man machen, wenn andere Meinungen immer antidemokratisch oder rechts sind. Können die ja nichts für.WSB hat geschrieben: 2. Aug 2023, 19:53 Überraschend, nicht: Linke lehnen die Meinungen anderer stärker ab
Eine Studie des Mercator Forums für Migration und Demokratie an der Technischen Universität Dresden
So fanden die Forscher heraus, dass Wähler linker und grüner Parteien Menschen mit anderen Ansichten stärker ablehnen als Menschen, die sich eher im rechten politischen Spektrum verorten
Kann man hier im thread wunderbar beobachten, ist übrigens repräsentativ und länderübergreifend durchgeführt
https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 40239.html

Everyone has a plan until they get punched in the face... 

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Das wird hier ab minute 25 auch gut ausgeführt + die unkostruktive klimapolitik der linken welche weniger bewirkt als eine liberale zb in England
Unfassbar gute folge
https://open.spotify.com/episode/6bQDuJ ... Dnw_Fso_EQ
Unfassbar gute folge
https://open.spotify.com/episode/6bQDuJ ... Dnw_Fso_EQ
Und du bist derjenige, der entscheidet wer Recht hat und wer falsch liegt? Letztendlich ist mir das aber auch relativ egal, ich möchte ja überhaupt niemanden meine Ansichten aufdrängen, sondern nur bewusst machen, dass es auch andere Blickwinkel auf verschiedene Sachverhalte gibt. Du bist im übrigen auch jemand, der sich hier aus Diskussionen schnell Mal verabschiedet, wenn du argumentativ in die Ecke gedrängt wirst. Aber das gehört im Internet halt mit dazu.WSB hat geschrieben: 2. Aug 2023, 20:24 Ich glaube das deine Meinung hier sogar zu viel konsens führen würde
Was dagegen abgelehnt wird ist deine unkonstruktive argumentationsform und die Uneinsichtigkeit wenn du falsch liegst, es findet keine lernkurve statt
Was übrigens auch Bestandteil der studie ist, weil die meisten linken lieber canceln als die eigenen positionen in bestimmten bereichen zu überdenken (zb einwanderung) wo sie nachweislich falsch abgebogen sind
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Ich entscheide gar nichts
Bei mir gewinnt immer die beste position egal ob sie von links oder rechts kommt und wenn ich falsch liege ändere ich meine Meinung, hab generell kein Problem damit unrecht zu haben (darum konsumiere ich auch fast ausschließlich Nachrichtformate/podcasts mit gegensätzlichen position, entweder meine position wird dann gestärkt oder komplett geändert, vor allem wolfgang schmitt hat schon viele meiner Positionen gedreht)
Ich ziehe mich auch nicht aus diskussion zurück sondern gebe die auf wenn sie zur relativierungsorgie werden oder sich in Nebenkriegsschauplätzen verlaufen
Bei mir gewinnt immer die beste position egal ob sie von links oder rechts kommt und wenn ich falsch liege ändere ich meine Meinung, hab generell kein Problem damit unrecht zu haben (darum konsumiere ich auch fast ausschließlich Nachrichtformate/podcasts mit gegensätzlichen position, entweder meine position wird dann gestärkt oder komplett geändert, vor allem wolfgang schmitt hat schon viele meiner Positionen gedreht)
Ich ziehe mich auch nicht aus diskussion zurück sondern gebe die auf wenn sie zur relativierungsorgie werden oder sich in Nebenkriegsschauplätzen verlaufen
Wenigstens gab es ne schöne ÜberschriftWSB hat geschrieben: 2. Aug 2023, 19:53 Überraschend, nicht: Linke lehnen die Meinungen anderer stärker ab
Eine Studie des Mercator Forums für Migration und Demokratie an der Technischen Universität Dresden
So fanden die Forscher heraus, dass Wähler linker und grüner Parteien Menschen mit anderen Ansichten stärker ablehnen als Menschen, die sich eher im rechten politischen Spektrum verorten
Kann man hier im thread wunderbar beobachten, ist übrigens repräsentativ und länderübergreifend durchgeführt
https://m.faz.net/aktuell/politik/inlan ... 40239.html
Einzig in Deutschland liegen Anhänger der AfD beim Grad der Polarisierung knapp vor den Grün-Wählern. Allerdings sind die Unterschiede nicht statistisch signifikant – links und rechts liegen in etwa gleichauf. Die geringste Ablehnung gegenüber Menschen mit anderen Positionen sah die Studie bei FDP-Wählern, gefolgt von Christdemokraten und Nicht-Wählern.
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Letzter Absatz ist überraschend, nicht.WSB hat geschrieben: 2. Aug 2023, 20:24 Ich glaube das deine Meinung hier sogar zu viel konsens führen würde
Was dagegen abgelehnt wird ist deine unkonstruktive argumentationsform und die Uneinsichtigkeit wenn du falsch liegst, es findet keine lernkurve statt
Was übrigens auch Bestandteil der studie ist, weil die meisten linken lieber canceln als die eigenen positionen in bestimmten bereichen zu überdenken (zb einwanderung) wo sie nachweislich falsch abgebogen sind
Es gibt ja genug von dieser Front gepushte narrative:
Nazi, homophob,transphob, rassistisch, Umweltgefahr etc.
Bist schnell abgecancelt
Da fällt einem nichts mehr zu ein….
Urteil in Regensburg
Mohammad M. vergewaltigt Mädchen und kommt frei: „Im Prinzip voll integriert“
Vor dem Jugendschöffengericht des Regensburger Amtsgerichtes gab Mohammad M. zu, fünf jungen Frauen belästigt und befummelt zu haben, eine von ihnen vergewaltigte er. Dennoch darf der 23-Jährige den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Ein Grund des Richters: „Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, so Verteidiger Christian Reiser zur „Bild“ . Der zweite Anwalt Jörg Meyer: „Er ist im Prinzip voll integriert.“
2015 kam der Mann nach Deutschland, machte seinen Hauptschulabschluss mit 1,0 und absolvierte darauf eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Er arbeitete bei einem örtlichen Heizungsbauer und spielte bei einem Fußballverein.
Betrunken wurde Mohammad M. ein anderer Mensch
Doch wenn er trank, war er ein anderer Mensch.
Am 13. April 2019 küsste und befummelte er ein Mädchen unter der Kleidung auf einer Parkbank in der Nähe des Hauptbahnhofes, erst als sie ihn wegdrückte, hörte er auf. Er setzte sich dann zu einem anderen Mädchen, 16 Jahre alt, auch diese wies ihn mehrfach zurück. Sie vergewaltigte der damals 19-Jährige.
Im Herbst desselben Jahres forderte er von einer Frau Oralverkehr an einer Bahnunterführung. Als sie ablehnte, wurde er aggressiv und die Frau gab nach. Im Winter 2021 betatschte er eine Bekannte in seiner Wohnung, die gleiche Frau bedrängte und küsste er im Winter 2021 nochmal. Anfang 2022 berührte er eine betrunkene Bekannte, die bei ihm schlief, mehrfach mit seinem Penis.
Eines der Opfer litt über Jahre an den Erfahrungen und musste in Therapie. Erst Jahre später traute sie sich, Mohammad M. anzuzeigen. Nachdem er im Januar 2023 von einem Heimat-Besuch in Afghanistan zurückkehrte, wurde er am Flughafen München festgenommen und saß seitdem in U-Haft.
Vergewaltigungsopfer nahm Entschuldigung nicht an
Die sechs Monate, die er dort verbrachte, stimmten den Richter neben dem umfassenden Geständnis gnädig. Ein Opfer bestätigte zudem, dass er nüchtern ein ganz anderer Mensch sei.
Mohammad A. schlug einen Täter-Opfer-Ausgleich von 2500 Euro vor und bekam eine Strafe von 22 Monaten auf Bewährung. Zudem muss er ein Anti-Aggressionstraining absolvieren und darf nicht mehr als 0,5 Promille Blutalkohol haben.
Sein Anwalt erklärte dazu: „Das Urteil vom Jugendschöffengericht ist nicht ungewöhnlich, weil bei Heranwachsenden der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht.“ Das Vergewaltigungsopfer hat die Zahlung übrigens zurückgewiesen und die Entschuldigung nicht angenommen.
https://m.focus.de/panorama/mildes-urte ... 60488.html
Urteil in Regensburg
Mohammad M. vergewaltigt Mädchen und kommt frei: „Im Prinzip voll integriert“
Vor dem Jugendschöffengericht des Regensburger Amtsgerichtes gab Mohammad M. zu, fünf jungen Frauen belästigt und befummelt zu haben, eine von ihnen vergewaltigte er. Dennoch darf der 23-Jährige den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Ein Grund des Richters: „Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, so Verteidiger Christian Reiser zur „Bild“ . Der zweite Anwalt Jörg Meyer: „Er ist im Prinzip voll integriert.“
2015 kam der Mann nach Deutschland, machte seinen Hauptschulabschluss mit 1,0 und absolvierte darauf eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Er arbeitete bei einem örtlichen Heizungsbauer und spielte bei einem Fußballverein.
Betrunken wurde Mohammad M. ein anderer Mensch
Doch wenn er trank, war er ein anderer Mensch.
Am 13. April 2019 küsste und befummelte er ein Mädchen unter der Kleidung auf einer Parkbank in der Nähe des Hauptbahnhofes, erst als sie ihn wegdrückte, hörte er auf. Er setzte sich dann zu einem anderen Mädchen, 16 Jahre alt, auch diese wies ihn mehrfach zurück. Sie vergewaltigte der damals 19-Jährige.
Im Herbst desselben Jahres forderte er von einer Frau Oralverkehr an einer Bahnunterführung. Als sie ablehnte, wurde er aggressiv und die Frau gab nach. Im Winter 2021 betatschte er eine Bekannte in seiner Wohnung, die gleiche Frau bedrängte und küsste er im Winter 2021 nochmal. Anfang 2022 berührte er eine betrunkene Bekannte, die bei ihm schlief, mehrfach mit seinem Penis.
Eines der Opfer litt über Jahre an den Erfahrungen und musste in Therapie. Erst Jahre später traute sie sich, Mohammad M. anzuzeigen. Nachdem er im Januar 2023 von einem Heimat-Besuch in Afghanistan zurückkehrte, wurde er am Flughafen München festgenommen und saß seitdem in U-Haft.
Vergewaltigungsopfer nahm Entschuldigung nicht an
Die sechs Monate, die er dort verbrachte, stimmten den Richter neben dem umfassenden Geständnis gnädig. Ein Opfer bestätigte zudem, dass er nüchtern ein ganz anderer Mensch sei.
Mohammad A. schlug einen Täter-Opfer-Ausgleich von 2500 Euro vor und bekam eine Strafe von 22 Monaten auf Bewährung. Zudem muss er ein Anti-Aggressionstraining absolvieren und darf nicht mehr als 0,5 Promille Blutalkohol haben.
Sein Anwalt erklärte dazu: „Das Urteil vom Jugendschöffengericht ist nicht ungewöhnlich, weil bei Heranwachsenden der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht.“ Das Vergewaltigungsopfer hat die Zahlung übrigens zurückgewiesen und die Entschuldigung nicht angenommen.
https://m.focus.de/panorama/mildes-urte ... 60488.html
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Was hat das überhaupt mit Integration zu tun? Wer eine Straftat begeht muss dafür entsprechend verurteilt werden. Gibt es so einen Blödsinn in anderen Ländern auch? Der Angeklagte hat 5 Frauen belästigt, aber er ist in einem Sprachkurs also Schwamm drüber.
Ich vermute Mal das Thema Integration wurde im Hinblick auf die Grenzen der Strafaussetzung zur Bewährung bzw. Der Sozialprognose hinzugezogen und nicht beim Strafmaß. Das geht aus dem Artikel leider nicht klar hervor.Masthuhn hat geschrieben: 3. Aug 2023, 08:32 Was hat das überhaupt mit Integration zu tun? Wer eine Straftat begeht muss dafür entsprechend verurteilt werden. Gibt es so einen Blödsinn in anderen Ländern auch? Der Angeklagte hat 5 Frauen belästigt, aber er ist in einem Sprachkurs also Schwamm drüber.
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[Spoil]
Und das aus meiner Heimatstadt...
[/spoil]Vreneli hat geschrieben: 3. Aug 2023, 07:36 Da fällt einem nichts mehr zu ein….
Urteil in Regensburg
Mohammad M. vergewaltigt Mädchen und kommt frei: „Im Prinzip voll integriert“
Vor dem Jugendschöffengericht des Regensburger Amtsgerichtes gab Mohammad M. zu, fünf jungen Frauen belästigt und befummelt zu haben, eine von ihnen vergewaltigte er. Dennoch darf der 23-Jährige den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Ein Grund des Richters: „Der Richter sagte, dass er eigentlich ein Musterbeispiel dafür ist, wie man in Deutschland gut ankommen kann“, so Verteidiger Christian Reiser zur „Bild“ . Der zweite Anwalt Jörg Meyer: „Er ist im Prinzip voll integriert.“
2015 kam der Mann nach Deutschland, machte seinen Hauptschulabschluss mit 1,0 und absolvierte darauf eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker. Er arbeitete bei einem örtlichen Heizungsbauer und spielte bei einem Fußballverein.
Betrunken wurde Mohammad M. ein anderer Mensch
Doch wenn er trank, war er ein anderer Mensch.
Am 13. April 2019 küsste und befummelte er ein Mädchen unter der Kleidung auf einer Parkbank in der Nähe des Hauptbahnhofes, erst als sie ihn wegdrückte, hörte er auf. Er setzte sich dann zu einem anderen Mädchen, 16 Jahre alt, auch diese wies ihn mehrfach zurück. Sie vergewaltigte der damals 19-Jährige.
Im Herbst desselben Jahres forderte er von einer Frau Oralverkehr an einer Bahnunterführung. Als sie ablehnte, wurde er aggressiv und die Frau gab nach. Im Winter 2021 betatschte er eine Bekannte in seiner Wohnung, die gleiche Frau bedrängte und küsste er im Winter 2021 nochmal. Anfang 2022 berührte er eine betrunkene Bekannte, die bei ihm schlief, mehrfach mit seinem Penis.
Eines der Opfer litt über Jahre an den Erfahrungen und musste in Therapie. Erst Jahre später traute sie sich, Mohammad M. anzuzeigen. Nachdem er im Januar 2023 von einem Heimat-Besuch in Afghanistan zurückkehrte, wurde er am Flughafen München festgenommen und saß seitdem in U-Haft.
Vergewaltigungsopfer nahm Entschuldigung nicht an
Die sechs Monate, die er dort verbrachte, stimmten den Richter neben dem umfassenden Geständnis gnädig. Ein Opfer bestätigte zudem, dass er nüchtern ein ganz anderer Mensch sei.
Mohammad A. schlug einen Täter-Opfer-Ausgleich von 2500 Euro vor und bekam eine Strafe von 22 Monaten auf Bewährung. Zudem muss er ein Anti-Aggressionstraining absolvieren und darf nicht mehr als 0,5 Promille Blutalkohol haben.
Sein Anwalt erklärte dazu: „Das Urteil vom Jugendschöffengericht ist nicht ungewöhnlich, weil bei Heranwachsenden der Erziehungsgedanke im Vordergrund steht.“ Das Vergewaltigungsopfer hat die Zahlung übrigens zurückgewiesen und die Entschuldigung nicht angenommen.
https://m.focus.de/panorama/mildes-urte ... 60488.html
Und das aus meiner Heimatstadt...
Regensburg ist klein, ich denke der wird nicht mehr allzu glücklich sein dort. Der packt seine Sachen und wird abhauen.Am 13. April 2019 küsste und befummelte er ein Mädchen unter der Kleidung auf einer Parkbank in der Nähe des Hauptbahnhofes, erst als sie ihn wegdrückte, hörte er auf. Er setzte sich dann zu einem anderen Mädchen, 16 Jahre alt, auch diese wies ihn mehrfach zurück. Sie vergewaltigte der damals 19-Jährige.
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