Endlich liegen uns diese oberen Prozent der einkommensstarken Haushalte nicht mehr auf der Tasche! Sozialstaat erfolgreich reduziertKalleGrabowski hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:35Certa hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:30Der Wille in Deutschland ist auch da, die staatliche Transferleistung Elterngeld wird ja zukünftig nicht mehr an nicht bedürftige Haushalte ausgezahlt.ich liebe dich!!!
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hab das entscheidende wort ergänztSt0ckf15h hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:29
Auch Abseits davon, es geht darum die Stellen zu besetzten, für die Personal gesucht wird und nicht irgendwelche hochbezahlten Jobs hier anzusiedeln, um die Renten zu stützen.
Das Rentensystem wirst du langfristig eh nur erhalten können, wenn es nicht mehr Bezieher als NETTO Einzahler darin gibt, und da die Bevölkerung und somit die Zahl der Arbeitenden nicht ständig weiter wachsen kann (und sogar recht sicher schrumpfen wird), wird man früher oder später nicht drum rum kommen nochmals an den anderen Stellschrauben zu drehen.
die unteren einkommensgruppen bzw 50% der arbeitnehmer in DE sind netto bezieher von sozialhilfen über ihr gesamtes leben
also die können sich nicht mal selbst zahlen geschweige denn andere rentner, also für die stabilität des heutigen rentensystems sind die eher eine gefahr als eine hilfe
und wie gespostet liegen fast alle einwanderer + sogar die zweite generation in einem gehaltsbereich wo sie mehr geld bekommen als sie einzahlen über ihr gesamtes leben
also die bringen das gleichgewicht aus einzahler und empfänger komplett durcheinander, da sie trotz arbeit/abgaben insgesamt auf der empfängerseite stehen
und die balance die du oben beschreibst gibt es eben nur mit geschlossenen grenzen
du kann nicht einen sozialstaat und offene grenzen haben, gibt kein szenario in dem das nachhaltig funktioniert
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Es steht glaube ich inzwischen selbst in den meisten linksbürgerlichen Häusern außer Frage, dass die aktuelle Einwanderungspolitik (bzw. eigentlich deren Nichtumsetzung) nicht auf lange Sicht funktioniert. Angesichts der AfD-Zahlen bin ich auch sehr sicher, dass das Thema sehr bald von anderen (gemäßigteren) Parteien besetzt werden wird.
Die wirklich großen zivilen Probleme in DE (Demografie, damit verbunden Rente, Arbeitskräftemangel, Gesundheit / KV, außerdem Bildung, Infrastruktur und Wohnungsbau) werden aber wie bisher weiter in die Zukunft verschoben, weil sie Urnengift sind.
Gerade die Rente, deren Umlagekonstruktion bereits seit Jahrzehnten bekanntermaßen auf die Dysfunktionalität zusteuert, wird immer weiter ignoriert.
Stattdessen sind die Themen der Menschen Masseneinwanderung, (Ausländer-)Kriminalität, Inflation und Habecks Heizungen. Also das, was sie (gefühlt) direkt in ihrem gegenwärtigen Alltag betrifft oder halt in der BamS steht.
Was mit dem eigenen Rückhalt in der Bevölkerung passiert, wenn man doch mal ein großes Thema angreift, kann man ja aktuell beobachten.
Die wirklich großen zivilen Probleme in DE (Demografie, damit verbunden Rente, Arbeitskräftemangel, Gesundheit / KV, außerdem Bildung, Infrastruktur und Wohnungsbau) werden aber wie bisher weiter in die Zukunft verschoben, weil sie Urnengift sind.
Gerade die Rente, deren Umlagekonstruktion bereits seit Jahrzehnten bekanntermaßen auf die Dysfunktionalität zusteuert, wird immer weiter ignoriert.
Stattdessen sind die Themen der Menschen Masseneinwanderung, (Ausländer-)Kriminalität, Inflation und Habecks Heizungen. Also das, was sie (gefühlt) direkt in ihrem gegenwärtigen Alltag betrifft oder halt in der BamS steht.
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Renten =/= Sozialhilfe.
Und auch das mit den Nettoempfängern, wurde ja vor einiger Zeit der Artikel hier gebracht, wo drin stand, Wohlhabenden solle die Rente gekürzt werden, weil diese im Schnitt länger leben als Arme. Wurde zwar in dem Artikel nicht mit Zahlen untermauert, aber ich denke mal, ein Bauarbeiter, der 80 wird, ist für die Rentenkasse weit weniger Belastung als ein Arzt oder Anwalt, der es bis 100 schafft.
Dazu hast du gar nichts gepostet; weiß zwar, dass du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst, aber viele müssen einfach mit weit weniger Geld über die Runden kommen, als du es persönlich gewohnt bist - obwohl sie hart dafür arbeiten.WSB hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:38 Die unteren einkommensgruppen bzw 50% der arbeitnehmer in DE sind netto bezieher von sozialhilfen über ihr gesamtes leben
also die können sich nicht mal selbst zahlen geschweige denn andere rentner, also für die stabilität des heutigen rentensystems sind die eher eine gefahr als eine hilfe
und wie gespostet liegen fast alle einwanderer + sogar die zweite generation in einem gehaltsbereich wo sie mehr geld bekommen als sie einzahlen über ihr gesamtes leben
also die bringen das gleichgewicht aus einzahler und empfänger komplett durcheinander, da sie trotz arbeit/abgaben insgesamt auf der empfängerseite stehen
Und auch das mit den Nettoempfängern, wurde ja vor einiger Zeit der Artikel hier gebracht, wo drin stand, Wohlhabenden solle die Rente gekürzt werden, weil diese im Schnitt länger leben als Arme. Wurde zwar in dem Artikel nicht mit Zahlen untermauert, aber ich denke mal, ein Bauarbeiter, der 80 wird, ist für die Rentenkasse weit weniger Belastung als ein Arzt oder Anwalt, der es bis 100 schafft.
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Du hast das Gendern vergessen.Maxim hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:57 Es steht glaube ich inzwischen selbst in den meisten linksbürgerlichen Häusern außer Frage, dass die aktuelle Einwanderungspolitik (bzw. eigentlich deren Nichtumsetzung) nicht auf lange Sicht funktioniert. Angesichts der AfD-Zahlen bin ich auch sehr sicher, dass das Thema sehr bald von anderen (gemäßigteren) Parteien besetzt werden wird.
Die wirklich großen zivilen Probleme in DE (Demografie, damit verbunden Rente, Arbeitskräftemangel, Gesundheit / KV, außerdem Bildung, Infrastruktur und Wohnungsbau) werden aber wie bisher weiter in die Zukunft verschoben, weil sie Urnengift sind.
Gerade die Rente, deren Umlagekonstruktion bereits seit Jahrzehnten bekanntermaßen auf die Dysfunktionalität zusteuert, wird immer weiter ignoriert.
Stattdessen sind die Themen der Menschen Masseneinwanderung, (Ausländer-)Kriminalität, Inflation und Habecks Heizungen. Also das, was sie (gefühlt) direkt in ihrem gegenwärtigen Alltag betrifft oder halt in der BamS steht.
Was mit dem eigenen Rückhalt in der Bevölkerung passiert, wenn man doch mal ein großes Thema angreift, kann man ja aktuell beobachten.
Wollte es auch gerade schreiben.GoldenInside hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:59Du hast das Gendern vergessen.Maxim hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:57 Es steht glaube ich inzwischen selbst in den meisten linksbürgerlichen Häusern außer Frage, dass die aktuelle Einwanderungspolitik (bzw. eigentlich deren Nichtumsetzung) nicht auf lange Sicht funktioniert. Angesichts der AfD-Zahlen bin ich auch sehr sicher, dass das Thema sehr bald von anderen (gemäßigteren) Parteien besetzt werden wird.
Die wirklich großen zivilen Probleme in DE (Demografie, damit verbunden Rente, Arbeitskräftemangel, Gesundheit / KV, außerdem Bildung, Infrastruktur und Wohnungsbau) werden aber wie bisher weiter in die Zukunft verschoben, weil sie Urnengift sind.
Gerade die Rente, deren Umlagekonstruktion bereits seit Jahrzehnten bekanntermaßen auf die Dysfunktionalität zusteuert, wird immer weiter ignoriert.
Stattdessen sind die Themen der Menschen Masseneinwanderung, (Ausländer-)Kriminalität, Inflation und Habecks Heizungen. Also das, was sie (gefühlt) direkt in ihrem gegenwärtigen Alltag betrifft oder halt in der BamS steht.
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ich habe deinen beitrag gelesen aber wo nimmst du bezug auf meinen?St0ckf15h hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:59 Renten =/= Sozialhilfe.Dazu hast du gar nichts gepostet; weiß zwar, dass du dir das vielleicht nicht vorstellen kannst, aber viele müssen einfach mit weit weniger Geld über die Runden kommen, als du es persönlich gewohnt bist - obwohl sie hart dafür arbeiten.WSB hat geschrieben: 1. Aug 2023, 16:38 Die unteren einkommensgruppen bzw 50% der arbeitnehmer in DE sind netto bezieher von sozialhilfen über ihr gesamtes leben
also die können sich nicht mal selbst zahlen geschweige denn andere rentner, also für die stabilität des heutigen rentensystems sind die eher eine gefahr als eine hilfe
und wie gespostet liegen fast alle einwanderer + sogar die zweite generation in einem gehaltsbereich wo sie mehr geld bekommen als sie einzahlen über ihr gesamtes leben
also die bringen das gleichgewicht aus einzahler und empfänger komplett durcheinander, da sie trotz arbeit/abgaben insgesamt auf der empfängerseite stehen
Und auch das mit den Nettoempfängern, wurde ja vor einiger Zeit der Artikel hier gebracht, wo drin stand, Wohlhabenden solle die Rente gekürzt werden, weil diese im Schnitt länger leben als Arme. Wurde zwar in dem Artikel nicht mit Zahlen untermauert, aber ich denke mal, ein Bauarbeiter, der 80 wird, ist für die Rentenkasse weit weniger Belastung als ein Arzt oder Anwalt, der es bis 100 schafft.
du hast richtig geschrieben einzahler und empfänger müssen ausgewogen sein, die unteren 50% zahlen halt netto nicht ein und zerstören die balance und in den bereich wird hauptsächlich eingewandert
der untere teil des beitrags ist halt eine reine vermutung und du machst zahlreiche nebendebatten auf, ein bauarbeiter kann auch 100 werden und ein arzt hat nunmal auch das x-fache eingezahlt und die rente ist eh schon gedeckelt, da musst du nichts kürzen .. sind aber alles symptome und ändert halt nix ander ursache das wir halt mehr netto empfänger als einzahler haben und wirklich dringend einwanderung von gutverdienern brauchen und wir uns überlegen sollten wie wir es schaffen
weil dieser wichtige bereich hat im moment eine nettoauswanderung
wir müssen uns irgendwann als gesellschaft entscheiden
(X) Sozialstaat
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Aber ist das so leicht zu beurteilen?
Wenn ich Beratungsleistungen für 200€ die Stunde verkaufe, meinem indischen, in Deutschland lebenden "Sklaven" aber nur 20€/h zahle, dann bin ich natürlich Netto Einzahler, er aber Netto Empfänger. Aber auch er leistet ja entsprechend einen Teil zum Gesamtwohlstand, denn ohne einen Billiglöhner müsste ich auf viel Marge verzichten.
Man setzt ja quasi voraus, dass der Marktmechanismus einwandfrei funktioniert und jeder den entsprechenden Wert seiner Arbeit erhält. Ist das in Deutschland denn wirklich der Fall?
Wenn ich Beratungsleistungen für 200€ die Stunde verkaufe, meinem indischen, in Deutschland lebenden "Sklaven" aber nur 20€/h zahle, dann bin ich natürlich Netto Einzahler, er aber Netto Empfänger. Aber auch er leistet ja entsprechend einen Teil zum Gesamtwohlstand, denn ohne einen Billiglöhner müsste ich auf viel Marge verzichten.
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Argumentation WSB: jemand mit geringem Lohn ist Nettoempfänger
Argumentation piotr: jemand mit geringem Lohn kann indirekt Nettoeinzahler sein, wenn seine Leistung deutlich mehr Wertschöpfung generiert (bspw. durch Steuern auf den Unternehmensgewinn)
Wie kann man bei 20€/h Sozialhilfe empfangen? Da muss man wohl wie Anis Amri 20 verschiedene Identitäten haben.
H_D hat geschrieben: 10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Standart haltH_B hat geschrieben: 1. Aug 2023, 17:57 Wie kann man bei 20€/h Sozialhilfe empfangen? Da muss man wohl wie Anis Amri 20 verschiedene Identitäten haben.

Everyone has a plan until they get punched in the face... 

Ob jemand in der Rentenversicherung netto Empfänger oder Einzahler ist, hängt fast ausschließlich von der jeweiligen Lebenserwartung ab. Arme Menschen mit niedrigem Einkommen sterben statistisch gesehen früher, Menschen mit hohem Einkommen haben eine höhere Lebenserwartung und beziehen deshalb länger Leistungen der Rentenversicherung
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ich habe in der Verwandtschaft so einen Fall.Certa hat geschrieben: 1. Aug 2023, 18:00 Ob jemand in der Rentenversicherung netto Empfänger oder Einzahler ist, hängt fast ausschließlich von der jeweiligen Lebenserwartung ab. Arme Menschen mit niedrigem Einkommen sterben statistisch gesehen früher, Menschen mit hohem Einkommen haben eine höhere Lebenserwartung und beziehen deshalb länger Leistungen der Rentenversicherung
Ja, er hat wirklich gut verdient als Angestellter und hat eben die Möglichkeiten der Nachkriegszeit genutzt.
Aber er ist seit 30 Jahren in Rente und hat mehr Netto raus als ich.
Das ist auch ein absolutes Minusgeschäft, auch die Krankenversicherung, die aber privat ist.
Solche Fälle wird es aber nicht mehr geben.
Ist aber auch gut so
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