Für mich ne 7/10. Schon unterhaltsam, Gylenhaal gut aber tonal etwas unausgeglichen und die typischen Ritchie-Spielerein wie die eingeblendeten Schriftzüge wirken hier leicht deplatziert. Trotzdem ganz gut aber kein Knaller.BasFan hat geschrieben: 26. Jul 2023, 16:45Für mich auch eher eine 8Tanju51 hat geschrieben: 26. Jul 2023, 16:13Würd ich genau so unterschreiben. Auch wenns für mich eher ne 8 als ne 8,5 ist =)Battlesnake hat geschrieben: 26. Jul 2023, 13:56 Guy Ritchie's Der Pakt
8,5/10
hat mir sehr getaugt, die zweite Hälfte der Storyline hätte gerne einen komplett eigenen 2 Teil abgeben dürfen.
X-D ^.^ ^.- 8-)
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Gerade den twost fand ichKnolle hat geschrieben: 26. Jul 2023, 15:55 Ich mag The Prestige, aber ich muss sagen, dass die finale Aufklärung den Film für mich einfach kaputt macht.
Irgendwie fehlt mir für diesen Twist da die filmische Atmosphäre.
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Sie haben dann wohl Prag Verbot, oder moechten sie ihre Entscheidung nochmal ueberdenken?Knolle hat geschrieben: 26. Jul 2023, 15:55 Ich mag The Prestige, aber ich muss sagen, dass die finale Aufklärung den Film für mich einfach kaputt macht.
Irgendwie fehlt mir für diesen Twist da die filmische Atmosphäre.
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Ich führe das mal aus, was ich meine.
Spoiler zum Ende von The Prestige, Tenet und Inception.
[spoil]Ich finde, dass The Prestige ein toller Film ist. Aber in meinen Augen spitzt der Film sich extrem auf das Ende zu und der Plottwist ist entscheidend. Die Erklärung, dass es sich um eine Klon Maschine handelt, finde ich aber persönlich sehr schwach. Man könnte jetzt argumentieren, dass man eine gewisse Form Fantastisches in allen Nolan Filmen findet, zB gibt es keine Erklärung, wie die Protagonisten bei Inception in die Träume kommen (es gibt nur eine komische Maschine) oder warum es in Tenet eine Zeitmaschine gibt. Das ist korrekt, aber in diesen Filmen dienen diese Elemente als Rahmenbedingung für den Film und sind in sich logisch (die Traumwelt in Inception ist konsistent, die Zeitreisen in Tenet sind auch konsistent und logisch, was den Film ja auch so komplex macht und zu grandiosen Szenen führt). In The Prestige ist hingegen alles "logisch" und natürlich, teilweise ja auch an echte Begebenheiten angelehnt. Selbst die Begegnungen mit Tesla haben nichts Übernatürliches. Aber dass die finale Aufklärung so ein "Deus ex machina" Moment ist, der ist in meinen Augen einfach eher schwach und passt für mich nicht gut in den Rest des Films. [/spoil]
Spoiler zum Ende von The Prestige, Tenet und Inception.
[spoil]Ich finde, dass The Prestige ein toller Film ist. Aber in meinen Augen spitzt der Film sich extrem auf das Ende zu und der Plottwist ist entscheidend. Die Erklärung, dass es sich um eine Klon Maschine handelt, finde ich aber persönlich sehr schwach. Man könnte jetzt argumentieren, dass man eine gewisse Form Fantastisches in allen Nolan Filmen findet, zB gibt es keine Erklärung, wie die Protagonisten bei Inception in die Träume kommen (es gibt nur eine komische Maschine) oder warum es in Tenet eine Zeitmaschine gibt. Das ist korrekt, aber in diesen Filmen dienen diese Elemente als Rahmenbedingung für den Film und sind in sich logisch (die Traumwelt in Inception ist konsistent, die Zeitreisen in Tenet sind auch konsistent und logisch, was den Film ja auch so komplex macht und zu grandiosen Szenen führt). In The Prestige ist hingegen alles "logisch" und natürlich, teilweise ja auch an echte Begebenheiten angelehnt. Selbst die Begegnungen mit Tesla haben nichts Übernatürliches. Aber dass die finale Aufklärung so ein "Deus ex machina" Moment ist, der ist in meinen Augen einfach eher schwach und passt für mich nicht gut in den Rest des Films. [/spoil]
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Hm, da würde ich widersprechen.Knolle hat geschrieben: 31. Jul 2023, 10:23 Ich führe das mal aus, was ich meine.
Spoiler zum Ende von The Prestige, Tenet und Inception.
[spoil]Ich finde, dass The Prestige ein toller Film ist. Aber in meinen Augen spitzt der Film sich extrem auf das Ende zu und der Plottwist ist entscheidend. Die Erklärung, dass es sich um eine Klon Maschine handelt, finde ich aber persönlich sehr schwach. Man könnte jetzt argumentieren, dass man eine gewisse Form Fantastisches in allen Nolan Filmen findet, zB gibt es keine Erklärung, wie die Protagonisten bei Inception in die Träume kommen (es gibt nur eine komische Maschine) oder warum es in Tenet eine Zeitmaschine gibt. Das ist korrekt, aber in diesen Filmen dienen diese Elemente als Rahmenbedingung für den Film und sind in sich logisch (die Traumwelt in Inception ist konsistent, die Zeitreisen in Tenet sind auch konsistent und logisch, was den Film ja auch so komplex macht und zu grandiosen Szenen führt). In The Prestige ist hingegen alles "logisch" und natürlich, teilweise ja auch an echte Begebenheiten angelehnt. Selbst die Begegnungen mit Tesla haben nichts Übernatürliches. Aber dass die finale Aufklärung so ein "Deus ex machina" Moment ist, der ist in meinen Augen einfach eher schwach und passt für mich nicht gut in den Rest des Films. [/spoil]
[spoil]Zum einen wird schon in der Tesla-Storyline grundsätzlich die Möglichkeit angedeutet, dass hier etwas "Übernatürliches" passiert. Eigentlich nicht nur angedeutet, spätestens als er die ganzen Zylinder entdeckt, wird das Wirkprinzip von Teslas Maschine eigentlich schon offenbart. So besteht der große Twist am Ende für mich nicht darin, dass die Klon-Maschine entdeckt wird sondern darin, dass Hugh Jackmans Charakter diese nutzt indem er sein Original jedes Mal aufs Neue umbringt. Es geht also weniger um das "wie hat er es gemacht" sondern um den Schockeffekt, dass er so weit gehen würde um die Wirkungsweise der Maschine überhaupt für seinen Trick nutzen zu können. Und als Gegenstück zu dieser Frage, wie weit jemand für einen Trick zu gehen bereit ist, steht dann die Auflösung des eigentlichen Twists, nämlich dass Bales Charakter sich für diesen Trick ein ganzes Leben geteilt hat.[/spoil]
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Sehr schön geschrieben
Ich bin auch dabei, dass die Hingabe zu den Tricks/der eigenen Show/die Aufgabe des Lebens eine sehr zentrale Rolle im Film einnimmt.
Erkennst du beim Chinesen mit dem Fischglas, dem schwelenden gewaltsam Konflikt der beiden Hauptdarsteller bis hin zum Ende.
Einfach ein hervorragender Film. Ich habe Hugh Jackman nie besser gesehen.

Ich bin auch dabei, dass die Hingabe zu den Tricks/der eigenen Show/die Aufgabe des Lebens eine sehr zentrale Rolle im Film einnimmt.
Erkennst du beim Chinesen mit dem Fischglas, dem schwelenden gewaltsam Konflikt der beiden Hauptdarsteller bis hin zum Ende.
Einfach ein hervorragender Film. Ich habe Hugh Jackman nie besser gesehen.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Alles klar Jungs.
Ihr habt es geschafft und ich werde den Film heute Abend nochmal zu gucken um meine Meinung kundzutun. Denn darauf warten ja wohl alle.
Falls nicht
Gerne kann das ausgebattlet werden!!!!!
Ihr habt es geschafft und ich werde den Film heute Abend nochmal zu gucken um meine Meinung kundzutun. Denn darauf warten ja wohl alle.
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Hmm, das letzte Mal ist bei mir auch schon ne Weile her. Ich verstehe deinen Punkt, ist mir aber nicht so stark ins Auge gesprungen. Müsste ich vielleicht auch nochmal schauen, aber ich weiß noch, dass ich beim letzten Mal enttäuscht war.Ebiator hat geschrieben: 31. Jul 2023, 11:01Hm, da würde ich widersprechen.Knolle hat geschrieben: 31. Jul 2023, 10:23 Ich führe das mal aus, was ich meine.
Spoiler zum Ende von The Prestige, Tenet und Inception.
[spoil]Ich finde, dass The Prestige ein toller Film ist. Aber in meinen Augen spitzt der Film sich extrem auf das Ende zu und der Plottwist ist entscheidend. Die Erklärung, dass es sich um eine Klon Maschine handelt, finde ich aber persönlich sehr schwach. Man könnte jetzt argumentieren, dass man eine gewisse Form Fantastisches in allen Nolan Filmen findet, zB gibt es keine Erklärung, wie die Protagonisten bei Inception in die Träume kommen (es gibt nur eine komische Maschine) oder warum es in Tenet eine Zeitmaschine gibt. Das ist korrekt, aber in diesen Filmen dienen diese Elemente als Rahmenbedingung für den Film und sind in sich logisch (die Traumwelt in Inception ist konsistent, die Zeitreisen in Tenet sind auch konsistent und logisch, was den Film ja auch so komplex macht und zu grandiosen Szenen führt). In The Prestige ist hingegen alles "logisch" und natürlich, teilweise ja auch an echte Begebenheiten angelehnt. Selbst die Begegnungen mit Tesla haben nichts Übernatürliches. Aber dass die finale Aufklärung so ein "Deus ex machina" Moment ist, der ist in meinen Augen einfach eher schwach und passt für mich nicht gut in den Rest des Films. [/spoil]
[spoil]Zum einen wird schon in der Tesla-Storyline grundsätzlich die Möglichkeit angedeutet, dass hier etwas "Übernatürliches" passiert. Eigentlich nicht nur angedeutet, spätestens als er die ganzen Zylinder entdeckt, wird das Wirkprinzip von Teslas Maschine eigentlich schon offenbart. So besteht der große Twist am Ende für mich nicht darin, dass die Klon-Maschine entdeckt wird sondern darin, dass Hugh Jackmans Charakter diese nutzt indem er sein Original jedes Mal aufs Neue umbringt. Es geht also weniger um das "wie hat er es gemacht" sondern um den Schockeffekt, dass er so weit gehen würde um die Wirkungsweise der Maschine überhaupt für seinen Trick nutzen zu können. Und als Gegenstück zu dieser Frage, wie weit jemand für einen Trick zu gehen bereit ist, steht dann die Auflösung des eigentlichen Twists, nämlich dass Bales Charakter sich für diesen Trick ein ganzes Leben geteilt hat.[/spoil]
Nichtsdestotrotz sind Interstellar und Inception die besten Nolans für mich.
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Guy Ritchie‘s „Der Pakt“
7/10
Unterhaltsam, keine Frage
[spoil]Faszinierend war jedenfalls, was der afghanische Übersetzer doch für ein verdammter Scharfschütze und quasi ausgebildete Spezialkraft ist
… und Magazinwechsel werden selbstverständlich eh überbewertet.[/spoil]
7/10
Unterhaltsam, keine Frage
[spoil]Faszinierend war jedenfalls, was der afghanische Übersetzer doch für ein verdammter Scharfschütze und quasi ausgebildete Spezialkraft ist

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Fand den auch gut. Wenn man mal die 1 Million Schuss Kalaschnikov des Übersetzers ignoriert, gutes Popcornkino.
Generell hat mir die erste Hälfte aber besser als die zweite Hälfte gefallen.
Generell hat mir die erste Hälfte aber besser als die zweite Hälfte gefallen.
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Ich fand "Der Pakt" auch gut. 7/10
Bin da ganz bei Runn - erste Hälfte hat mir auch besser gefallen. Obwohl die Geschichte natürlich sehr übertrieben heroisch war (siehe Spoiler).
Aber nettes Geballer-und Popcornkino.
[spoil]
War auch erstaunt, dass der Übersetzer anscheinend eine Seal-Ausbildung oder so hat.
Unendlich Munition ist ja leider normal bei solchen Filmen.
Die heldenhafte Ortskraft rettet selbstlos den Imperialisten und wird dafür ins gelobte Land geholt...ist das Drehbuch eigentlich von Merkel?
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Bin da ganz bei Runn - erste Hälfte hat mir auch besser gefallen. Obwohl die Geschichte natürlich sehr übertrieben heroisch war (siehe Spoiler).
Aber nettes Geballer-und Popcornkino.
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War auch erstaunt, dass der Übersetzer anscheinend eine Seal-Ausbildung oder so hat.
Unendlich Munition ist ja leider normal bei solchen Filmen.
Die heldenhafte Ortskraft rettet selbstlos den Imperialisten und wird dafür ins gelobte Land geholt...ist das Drehbuch eigentlich von Merkel?

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