Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 28. Jul 2023, 08:51
Ist die selbe Schlag von Mensch die damals im KZ die Häftlinge gequält und ermordet hat.
Weniger solcher Leute auf der Welt und alles wäre etwas besser.
Die Ausländer wieder...
Bei einem Schlachthof bei mir in der Ecke, sind in der Schlachtkolonne keine deutschen Arbeiter. Nur Rumänen und andere Osteuropäer aus ärmsten Verhältnissen.
Die deutschen Arbeiter sind erst in der Schicht welche die Tiere dann zerlegen.
chiki hat geschrieben: 27. Jul 2023, 18:03
Wenn jemand zu Fett ist oder der Bart komisch oder die haare zu lang oder sonst was, alles kein Problem, aber wehe jemand hat Tattoos... echt ziemlich rückständig, ich dachte es muss alles toleriert und akzeptiert werden heutzutage und wir beurteilen keine Menschen nach dem Erscheinungsbild
und wenn man den Vorgestzten, ´der einen anweist die Tattoos zu verdecken, fragt wann er zuletzt ein gym von innen gesehen hat, gibts warscheinlich direkt diszi
Das Schöne waren/sind die Vorschriften zu Bärten.
Wenn dem Vorgsetzten dein Bart von der Dichte nicht gefällt, wird man auch gerne gebeten den abzurasieren.
Kollege kam sich da immer ziemlich verarscht vor. Ich stand mit Vollbart daneben.
Spoiler!
Shinatosan hat geschrieben:Der Stoff kanns ja noch nicht sein, denke liegt am dbol.
Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45
Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.
Die Tierärzte sind doch dafür da um das Fleisch sich anzuschauen und kranke nicht brauchbare Tiere zu identifizieren.
So habe ich es mal in einer Reportage gesehen. Aufsicht haben die dort keine.
Meines Wissens sind die da überall beteiligt und schauen drüber. Laut dem Bericht war ja auch jemand in der Nähe, als das passiert ist.
Knolle hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:40
Nochmal ein Kommentar zum Industriestrompreis. Man muss ja nicht immer den "Lindner ist blöd" Kommentatoren die Meinungshoheit überlassen.
Dankeschön. Das Problem ist halt, dass Deutschland als Standort im Wettbewerb mit Ländern steht, so der Staat die Energiepreise teilweise massiv subventioniert (auch durch neue Schulden). Kürzlich hat Peter altmaier Mal ein Gastkommentar verfasst, wo er auch als Resümee zieht, dass Deutschland nichts ausschließen darf, was unsere Mitbewerber ihrerseits für notwendig halten.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:50
Ich dachte man soll Unternehmen/Branchen die nur mit Subventionen überleben nicht künstlich am Leben halten?
Habe ich nie behauptet. Weiterhin hält man die Unternehmen durch eine solche Maßnahme ja nicht am Leben, sondern verhindert möglicherweise, dass diese in Länder abwandern, wo es höhere Subventionen gibt als hierzulande.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:50
Ich dachte man soll Unternehmen/Branchen die nur mit Subventionen überleben nicht künstlich am Leben halten?
Habe ich nie behauptet. Weiterhin hält man die Unternehmen durch eine solche Maßnahme ja nicht am Leben, sondern verhindert möglicherweise, dass diese in Länder abwandern, wo es höhere Subventionen gibt als hierzulande.
Wenn du mit höhere Subventionen konkurrenzfähige Energiepreise und weniger Steuern meinst, wird man dagegen wohl kaum ankommen.
Die Unternehmen die abwandern werden, entscheiden das ja auch nicht erst in 5 Jahren.. ich denke die meisten haben mit Beginn des Ukrainekriegs damit angefangen andere Standorte zu erwägen und treffen bereits Vorbereitungen um nach und nach abzuwandern. Zumindest die Unternehmen die wirklich viel Energie brauchen.
Geht ja nicht von heute auf morgen sowas.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:50
Ich dachte man soll Unternehmen/Branchen die nur mit Subventionen überleben nicht künstlich am Leben halten?
Habe ich nie behauptet. Weiterhin hält man die Unternehmen durch eine solche Maßnahme ja nicht am Leben, sondern verhindert möglicherweise, dass diese in Länder abwandern, wo es höhere Subventionen gibt als hierzulande.
Wenn du mit höhere Subventionen konkurrenzfähige Energiepreise und weniger Steuern meinst, wird man dagegen wohl kaum ankommen.
Die Unternehmen die abwandern werden, entscheiden das ja auch nicht erst in 5 Jahren.. ich denke die meisten haben mit Beginn des Ukrainekriegs damit angefangen andere Standorte zu erwägen und treffen bereits Vorbereitungen um nach und nach abzuwandern. Zumindest die Unternehmen die wirklich viel Energie brauchen.
Geht ja nicht von heute auf morgen sowas.
Subventionen jeglicher Art, seien es Investitionszuschüsse (wie bei Intel), gedeckelte Strompreise oder Sachen wie neue Formen von Abschreibungen.
Wenn man möchte, dass energieintensive Industrie weiterhin in Deutschland vorhanden ist und hier investiert wird, muss man im internationalen Wettbewerb um Standorte halt etwas anbieten.
Knolle hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:40
Nochmal ein Kommentar zum Industriestrompreis. Man muss ja nicht immer den "Lindner ist blöd" Kommentatoren die Meinungshoheit überlassen.
Dankeschön. Das Problem ist halt, dass Deutschland als Standort im Wettbewerb mit Ländern steht, so der Staat die Energiepreise teilweise massiv subventioniert (auch durch neue Schulden). Kürzlich hat Peter altmaier Mal ein Gastkommentar verfasst, wo er auch als Resümee zieht, dass Deutschland nichts ausschließen darf, was unsere Mitbewerber ihrerseits für notwendig halten.
Erzähl mal, welche Länder haben denn günstige Energiepreise durch Subventionen. Und wenn wir schon dabei sind, welche Länder haben denn günstige Energiepreise schon fernab von Subventionen.
Sicher weitaus mehr als Deutschland. Unsere Antwort auf das Problem (Überhaupt erstmal Energiepreise günstig hin zu bekommen) sind nur Subventionen, Subventionen, Subventionen.
Das Problem wird nicht an der Wurzel gepackt. Topdumm
Knolle hat geschrieben: 27. Jul 2023, 23:45
Wirklich Katastrophe. Genau aus solchen Gründen sollen doch Tierärzte anwesend sein.
Sehe ich genauso.
Darüber hinaus ist es mir ein völliges Rätsel, wie ein Mensch dazu in der Lage sein kann etwas so krankhaft grausames einem Tier anzutun. Dafür muss man doch soziopathische Eigenschaften haben, anders kann das doch nicht sein.
Menschen setzen sogar andere Menschen (u.a. auch Kinder) mitten in der Wüste zum Sterben aus. Das nennt sich dann strategische Partnerschaft der EU bzw. Deutschlands mit nordafrikanischen Staaten. Der Mensch kann bei soziopathischen Aspekten über sich hinaus wachsen
Puh
Mal wieder ein schlechter, unpassender Vergleich
Knolle hat geschrieben: 28. Jul 2023, 10:10
Man könnte auch die Steuern für die Unternehmen senken und würde damit viel gleichmäßiger unterstützen als nur die großen.
Welche Steuer meinst du?
körperschaftssteuer (derzeit 15 Prozent), Gewerbesteuer (abhängig vom Hebesatz) oder eine andere?
Das hätte halt nicht zu Folge, dass energieintensive Industriebetriebe hier wettbewerbstauglich produzieren können oder?
Knolle hat geschrieben: 28. Jul 2023, 09:40
Nochmal ein Kommentar zum Industriestrompreis. Man muss ja nicht immer den "Lindner ist blöd" Kommentatoren die Meinungshoheit überlassen.
Dankeschön. Das Problem ist halt, dass Deutschland als Standort im Wettbewerb mit Ländern steht, so der Staat die Energiepreise teilweise massiv subventioniert (auch durch neue Schulden). Kürzlich hat Peter altmaier Mal ein Gastkommentar verfasst, wo er auch als Resümee zieht, dass Deutschland nichts ausschließen darf, was unsere Mitbewerber ihrerseits für notwendig halten.
Erzähl mal, welche Länder haben denn günstige Energiepreise durch Subventionen. Und wenn wir schon dabei sind, welche Länder haben denn günstige Energiepreise schon fernab von Subventionen.
Sicher weitaus mehr als Deutschland. Unsere Antwort auf das Problem (Überhaupt erstmal Energiepreise günstig hin zu bekommen) sind nur Subventionen, Subventionen, Subventionen.
Das Problem wird nicht an der Wurzel gepackt. Topdumm
USA subventioniert den Strompreise, China und Frankreich regulieren die Strompreise staatlich. Die Liste könnte man noch weiterführen.
Wie würdest du das Problem denn jetzt kurzfristig an der Wurzel packen?
Dankeschön. Das Problem ist halt, dass Deutschland als Standort im Wettbewerb mit Ländern steht, so der Staat die Energiepreise teilweise massiv subventioniert (auch durch neue Schulden). Kürzlich hat Peter altmaier Mal ein Gastkommentar verfasst, wo er auch als Resümee zieht, dass Deutschland nichts ausschließen darf, was unsere Mitbewerber ihrerseits für notwendig halten.
Erzähl mal, welche Länder haben denn günstige Energiepreise durch Subventionen. Und wenn wir schon dabei sind, welche Länder haben denn günstige Energiepreise schon fernab von Subventionen.
Sicher weitaus mehr als Deutschland. Unsere Antwort auf das Problem (Überhaupt erstmal Energiepreise günstig hin zu bekommen) sind nur Subventionen, Subventionen, Subventionen.
Das Problem wird nicht an der Wurzel gepackt. Topdumm
USA subventioniert den Strompreise, China und Frankreich regulieren die Strompreise staatlich. Die Liste könnte man noch weiterführen.
Wie würdest du das Problem denn jetzt kurzfristig an der Wurzel packen?