Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

[GoldenInside]

Sehe das ähnlich, Gehalt und Arbeitszeit/-Ort sind mit Abstand die wichtigsten Faktoren. Gerade jetzt mit Nachwuchs würde ich keinen Job ohne HO mehr annehmen.

Glücklicherweise gibt es die von [mention]Knolle[/mention] genannten Benefits ja eh meistens bei Unternehmen, die auch bei meinen Prios ganz gut dabei sind, so dass ich auf sowas gar nicht aktiv achte.

[Harun]

Bei uns gibts kaum solche Sonderleistungen, nur das nötigste. Stundenkonto für die Fertigung etc.
Hängt wahrscheinlich auch von der Branche und Größe des Unternehmens ab.
Verdienst steht für mich persönlich an erster Stelle.
Haben so die Möglichkeit, dass meine Frau weniger arbeiten muss bzw. es nur macht, weil sie es möchte.
Wichtiger ist mir, dass daheim alles läuft, sie Zeit für die Tochter hat und ich mich im Haushalt um nichts kümmern muss.

[Knolle]

Naja, es gibt ja Sonderleistungen, die in gewisser Weise durch Gehalt kompensiert werden können
Bspw. Urlaubsgeld. Haben manche Betriebe nicht, zahlen aber halt total comp mehr.
Auch Versicherungsbeiträge können ja finanziell ausgeglichen werden. Hier würde ich einfach immer gegenrechnen.

Was mir eher wichtig ist, sind Dinge wie Urlaubsanspruch, ggf. Ergänzung durch T-Zug, Betriebsrente,
und falls Tarif eine korrekte Erfassung der Stunden bzw. das Recht, diese wie vereinbart abbauen zu können.

Zu meiner Werkstudentenzeit hab ich immer mitbekommen, dass bei Spediteuren die Mitarbeiter mehr oder minder beschissen werden.
Sowas wäre für mich ein riesiges Problem.

Ich sehe es ähnlich, Geld kompensiert schon für das meiste, wobei ich sowas wie ne Betriebsrente schon sehr gut finde.
Mehr Urlaubstage finde ich auf jeden Fall ein sehr starkes Argument, was man nur wenig finanziell ausgleichen kann.

Aber diese goodies übers Jahr verteilt sind glaube ich für die Psyche gut. Dann kommt im Frühjahr der Stand vom Langzeitkonto, im Sommer das Aktienpaket und im Herbst die Direktversicherung. Das kann auch motivierend sein.

[Certa]

Naja, es gibt ja Sonderleistungen, die in gewisser Weise durch Gehalt kompensiert werden können
Bspw. Urlaubsgeld. Haben manche Betriebe nicht, zahlen aber halt total comp mehr.
Auch Versicherungsbeiträge können ja finanziell ausgeglichen werden. Hier würde ich einfach immer gegenrechnen.

Was mir eher wichtig ist, sind Dinge wie Urlaubsanspruch, ggf. Ergänzung durch T-Zug, Betriebsrente,
und falls Tarif eine korrekte Erfassung der Stunden bzw. das Recht, diese wie vereinbart abbauen zu können.

Zu meiner Werkstudentenzeit hab ich immer mitbekommen, dass bei Spediteuren die Mitarbeiter mehr oder minder beschissen werden.
Sowas wäre für mich ein riesiges Problem.

Ich sehe es ähnlich, Geld kompensiert schon für das meiste, wobei ich sowas wie ne Betriebsrente schon sehr gut finde.
Mehr Urlaubstage finde ich auf jeden Fall ein sehr starkes Argument, was man nur wenig finanziell ausgleichen kann.

Aber diese goodies übers Jahr verteilt sind glaube ich für die Psyche gut. Dann kommt im Frühjahr der Stand vom Langzeitkonto, im Sommer das Aktienpaket und im Herbst die Direktversicherung. Das kann auch motivierend sein.

Es ist vermutlich, wie immer, abhängig vom Einzelfall oder? Als Arbeitnehmer ohne Kinder kann man vermutlich mehr Wert auf monetäre Komponenten legen, mit Kindern dann vermutlich eher soziale Komponenten, die es einem ermöglichen weniger Zeit im Büro/Home-Office zu verbringen.

[TIMMY!]

Kommt darauf an, wie sehr man seine Kinder mag

[GoldenInside]

Deshalb IGM. 4 tarifliche Sonderzahlungen (Goodies) pro Jahr und mit Kindern hat man ein Anrecht auf den Austausch einer Sonderzahlung gegen 8 weitere Urlaubstage

[Piotr]

Sehe das ähnlich, Gehalt und Arbeitszeit/-Ort sind mit Abstand die wichtigsten Faktoren. Gerade jetzt mit Nachwuchs würde ich keinen Job ohne HO mehr annehmen.

Glücklicherweise gibt es die von @Knolle genannten Benefits ja eh meistens bei Unternehmen, die auch bei meinen Prios ganz gut dabei sind, so dass ich auf sowas gar nicht aktiv achte.

Bei mir ähnlich.

Bislang noch nicht in den Genuss gekommen dass fehlende Zusatzzahlungen durch's Gehalt ausgeglichen wurden.
Grundsätzlich bevorzuge ich aber ein allumfassendes Jahresgehalt.
Aber da das quasi nie so hoch ist wie All im IGM Tarif ist das Ziel klar

[Piotr]

Deshalb IGM. 4 tarifliche Sonderzahlungen (Goodies) pro Jahr und mit Kindern hat man ein Anrecht auf den Austausch einer Sonderzahlung gegen 8 weitere Urlaubstage

IGM einfach der Shit

[Certa]

Deshalb IGM. 4 tarifliche Sonderzahlungen (Goodies) pro Jahr und mit Kindern hat man ein Anrecht auf den Austausch einer Sonderzahlung gegen 8 weitere Urlaubstage

IGM einfach der Shit

Sollte überall in Deutschland für alle Branchen gelten. Könnte den Mindestlohn ablösen.

[Gurkenplatzer]

Deshalb IGM. 4 tarifliche Sonderzahlungen (Goodies) pro Jahr und mit Kindern hat man ein Anrecht auf den Austausch einer Sonderzahlung gegen 8 weitere Urlaubstage

IGM einfach der Shit

Sollte überall in Deutschland für alle Branchen gelten. Könnte den Mindestlohn ablösen.

[Knolle]

Naja, es gibt ja Sonderleistungen, die in gewisser Weise durch Gehalt kompensiert werden können
Bspw. Urlaubsgeld. Haben manche Betriebe nicht, zahlen aber halt total comp mehr.
Auch Versicherungsbeiträge können ja finanziell ausgeglichen werden. Hier würde ich einfach immer gegenrechnen.

Was mir eher wichtig ist, sind Dinge wie Urlaubsanspruch, ggf. Ergänzung durch T-Zug, Betriebsrente,
und falls Tarif eine korrekte Erfassung der Stunden bzw. das Recht, diese wie vereinbart abbauen zu können.

Zu meiner Werkstudentenzeit hab ich immer mitbekommen, dass bei Spediteuren die Mitarbeiter mehr oder minder beschissen werden.
Sowas wäre für mich ein riesiges Problem.

Ich sehe es ähnlich, Geld kompensiert schon für das meiste, wobei ich sowas wie ne Betriebsrente schon sehr gut finde.
Mehr Urlaubstage finde ich auf jeden Fall ein sehr starkes Argument, was man nur wenig finanziell ausgleichen kann.

Aber diese goodies übers Jahr verteilt sind glaube ich für die Psyche gut. Dann kommt im Frühjahr der Stand vom Langzeitkonto, im Sommer das Aktienpaket und im Herbst die Direktversicherung. Das kann auch motivierend sein.

Es ist vermutlich, wie immer, abhängig vom Einzelfall oder? Als Arbeitnehmer ohne Kinder kann man vermutlich mehr Wert auf monetäre Komponenten legen, mit Kindern dann vermutlich eher soziale Komponenten, die es einem ermöglichen weniger Zeit im Büro/Home-Office zu verbringen.

Das lässt sich nicht miteinander aufwiegen, finde ich. Ich kann auch ohne Kinder ne Präferenz für mehr HO/Urlaub haben und finanziell ist das auch unterschiedlich.
Ähnlich wahrscheinlich mit Streß.

[Jag.uar]

Wie wichtig sind euch eigentlich bei einem Job die Sonderleistungen bei einem AG? Also Zusatz zur Pflegeversicherung, Direktversicherung, irgendwelche Langzeitkonten, etc?

Ist mir überhaupt nicht wichtig.
Was da fehlt, lässt sich über höheres Gehalt ausgleichen.
Lieber hab ich 10% mehr Lohn oder ne Tankkarte als irgendne Versicherung, Langzeitkonten oder Obstkörbe.

[donquijote]

Deshalb IGM. 4 tarifliche Sonderzahlungen (Goodies) pro Jahr und mit Kindern hat man ein Anrecht auf den Austausch einer Sonderzahlung gegen 8 weitere Urlaubstage

IGM einfach der Shit

Sollte überall in Deutschland für alle Branchen gelten. Könnte den Mindestlohn ablösen.

Klar, dass so realitätsferner Non-Sense von jemandem aus dem ÖD kommt.

[NickyJr]

Glaub das war ein Joke

[Vreneli]

Wie wichtig sind euch eigentlich bei einem Job die Sonderleistungen bei einem AG? Also Zusatz zur Pflegeversicherung, Direktversicherung, irgendwelche Langzeitkonten, etc?

Ist mir überhaupt nicht wichtig.
Was da fehlt, lässt sich über höheres Gehalt ausgleichen.
Lieber hab ich 10% mehr Lohn oder ne Tankkarte als irgendne Versicherung, Langzeitkonten oder Obstkörbe.

Geht mir auch so.