Ukraine Konflikt
Das hatte ich schon auf der Vorseite gepostet. Aber extra nur die Aussage des Angriffs und dass man nicht weiß, wie viele Fahrzeuge zerstört wurden, da die FR aus einer Theorie mehr oder weniger einen Fakt im Titel gemacht hat. Die Russen selbst sprechen von 3 Geräten. Also wird die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen liegen.
Sorry, in dem Fall überlesenMetalcore hat geschrieben: 27. Jul 2023, 14:13 Das hatte ich schon auf der Vorseite gepostet. Aber extra nur die Aussage des Angriffs und dass man nicht weiß, wie viele Fahrzeuge zerstört wurden, da die FR aus einer Theorie mehr oder weniger einen Fakt im Titel gemacht hat. Die Russen selbst sprechen von 3 Geräten. Also wird die Wahrheit vermutlich irgendwo dazwischen liegen.

Ah ich denke das der Schaden vor Ort durchaus immens sein dürfte. So ein Stormshadoweinschlag ist schon was anderes als ein einzelner Artillerie-Treffer...da reden wir vom nem Gefechtskopf mit 450 KG und darüber hinaus kann man davon ausgehen das die Ukraine die Stormshadows nicht wegen 2-3 geparkten Fahrzeugen einsetzt.
Dafür sind sie militärisch einfach zu wertvoll.
Der Schaden auf alle Fälle und man kann nur hoffen, dass der Ukraine mehr solcher Treffer gelingen und sie die Versorgung über die Krim komplett abschneiden können.
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... -krim.html
https://www.t-online.de/nachrichten/ukr ... -krim.html
Eine neue Seedrohne der Ukraine soll bis zu 833 Kilometer Reichweite haben. Sie wurde auf einer Waffenmesse vorgestellt.
Ihr Rumpf ähnelt einem Schnellboot, die Form soll es schwierig machen, die Magura-Seedrohne auf dem Radar zu erkennen. Gleichzeitig soll das Gefährt aber hoch manövrierfähig sein. Die Länge wird mit 5,5 Metern angegeben, die Breite mit 1,5 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 42 Knoten (75 km/h) und die Reichweite bei 833 Kilometern. Sie kann eine Fracht von bis zu 320 Kilogramm tragen.
Noch ist unklar, ob die Drohne bereits im Einsatz ist. Mit ihrer Reichweite wäre sie in der Lage, die Krim zu erreichen – und zwar sowohl die wichtige Krim-Brücke als auch den Hafen der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol.
Oha. Die beiden stärksten und besten Armeen der Welt wollen wohl zukünftig enger miteinander kooperieren. Da kann der Rest Welt im Prinzip einpacken jetzt.Treffen von Schoigu und Kim
Nordkorea und Russland bekräftigen ihre militärische Zusammenarbeit
Russlands Verteidigungsminister Schoigu ist nach Nordkorea gereist. Dort ließ er sich von Machthaber Kim verschiedene Rüstungsgüter zeigen. Beide Seiten wollen ihre militärische Partnerschaft stärken.

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Dafür reicht auch schon die eine stärkste Armee der Welt, wie man in den letzten Monaten eindrücklich gesehen hat.Buck hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:17Oha. Die beiden stärksten und besten Armeen der Welt wollen wohl zukünftig enger miteinander kooperieren. Da kann der Rest Welt im Prinzip einpacken jetzt.Treffen von Schoigu und Kim
Nordkorea und Russland bekräftigen ihre militärische Zusammenarbeit
Russlands Verteidigungsminister Schoigu ist nach Nordkorea gereist. Dort ließ er sich von Machthaber Kim verschiedene Rüstungsgüter zeigen. Beide Seiten wollen ihre militärische Partnerschaft stärken.
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Wohl auch nicht mehr oder weniger, als die vereinte Nato zusammen erreicht hatSt0ckf15h hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:35 was haben denn die Nordkoreaner groß gerissen in den letzten Monaten?

Du meinst jezt aber nicht die zweitstärkste Armee in der Ukraine, oder ?ConanTheCanon hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:32Dafür reicht auch schon die eine stärkste Armee der Welt, wie man in den letzten Monaten eindrücklich gesehen hat.Buck hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:17Oha. Die beiden stärksten und besten Armeen der Welt wollen wohl zukünftig enger miteinander kooperieren. Da kann der Rest Welt im Prinzip einpacken jetzt.Treffen von Schoigu und Kim
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Russlands Verteidigungsminister Schoigu ist nach Nordkorea gereist. Dort ließ er sich von Machthaber Kim verschiedene Rüstungsgüter zeigen. Beide Seiten wollen ihre militärische Partnerschaft stärken.
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Warum braucht das exzellent ausgestatte und immer mehr Waffen produzierende Russland denn eigentlich ein Militärbündnis mit, und Waffen aus, einem anderen Land?
Die haben doch noch so viel ganz tolle Technik in der Hinterhand, die sie nur noch nicht einsetzen und lieber erstmal abertausende eigene Soldaten sterben lassen.
Die haben doch noch so viel ganz tolle Technik in der Hinterhand, die sie nur noch nicht einsetzen und lieber erstmal abertausende eigene Soldaten sterben lassen.

Waren doch eh nur Söldner bzw. Ehemalige Strafgefangene. Dürfte aus Sicht von Kreml akzeptable Verluste darstellen.Metalcore hat geschrieben: 27. Jul 2023, 17:43 Warum braucht das exzellent ausgestatte und immer mehr Waffen produzierende Russland denn eigentlich ein Militärbündnis mit, und Waffen aus, einem anderen Land?
Die haben doch noch so viel ganz tolle Technik in der Hinterhand, die sie nur noch nicht einsetzen und lieber erstmal abertausende eigene Soldaten sterben lassen.![]()
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Klar könnten sie auch einfach mal Kiev wegnuken, aber ich denke, wir sind uns einig, dass es für alle beteiligten besser ist, wenn sie mit den derzeit eingesetzen Mitteln weitermachen.Metalcore hat geschrieben: 27. Jul 2023, 17:43 Warum braucht das exzellent ausgestatte und immer mehr Waffen produzierende Russland denn eigentlich ein Militärbündnis mit, und Waffen aus, einem anderen Land?
Die haben doch noch so viel ganz tolle Technik in der Hinterhand, die sie nur noch nicht einsetzen und lieber erstmal abertausende eigene Soldaten sterben lassen.![]()
Das Ziel ist immer noch die Russen in der Ukraine zu schützen, die neuen Gebiete zu sichern und nicht alles dem Erdboden gleich zu machen.
Von diesem Plan wird Russland wohl auch nicht abweichen, so lange sie nicht doch noch ernsthaft in Bedrängnis geraten.
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