Daraus würde ich jetzt kein „auch andere Polizisten hat es gestört“ machen.
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Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
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Das hat nichts mit einer aktuellen politischen Stimmung zu tun, sondern mit Gesetzen.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 15:57 Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
Daraus würde ich jetzt kein „auch andere Polizisten hat es gestört“ machen.![]()
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No offense Shivus, aber wir wissen doch alle, dass das nichts mit links/rechts, sondern mit konservativen Alten zu tun hat.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 15:57 Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
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Verwaltungsvorschriften.. die erneut angepasst wurden.Certa hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:06Das hat nichts mit einer aktuellen politischen Stimmung zu tun, sondern mit Gesetzen.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 15:57 Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
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GoldenInside hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:20No offense Shivus, aber wir wissen doch alle, dass das nichts mit links/rechts, sondern mit konservativen Alten zu tun hat.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 15:57 Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
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Das wollte ich damit tatsächlich auch nicht aussagen - aber natürlich spielt da die Tatsache mit rein, dass dies nunmal ein eher „nicht linkes“ Symbol ist, an dem sich nunmal eher „linke“ gestört fühlen.
Ich bin kein Beamter in BW, aber in Certas Text steht doch
Insbesondere das Tragen von bestimmten Kleidungsstücken, Schmuck, Symbolen und Tätowierungen im sichtbaren Bereich sowie die Art der Haar- und Barttracht können von der obersten Dienstbehörde eingeschränkt oder untersagt werden, soweit die Funktionsfähigkeit der Verwaltung oder die Pflicht zum achtungs-und vertrauenswürdigen Verhalten dies erfordert.
es „kann“ untersagt werden. Das bedeutet, dass nicht jedes tattoo untersagt wird - so ist’s auch gängig.
Hier hat der Dienstherr nun also die Notwendigkeit gesehen, dieses Tattoo zu untersagen. Soweit so gut, das war alles rechtlich sauber.
Warum aber gerade bei diesem Polizisten? Natürlich war da der mediale/politische Druck, dass ein Polizeibeamter mit Totenkopf auf dem
Unterarm einen Aktivisten weggetragen hat, der Auslöser. Bisher hat es ja offensichtlich keinen Kollegen oder Vorgesetzten gestört.
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Die Verwaltungsvorschrift mit den unauffälligen undaufdringlichen Tatoos gibt es in allen Bundesländern und gilt auch nicht nur für Polizisten, sondern auch für andere Beamte. Ich musste auch schon 3 mal beim Sachgebietsleiter oder Amtsleiter antanzen, weil sich Leute über mich beschwert haben. Das waren übrigens keine Linksgrünen und nicht mal "Kunden", sondern Kollegen jenseits der 60.
Wie gesagt. Es geht um diesen Sachverhalt. Nicht um andere Beamte.
Außerdem störe ich mich an dem „andere Polizisten scheint es gestört zu haben“ und nicht an der Tatsache, dass der Typ sein Tattoo verstecken muss. Das ist wie gesagt gängig.
Es geht darum, dass dies erst untersagt wurde, nachdem das Bild auf Twitter so verbreitet wurde. Natürlich spielt da das Politische mit rein?
Außerdem störe ich mich an dem „andere Polizisten scheint es gestört zu haben“ und nicht an der Tatsache, dass der Typ sein Tattoo verstecken muss. Das ist wie gesagt gängig.
Es geht darum, dass dies erst untersagt wurde, nachdem das Bild auf Twitter so verbreitet wurde. Natürlich spielt da das Politische mit rein?
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Der Totenkopf ist doch eins der gängigsten Tattoomotive überhaupt, kein Plan wie man da sowas reininterpretieren kann.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:35GoldenInside hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:20No offense Shivus, aber wir wissen doch alle, dass das nichts mit links/rechts, sondern mit konservativen Alten zu tun hat.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 15:57 Vermutlich wurde ihm mitgeteilt, dass es aufgrund der aktuellen politischen Stimmung besser ist, wenn er das zunächst verdeckt, da sonst irgendwann irgendein Bürger eines gewissen Spektrums einen weiteren Shitstorm wegen angeblicher rechter Tendenzen (seht her, der Totenkopf steht für XYZ) startet und das den Kollegen dann ziemlich zerstören könnte.
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Das wollte ich damit tatsächlich auch nicht aussagen - aber natürlich spielt da die Tatsache mit rein, dass dies nunmal ein eher „nicht linkes“ Symbol ist, an dem sich nunmal eher „linke“ gestört fühlen.
Ich bin kein Beamter in BW, aber in Certas Text steht doch
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Insbesondere das Tragen von bestimmten Kleidungsstücken, Schmuck, Symbolen und Tätowierungen im sichtbaren Bereich sowie die Art der Haar- und Barttracht können von der obersten Dienstbehörde eingeschränkt oder untersagt werden, soweit die Funktionsfähigkeit der Verwaltung oder die Pflicht zum achtungs-und vertrauenswürdigen Verhalten dies erfordert.
es „kann“ untersagt werden. Das bedeutet, dass nicht jedes tattoo untersagt wird - so ist’s auch gängig.
Hier hat der Dienstherr nun also die Notwendigkeit gesehen, dieses Tattoo zu untersagen. Soweit so gut, das war alles rechtlich sauber.
Warum aber gerade bei diesem Polizisten? Natürlich war da der mediale/politische Druck, dass ein Polizeibeamter mit Totenkopf auf dem
Unterarm einen Aktivisten weggetragen hat, der Auslöser. Bisher hat es ja offensichtlich keinen Kollegen oder Vorgesetzten gestört.[/spoil]
Naja, dadurch haben die "höheren Stellen" halt überhaupt erst Mal von der Tätowierung Kenntnis erlangt, so geht es ja auch aus dem Artikel hervor.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:45 Wie gesagt. Es geht um diesen Sachverhalt. Nicht um andere Beamte.
Außerdem störe ich mich an dem „andere Polizisten scheint es gestört zu haben“ und nicht an der Tatsache, dass der Typ sein Tattoo verstecken muss. Das ist wie gesagt gängig.
Es geht darum, dass dies erst untersagt wurde, nachdem das Bild auf Twitter so verbreitet wurde. Natürlich spielt da das Politische mit rein?
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Willkommen im Mittelalter Deutschland.
Aber da gehen Meinungen natuerlich auch auseinander.
[/spoil]Certa hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:50Naja, dadurch haben die "höheren Stellen" halt überhaupt erst Mal von der Tätowierung Kenntnis erlangt, so geht es ja auch aus dem Artikel hervor.Shivus hat geschrieben: 27. Jul 2023, 16:45 Wie gesagt. Es geht um diesen Sachverhalt. Nicht um andere Beamte.
Außerdem störe ich mich an dem „andere Polizisten scheint es gestört zu haben“ und nicht an der Tatsache, dass der Typ sein Tattoo verstecken muss. Das ist wie gesagt gängig.
Es geht darum, dass dies erst untersagt wurde, nachdem das Bild auf Twitter so verbreitet wurde. Natürlich spielt da das Politische mit rein?
Willkommen im Mittelalter Deutschland.
Aber da gehen Meinungen natuerlich auch auseinander.
Ich selbst bin übrigens auch kein allzu großer Verfechter von Tattoos in Uniform (und da wo ich herkomme auch undenkbar), aber ich bin auch kein Freund von solchen Hetzjagden a la „der Grusel-Polizist mit seinem ach so schlimmen Totenkopf-Tattoo“
-
grandepene
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Bei sowas frage ich mich immer, wie dumm die Menschen sind. Wie kann man mit seiner Freundin in so einen Park gehen ? Als ich dort das letzte mal war, waren dort locker um die 100 Drogendealer...Vreneli hat geschrieben: 27. Jul 2023, 13:41 Und ich nehme die Lösung von Certa vorweg:
Den Park einfach meiden und es ist ein Einzefall.
Im Berliner Görlitzer Park soll im Juni eine Gruppe von Männern eine Frau vor den Augen ihres Freundes vergewaltigt haben. Im Anschluss sollen die mutmaßlichen Täter geflüchtet sein. Details zur Tat wollen die Staatsanwaltschaft und die Polizei nicht bekannt geben.
https://www.n-tv.de/panorama/Gruppenver ... 88519.html
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