https://www.merkur.de/sport/eishockey/e ... 82714.htmlchiki hat geschrieben: 23. Jul 2023, 19:47 Warum ist das mit den Abschaum-"Fans" eigentlich son Fußball Ding? Kenne keine andere Sportart wo so eine scheiße dauernd passiert dass es notwendig ist mit enorm viel Polizei Personal ständig präsent zu sein um die übrige Bevölkerung und andere Fans zu schützen
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Beim Handball sind es halt die Spieler selbst
Bei Millionen Fußballfans, steigt natürlich auch der Anteil der Deppen. Ausschreitungen von Fans, finden sich aber in vielen Mannschaftssportarten. Hab Anfang der 90er Handball gespielt und war auch öfter bei Spielen von Wallau Massenheim usw. Da hat's auch regelmäßig geknallt.

https://www.rtl.de/cms/faekal-skandal-i ... 48814.htmlNach reichlich Alkoholkonsum sollen mehrere Spieler des TV Isselhorst in der eigenen Halle Krawall gemacht haben. Am späten Abend urinierten sie Medienberichten zufolge auf den Boden und beschmutzten Wände mit Fäkalien.
Und die Vorwürfe werden noch schlimmer. Teammitglieder sollen dem Reinigungspersonal ihre Geschlechtsteile entblößt und die Frauen sexistisch und rassistisch beleidigt haben.
Bei Millionen Fußballfans, steigt natürlich auch der Anteil der Deppen. Ausschreitungen von Fans, finden sich aber in vielen Mannschaftssportarten. Hab Anfang der 90er Handball gespielt und war auch öfter bei Spielen von Wallau Massenheim usw. Da hat's auch regelmäßig geknallt.
Die "3. Halbzeit" der Ultras ist nun aber tatsächlich kein neues Phänomen und wenn man sich da mal so anschaut was da zum Teil in UK oder Italien los ist.. da ist das in der Regel noch fast schon "gesittet" was sich da so in Almanya zuträgt im Bereich Fussball
https://www.eishockey-online.com/index. ... r-fan.htmlchiki hat geschrieben: 23. Jul 2023, 20:28 Klingt eher nach Kindergarten im Vergleich zu Fußball tbh
https://www.faszination-fankurve.de/new ... chlagnahmtAufgrund der Gefährlichkeit des Angriffs führt die Kriminalpolizei Hof hier ein Ermittlungsverfahren hinsichtlich eines versuchten Tötungsdeliktes.
Einfach mal bei Google die Sportart und Ausschreitungen eingeben. Sind halt in Deutschland alles Randsportarten und es wird hauptsächlich lokal darüber berichtet. Die Asis tummeln sich aber überall. Kenne noch paar Leute der UF97 und die treffen sich nicht nur beim Fußball.
Ich finde es schon erwähnenswert und mehr als besorgniserregend wenn eine Gruppe (WASAUCHIMMER)Fans eine Gruppe Minderjährige + Betreuerin attackiert. Scheiss egal ob die Minderjährigen Migranten waren oder nicht.
Absolutes No go ..
Absolutes No go ..
Revier markieren im Grünen-Kiez
[media]https://twitter.com/privat_pip/status/1 ... eroyw&s=19[/media]

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Vox musste Verluste hinnehmen und kam auf nur noch 33 Sitze - 19 weniger als 2019.Eric hat geschrieben: 22. Jul 2023, 11:19 In Spanien bahnt sich eine Koalition von Konservativen mit Rechten an.
Sind wir Mal gespannt, ich vermute das wird auf Neuwahlen hinauslaufen.
https://taz.de/Alternativer-Pride-in-Berlin/!5946090/
"Jenseits der weißen Dominanz
Am Samstagabend zog der „Internationalist Queer Pride“ wieder durch Neukölln und Kreuzberg. Die Demo soll eine Alternative zum Mainstream-CSD sein.
BERLIN taz | „Fragile Männlichkeit“, sagt ein*e Demoteilnehmer*in laut und zeigt lachend auf ein zerbrochenes Ei auf der Straße. Oben am geöffneten Fenster steht der Mann, der das Ei auf den vorbeiziehenden Demonstrationszug geworfen hat. Die Teilnehmer*innen antworten mit erhobenen Mittelfingern und lauten Rufen: „We are here, we are queer, we will not disappear!“
Sie sind Teil des „Internationalistist Queer Pride“, der am Samstagabend mit viel Glitzer und guter Laune durch Kreuzberg zieht. Ungefähr 8.500 Menschen nehmen nach Angaben der Polizei teil. Viele von ihnen haben sehr bewusst die Entscheidung getroffen, nicht auf dem großen CSD mitzulaufen und stattdessen an der alternativen Veranstaltung unter dem Motto: „None of us is free, until all of us are free“ teilzunehmen. So auch Demoteilnehmer*in Sascha: „Beim Pride geht es um etwas Politisches. Den großen CSD finde ich viel zu kommerzialisiert.“
Aus diesem Grund riefen die Organisator*innen vor drei Jahren das erste Mal zum Internationalistist Queer Pride auf. Zu Firmen und Polizist*innen, die auf dem großen CSD mitlaufen, sagt das Team: „Das sind nicht unsere Verbündeten.“ Organisiert wird die Demo von Einzelpersonen und politischen Gruppen, wie dem Bloque Latinoamericano und Migrantifa Berlin.
Auch Queeraspora e.V., ein Verein queerer BiPoc, war an der Organisation beteiligt. Mitglied Halim teilt Saschas Einschätzung zur Präsenz von Firmen auf dem CSD und fügt einen weiteren Kritikpunkt hinzu: „Der CSD ist sehr weiß dominiert. Es gibt nicht genug Sichtbarkeit für queere BIPoCs.“
Für Kritik am IQP sorgte in den letzten Jahren die Pro-Palästinensische Ausrichtung der Demo. Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus kritisierte antisemitische Parolen und Schilder. Auf Twitter veröffentlichte es ein Banner der Demonstration am Samstagabend, auf dem zur Intifada aufgerufen wird. Der Begriff bezeichnet die Aufstände der palästinensischen Bevölkerung gegen den Staat Israel. Außerdem kritisieren sie das Awareness-Konzept, das Antisemitismus nicht explizit thematisiert. Laut Joana aus dem Awarenessteam wurde in der diesjährigen Schulung ebenfalls nicht über Antisemitismus gesprochen.
Das IQP-Team bezieht zu den Vorwürfen Stellung: „Wir kämpfen gemeinsam mit unseren queeren jüdischen Genoss*innen gegen Antisemitismus, genauso wie wir mit all unseren anderen queeren Geschwistern gegen alle Formen von Diskriminierung kämpfen.“
Junge Junge Junge..
"Jenseits der weißen Dominanz
Am Samstagabend zog der „Internationalist Queer Pride“ wieder durch Neukölln und Kreuzberg. Die Demo soll eine Alternative zum Mainstream-CSD sein.
BERLIN taz | „Fragile Männlichkeit“, sagt ein*e Demoteilnehmer*in laut und zeigt lachend auf ein zerbrochenes Ei auf der Straße. Oben am geöffneten Fenster steht der Mann, der das Ei auf den vorbeiziehenden Demonstrationszug geworfen hat. Die Teilnehmer*innen antworten mit erhobenen Mittelfingern und lauten Rufen: „We are here, we are queer, we will not disappear!“
Sie sind Teil des „Internationalistist Queer Pride“, der am Samstagabend mit viel Glitzer und guter Laune durch Kreuzberg zieht. Ungefähr 8.500 Menschen nehmen nach Angaben der Polizei teil. Viele von ihnen haben sehr bewusst die Entscheidung getroffen, nicht auf dem großen CSD mitzulaufen und stattdessen an der alternativen Veranstaltung unter dem Motto: „None of us is free, until all of us are free“ teilzunehmen. So auch Demoteilnehmer*in Sascha: „Beim Pride geht es um etwas Politisches. Den großen CSD finde ich viel zu kommerzialisiert.“
Aus diesem Grund riefen die Organisator*innen vor drei Jahren das erste Mal zum Internationalistist Queer Pride auf. Zu Firmen und Polizist*innen, die auf dem großen CSD mitlaufen, sagt das Team: „Das sind nicht unsere Verbündeten.“ Organisiert wird die Demo von Einzelpersonen und politischen Gruppen, wie dem Bloque Latinoamericano und Migrantifa Berlin.
Auch Queeraspora e.V., ein Verein queerer BiPoc, war an der Organisation beteiligt. Mitglied Halim teilt Saschas Einschätzung zur Präsenz von Firmen auf dem CSD und fügt einen weiteren Kritikpunkt hinzu: „Der CSD ist sehr weiß dominiert. Es gibt nicht genug Sichtbarkeit für queere BIPoCs.“
Für Kritik am IQP sorgte in den letzten Jahren die Pro-Palästinensische Ausrichtung der Demo. Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus kritisierte antisemitische Parolen und Schilder. Auf Twitter veröffentlichte es ein Banner der Demonstration am Samstagabend, auf dem zur Intifada aufgerufen wird. Der Begriff bezeichnet die Aufstände der palästinensischen Bevölkerung gegen den Staat Israel. Außerdem kritisieren sie das Awareness-Konzept, das Antisemitismus nicht explizit thematisiert. Laut Joana aus dem Awarenessteam wurde in der diesjährigen Schulung ebenfalls nicht über Antisemitismus gesprochen.
Das IQP-Team bezieht zu den Vorwürfen Stellung: „Wir kämpfen gemeinsam mit unseren queeren jüdischen Genoss*innen gegen Antisemitismus, genauso wie wir mit all unseren anderen queeren Geschwistern gegen alle Formen von Diskriminierung kämpfen.“
Junge Junge Junge..
- Piotr
- Naturaler Dönerlord
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- Wohnort: Franken
- Körpergewicht: 75
- KFA: 99
- Sportart: Chubby Gf
- Bench: 130
- Lieblingsübung: Facesitting
- Ich bin: gestört
https://www.tagesschau.de/ausland/griec ... s-100.html
Brandursache wie in den allermeisten Fällen wieder ein Mensch
Sollte drakonische Strafen geben
Brandursache wie in den allermeisten Fällen wieder ein Mensch
Sollte drakonische Strafen geben
+1Piotr hat geschrieben: 24. Jul 2023, 08:05 https://www.tagesschau.de/ausland/griec ... s-100.html
Brandursache wie in den allermeisten Fällen wieder ein Mensch
Sollte drakonische Strafen geben
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