Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[ELPocoLoco]

Die paar "Deutsch"- Türken die ich kenne, sind alle samt Pro-Islam. Sind auch die jenigen welche ganz schnell auf 180 sind, sobald man als Kartoffel was gegen Islan oder Religion in Allgemeinen sagt. Da ist es dann schnell vorbei mit der Freundschaft, alles schon erlebt. Ist aber bei den Tunesiern und Iranern im Bekanntenkreis ebenfalls so.

Ach ja, das sind auch die, welche gerne Stress suchen... liegt wohl an der von Allah gegebenen Manneskraft.

[Knoedl]

Ich brauch keine Medien wenn ich von meinen eigenen Erfahrungen erzähle und von denen anderer Leute. Dass Türken uns kulturell näher stehen als andere muslimische Länder mag sein, das ändert halt 0 an der Tatsache dass sie sich diesen im Zweifel näher fühlen wie den ungläubigen Kartoffeln.
Oder warum sonst hat man Banden aus verschiedenen muslimischen Bevölkerungsgruppen ?
Ich habe jedenfalls noch nie gehört dass sich irgendwo Türken mit Deutschen gegen pöbelnde Syrer oder Araber solidarisieren.
Hin und wieder hat man im übrigen auch Türken getroffen die sich für das Gross ihrer hier lebenden Landsleute schämen - wegen den von mir aufgeführten Gründen.

+1
Albaner übrigens eher noch gefürchteter als Türken.
@knoedlkommst du denn aus so einem Ballungsraum, wo wirklich viele verschiedene Nationalitäten leben oder bist du dort aufgewachsen?

Meine Meinung ist, wenn vernünftige Menschen, mit ein wenig Bildung und Arbeitslust geholt werden würden, spielt Kultur und Religion keine herausragende Rolle. (Und bei den Türken von damals hat da allein die Dankbarkeit für Arbeit im Verbund mit einem besseren Leben gereicht, die Kinder hatten diesen Dank schon nicht mehr, sondern hohe Ansprüche)
Holst du allerdings immer mehr Versager, Nichtnutze oder Kriminelle und gibst denen eine neue Identität, dass Ganze ohne dass sie Arbeiten müssten.....Dann kommt Kultur und Religion mehr und mehr zum Tragen.

Wie gesagt, wenn man sich anpassen und arbeiten muss, spielt Religion oder Kultur kaum eine Rolle.

Aber das Migrations- und Sozialsystem in Deutschland sieht nun mal eben so aus, dass man hier easy über Jahre vom Staat durchgefüttert wird und man immer jemanden findet, der dieses System verteidigt (im Endeffekt weite Teile des Parlaments).
Und so erschafft man halt Viertel, in denen sich in erster Linie Leute aus einem Kulturkreis tummeln und diese sich dann nicht an die hiesigen Standards anpassen wollen, weil sie es nicht müssen.
Und das wird ja in Zukunft noch mehr werden, denn die meisten Politiker und Journalisten leben in irgend einer lifestylelinken Pipi-Langstrumpf-Welt, in denen ausschließlich die bösen deutschen Rassisten an allem Schuld sind und in der Migranten keinerlei Bringschuld gegenüber dieser Gesellschaft haben.

Hat schon seinen Grund warum ich zeitnah in eines der umliegenden Länder wie der Schweiz oder Dänemark auswandern will, denn da lassen die sich von solchen Leuten nicht auf der Nase rumtanzen.
Denn von der hiesigen Politik und seinem Journalismus hat man wirklich gar nichts mehr zu erwarten.

[KalleGrabowski]

[mention]knoedl[/mention]
Genau, das Gesamtkonstrukt ist darauf ausgelegt, solche Leute an zu ziehen und es ihnen so leicht wie möglich zu machen.
Da ist kein Fehler im System oder irgendeiner dort ist doof, lebt ja nur un seiner Bubble blabla....
Wir befinden uns da wo wir uns befinden sollen.
Eric hatte mal die alles entscheidende Frage gestellt. Mit der sich jeder für sich auseinander setzen sollte. Alles andere ist kinderkacke und Blödsinn.

[ELPocoLoco]

Wie gesagt, wenn man sich anpassen und arbeiten muss, spielt Religion oder Kultur kaum eine Rolle.

Naaaaaja, das würde ich nicht unterschreiben. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nix.

[Knoedl]

Wie gesagt, wenn man sich anpassen und arbeiten muss, spielt Religion oder Kultur kaum eine Rolle.

Naaaaaja, das würde ich nicht unterschreiben. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nix.

Wenn du 40 Stunden die Woche ackern musst und da dann noch die Fahrzeit draufkommt, hat man automatisch viel weniger Zeit und Bock um scheiße zu bauen - abgesehen davon, dass idR Leute aus finanziellen Gründen kriminell werden und nicht aus Langeweile.

Aber viele unserer Politiker sind ja selbst auf ihr Parlamentsgehalt angewiesen weil man im richtigen Leben nichts auf die Reihe bekommen hat - das die von sowas keine Ahnung haben dürfte klar sein

[KalleGrabowski]

Wie gesagt, wenn man sich anpassen und arbeiten muss, spielt Religion oder Kultur kaum eine Rolle.

Naaaaaja, das würde ich nicht unterschreiben. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nix.

Wir reden nicht von Shisha-Bar

[KalleGrabowski]

Wie gesagt, wenn man sich anpassen und arbeiten muss, spielt Religion oder Kultur kaum eine Rolle.

Naaaaaja, das würde ich nicht unterschreiben. Nur weil jemand arbeitet, heißt das noch lange nix.

Wenn du 40 Stunden die Woche ackern musst und da dann noch die Fahrzeit draufkommt, hat man automatisch viel weniger Zeit und Bock um scheiße zu bauen - abgesehen davon, dass idR Leute aus finanziellen Gründen kriminell werden und nicht aus Langeweile.

Aber viele unserer Politiker sind ja selbst auf ihr Parlamentsgehalt angewiesen weil man im richtigen Leben nichts auf die Reihe bekommen hat - das die von sowas keine Ahnung haben dürfte klar sein

Dafür nickt aber nach unten hin jeder alles ab, um seinen Posten zu behalten oder auf zu steigen. *lul*
Es sind die Berater oder der Übergeordnete der für Politik zuständig ist. Man kann den Politikern nicht mal einen Vorwurf machen. Es ist einfach perfekt. *lul*

[elsie]

naja ich denke langeweile hat auch nen grossen einfluss. wenn viele gleichaltrige eingepfercht aufeinandersitzen und überlegen, was sie machen könnten, entstehen auch oft die verrücktesten ideen

aber natürlich auch der finanzielle anreiz, leute abzuziehen oder einzubrechen etc..

[Eric]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

[Jag.uar]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

Aber Du kannst ja die heutige Strafjustiz nicht mit der um 1920 vergleichen. Ist also irgendwie kein valides Argument. Es entwickelt sich halt weiter.

[Piotr]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

Beim ersten Vergehen?
Klingt hart. Mein Verfahren wurde beispielsweise einfach eingestellt, weil eben nicht vorbestraft.

[ELPocoLoco]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

Aber Du kannst ja die heutige Strafjustiz nicht mit der um 1920 vergleichen. Ist also irgendwie kein valides Argument. Es entwickelt sich halt weiter.

*lul*

[Moseltaler]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

Bist ja fast so ein krasser Gangster wie Stef mit seinen geklauten Laptops

[Knoedl]

Wenn dazu noch die deutsche Kuscheljustiz kommt. Ich habe zum Beispiel mit 19 mal versucht im örtlichen Karstadt eine Dose Cola zu klauen und wurde natürlich prompt erwischt. Dafür gab es dann 40 Arbeitsstunden im Krankenhaus. Das war das erste und letzte mal, dass ich etwas geklaut habe.

Aber Du kannst ja die heutige Strafjustiz nicht mit der um 1920 vergleichen. Ist also irgendwie kein valides Argument. Es entwickelt sich halt weiter.

Ist doch was ganz allgemeines

Ich bin 29 und zu meiner Zeit hätte sich niemand an der Schule getraut einen Lehrer zu beleidigen - Man stelle sich nur mal vor, es hätte sich jemand erdreistet einen Lehrer auch nur anzufassen.
Mittlerweile kann man ja Lehrer schlagen und es interessiert niemanden mehr - vor 15 Jahren hätte es da vermutlich einen Schulverweis gegeben.

Wobei das tatsächlich ein weltweites Phänomen ist, zumindest erzählen mir viele Leute aus dem Ausland, die so mein Alter sind, dass die GenZ sich wohl überall so aufführt - ungeachtet von Kontinent und Kultur/Religion.

[Certa]

Hat schon seinen Grund warum ich zeitnah in eines der umliegenden Länder wie der Schweiz oder Dänemark auswandern will, denn da lassen die sich von solchen Leuten nicht auf der Nase rumtanzen.
Denn von der hiesigen Politik und seinem Journalismus hat man wirklich gar nichts mehr zu erwarten.

Sag Bescheid, wenn es so weit ist. In der Regel sind solche Ankündigungen immer nur heiße Luft.