bei mir steht leider wieder eine Diät an. Kurze Story: Vor Corona hatte ich gut abgenommen, ggf. schon etwas zu viel, hatte einen für mich super Körper, während Corona kein Sport mehr, Essverhalten eine Katastrophe... => Fazit: Fett mit nur noch wenig Muskeln

Im Januar habe ich innerhalb von drei Wochen mit der PSMF bereits ca. 8 kg abgenommen. Aufgrund Nachwuchs, Selbstständigkeit ist das Nervenkostüm natürlich bereits jetzt geschwächt. Bis zum Glück fehlen mir noch ca. 20 kg, idealerweise bis Mitte Oktober, obwohl ich mit 8 - 10 kg realistisch gesehen auch noch zufrieden wäre. Andererseits bin ich leider ein ungeduldiger Mensch.
Größe: 184 cm
Gewicht: ca. 112 kg
---
Variante 1:
-> PSMF für ein paar Wochen durchziehen, daraufhin auf Erhaltungskalorien, habe nur Angst, dass ich dann wie ein Lappen aussehe, Fett weniger, Muskeln ebenfalls
Variante 2:
-> Moderates Kaloriendefizit von ca. 500 - 800 kcal / Tag, was langfristig die vernünftigere Variante wäre
Fragen:
1) Habe ich langfristig einen Vorteil durch Variante 2, aufgrund der höheren Kalorienzufuhr als in Variante 1, in Bezug auf Muscle Memory (falls es den gibt usw.)? - Meine Theorie: Im Oktober habe ich ein höheres Gewicht, höheren Kfa, aber könnt ggf. vom Memory Effect profitieren und demnach "besser" aussehen?
2) Ich habe von damals noch etliche Supplements zu Hause, wie Vitamin C, Magnesium, Zink, Kreatin, Omega 3 usw. Diese einfach mit einbauen und nach Vorgabe nehmen?
3) Grundsätzliche Frage: Wenn ich bspw. normalerweise 3.200 kcal / Tag verbrauche, durch eine Stunde Fahrradfahren aber auf 3.800 kcal komme, die 600 kcal Defizit durch zusätzliche Nahrung kompensieren, sodass kein zu großes Defizit entsteht?
Ich freue mich auf eure Erfahrungswerte / Hinweise! Vielen Dank!
Viele Grüße!