Was hat sein Beruf und die Art des Autos für die Rechtfertigung der Kontrolle zu tun? Seinen Beruf werden die Polizisten ihm ja nicht ansehen können und wie er sich das Auto leisten kann geht die auch nichts an.Skagerath hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:19 Der junge Mann soll von Beruf Pizzabote gewesen sein.. sitzt allerdings in während der Kontrolle in nem augenscheinlich neuen Mercedes A45 AMG.. das allein dürfte die Kontrolle rechtfertigen der er sich durch das Gas geben entziehen wollte obwohl 2 Polizeibeamte mit gezogen Waffen neben ihm am Fahrzeug standen.
Aus meiner Sicht hat sich der Polizeibeamte bei der Schussabgabe weder eines Totschlags und auf keinen Fall eines Mordes schuldig gemacht.
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Aber irgendwie haben sie es geschafft, doch den richtigen anzuhalten...Landesmeister hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:33Was hat sein Beruf und die Art des Autos für die Rechtfertigung der Kontrolle zu tun? Seinen Beruf werden die Polizisten ihm ja nicht ansehen können und wie er sich das Auto leisten kann geht die auch nichts an.Skagerath hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:19 Der junge Mann soll von Beruf Pizzabote gewesen sein.. sitzt allerdings in während der Kontrolle in nem augenscheinlich neuen Mercedes A45 AMG.. das allein dürfte die Kontrolle rechtfertigen der er sich durch das Gas geben entziehen wollte obwohl 2 Polizeibeamte mit gezogen Waffen neben ihm am Fahrzeug standen.
Aus meiner Sicht hat sich der Polizeibeamte bei der Schussabgabe weder eines Totschlags und auf keinen Fall eines Mordes schuldig gemacht.
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Man kann ja Mal versuchen einen Oberkörper Durchschuss als Kopfschuss aussehen zu lassen. Dann ist der Schritt zur vermeintlichen Hinrichtung ja nicht mehr weit
Ich habe mich tatsächlich geirrt, was das Ziel des Schusses angeht und mich dafür entschuldigt. Aber tot ist tot oder?Gurkenplatzer hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:49Man kann ja Mal versuchen einen Oberkörper Durchschuss als Kopfschuss aussehen zu lassen. Dann ist der Schritt zur vermeintlichen Hinrichtung ja nicht mehr weit
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Wieso war er der richtige?grandepene hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:43Aber irgendwie haben sie es geschafft, doch den richtigen anzuhalten...Landesmeister hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:33Was hat sein Beruf und die Art des Autos für die Rechtfertigung der Kontrolle zu tun? Seinen Beruf werden die Polizisten ihm ja nicht ansehen können und wie er sich das Auto leisten kann geht die auch nichts an.Skagerath hat geschrieben: 1. Jul 2023, 15:19 Der junge Mann soll von Beruf Pizzabote gewesen sein.. sitzt allerdings in während der Kontrolle in nem augenscheinlich neuen Mercedes A45 AMG.. das allein dürfte die Kontrolle rechtfertigen der er sich durch das Gas geben entziehen wollte obwohl 2 Polizeibeamte mit gezogen Waffen neben ihm am Fahrzeug standen.
Aus meiner Sicht hat sich der Polizeibeamte bei der Schussabgabe weder eines Totschlags und auf keinen Fall eines Mordes schuldig gemacht.
Weil er ohne Führerschein unterwegs war.
[media]https://youtu.be/PIQf_mVssEc[/media]
Zwar nicht mehr brandaktuell aber u.a. kommt der Dienstleiter des Polizeibeamten Wort
Kann sich jeder selbst noch mal ein Bild machen.
Anbei hat hat dieses Handy Video das Problem aller Handy-Videos bei Polizeimaßnahmen...man sieht nicht was davor passiert ist zb ob der Fahrer davor mehrfach aufgefordert das Fahrzeug abzustellen etc
Zwar nicht mehr brandaktuell aber u.a. kommt der Dienstleiter des Polizeibeamten Wort
Kann sich jeder selbst noch mal ein Bild machen.
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[mention]certa[/mention]In den letzten paar Monaten in Bonn
Bitteschön
Zum Messerangriffe nur in Bonn die ich mal auf die Schnelle gefunden habe.Die Dunkelziffer in den Brennpunkten wie Tannenbusch Mitte,Auerberg,Medinghoven Bad-Godesberg Pennenfeld,Heiderhof (Stadteile von Bonn) werden nicht immer direkt alle Angriffe bzw Attacken zur Anzeige gebracht oder großes Aufsehen drum gemacht.Aber das sind mal bekannte Fälle( Die Flüchtlingsheime in dem Kollegen von mir arbeiten(Da haste mindestens 2-3x die Woche eine Messerstecherei)aber die werden schon gar nicht mehr registriert bzw groß an die Glocke gehangen.
Habe ein paar alte ehemalige Arbeitskollegen die sich kaputt schreiben lassen haben vom Arzt,weil die aufgrund von(Messerangriffen)berufsunfähig sind,weil Psyche am Arsch...
Da haste zum einen empirische Daten(Erfahrung/Beobachtung/Berufs/Alltagssituationen/Gespräche durch ehemalige Arbeitskollegen und und siehe unten deine Quellen die du nachlesen kannst.
Reicht so oder?
https://www.radiobonn.de/artikel/bonn-v ... 92106.html
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-unbe ... d-91689421
https://www.blick-aktuell.de/Nachrichte ... 47710.html
https://www.ruhrnachrichten.de/regional ... 000806924/
https://www.zeit.de/news/2023-01/16/man ... r-verletzt
https://polizei.nrw/presse/bonn-nordsta ... m-hinweise
Bitteschön
Zum Messerangriffe nur in Bonn die ich mal auf die Schnelle gefunden habe.Die Dunkelziffer in den Brennpunkten wie Tannenbusch Mitte,Auerberg,Medinghoven Bad-Godesberg Pennenfeld,Heiderhof (Stadteile von Bonn) werden nicht immer direkt alle Angriffe bzw Attacken zur Anzeige gebracht oder großes Aufsehen drum gemacht.Aber das sind mal bekannte Fälle( Die Flüchtlingsheime in dem Kollegen von mir arbeiten(Da haste mindestens 2-3x die Woche eine Messerstecherei)aber die werden schon gar nicht mehr registriert bzw groß an die Glocke gehangen.
Habe ein paar alte ehemalige Arbeitskollegen die sich kaputt schreiben lassen haben vom Arzt,weil die aufgrund von(Messerangriffen)berufsunfähig sind,weil Psyche am Arsch...
Da haste zum einen empirische Daten(Erfahrung/Beobachtung/Berufs/Alltagssituationen/Gespräche durch ehemalige Arbeitskollegen und und siehe unten deine Quellen die du nachlesen kannst.
Reicht so oder?
https://www.radiobonn.de/artikel/bonn-v ... 92106.html
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/bonn-unbe ... d-91689421
https://www.blick-aktuell.de/Nachrichte ... 47710.html
https://www.ruhrnachrichten.de/regional ... 000806924/
https://www.zeit.de/news/2023-01/16/man ... r-verletzt
https://polizei.nrw/presse/bonn-nordsta ... m-hinweise
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Und zu guter Letzt Köln
https://www.24rhein.de/koeln/polizei-st ... verbrechen in Köln: Staatsanwalt beobachtet „Häufung von Messerangriffen“
Erstellt: 23.06.2023, 08:07 Uhr
Von: Johanna Werning
Schüsse und Messerangriffe auf offener Straße: Zuletzt sorgten Berichte über Gewaltverbrechen in Köln für Verunsicherung. Wie ist es tatsächlich um die Sicherheit bestellt?
Köln – Ein mutmaßlicher Rocker-Mord in Köln-Mülheim, Schüsse auf einer Party in der Halle Tor 2 und immer wieder Messer-Angriffe in der Stadt: Berichte dieser Art sorgen bei vielen Kölnerinnen und Kölnern für Verunsicherung. Nur ein Gefühl – oder gibt es wirklich mehr Gewaltverbrechen?
Schüsse auf offener Straße und Messer-Angriffe in Köln: Diese Vorfälle gab es zuletzt
Ein Polizeiauto fährt am Rheinufer in Köln Streife.
Ob die Zahl an Gewaltverbrechen in Köln aufs Jahr gesehen zugenommen hat, ist noch unklar. (Symbolbild) © Federico Gambarini/dpa
18. Juni 2023: Schüsse auf einer Party in Köln-Vogelsang – ein Streit eskalierte. Drei Männer wurden verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.
16. Juni 2023: Raubüberfall auf einen Taxifahrer in Köln-Ostheim – Unbekannte sollen einen Taxifahrer nach der Fahrt mit einem Messer bedroht und das Portemonnaie gefordert haben.
9. Juni 2023: Ein Obdachloser wurde in Köln-Mülheim mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Täter soll gerade einmal 15-Jahre alt sein
28. Mai 2023: Ein Streit zwischen Jugendlichen eskaliert. Der 16-Jährige schlägt mit einer Glasflasche auf das Opfer ein.
27. Mai 2023: Schüsse auf offener Straße in Köln-Mülheim – ein Mann wird getötet, eine Frau schwer verletzt. Die Ermittlungen führen ins Rockermilieu.
16. Mai 2023: Ein Streit zwischen Jugendlichen eskaliert – bei dem Messer-Angriff wurden ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger teilweise schwer verletzt.
Redaktionshinweis: Auswahl
„Häufung von Messer-Angriffen“ in Köln – doch genaue Zahlen gibt es nicht
24RHEIN von Ippen.Digital hat bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft nach konkreten Zahlen und einer Einschätzung der Lage gefragt.
Das Problem: In Köln werden sowohl Vorfälle mit Schusswaffen als auch sogenannte Messer-Angriffe unter „gefährliche Körperverletzungen“ gewertet. Eine genaue Differenzierung der Zahlen gibt es nicht, erklärt Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Die Kriminalitätsstatistik, die auch gefährliche Körperverletzungen zählt, unterscheidet bei solchen Vorfällen nicht, ob es sich um Schusswaffen, um Messer oder andere „gefährliche Werkzeuge“ handelt, erklärt Bremer.
Aber es gebe Tendenzen: „Es gibt aktuell schon eine Häufung von Messer-Angriffen. Bei Schusswaffen kann ich das aktuell nicht sagen“, so Bremer.[
Kölner Kriminalstatistik für 2023 steht noch aus
Bis es jedoch genaue Zahlen gibt, dauert es noch. Die Kriminalitätsstatistik, die alle gefährlichen Körperverletzungen in Köln aufzeigt, wird jährlich erhoben. Das heißt, Informationen darüber, ob und inwieweit es 2023 tatsächlich einen Anstieg gab, werden erst im Frühjahr 2024 von der Polizei veröffentlicht.
Die aktuell beobachtete Häufung von Messer-Angriffen kann durchaus auch nur kurzfristig sein, in den nächsten Wochen und Monaten kann die Lage durchaus wieder ruhiger werden, betont Bremer. Bedeutet: Auch wenn es aktuell „eine Häufung von Messer-Angriffen“ gibt, könnte es auf Jahr gesehen anders aussehen. Das betont auch die Polizei Köln. Eine verlässliche Aussage dazu sei somit noch nicht möglich.
„Zahlen, die nachdenklich machen“: Gefährliche Körperverletzungen in Köln schon 2022 angestiegen
Klar ist indes: Bereits 2022 sind die Körperverletzungen in Köln massiv angestiegen. Während es im Jahr 2021 noch 11.962 Körperverletzungen gab, waren es 2022 15.320 Fälle, von denen die Polizei weiß. Das entspricht einem Plus von rund 28 Prozent. Auch wenn die Zahl der Straftaten 2021 aufgrund der Corona-Situation gegenüber den Vorjahren gesunken war, lasse sich ein gefährlicher Trend erkenne, so die Polizei damals. Es seien „Zahlen, die nachdenklich machen“.
Ob sich der Trend tatsächlich auch 2023 zeigt oder die Fälle von Körperverletzungen in Köln wieder sinken, zeigt sich in der Kriminalitätsstatistik 2023, die im Frühjahr 2024 von der Polizei veröffentlicht wird.
Ich denke mal das reicht.
https://www.24rhein.de/koeln/polizei-st ... verbrechen in Köln: Staatsanwalt beobachtet „Häufung von Messerangriffen“
Erstellt: 23.06.2023, 08:07 Uhr
Von: Johanna Werning
Schüsse und Messerangriffe auf offener Straße: Zuletzt sorgten Berichte über Gewaltverbrechen in Köln für Verunsicherung. Wie ist es tatsächlich um die Sicherheit bestellt?
Köln – Ein mutmaßlicher Rocker-Mord in Köln-Mülheim, Schüsse auf einer Party in der Halle Tor 2 und immer wieder Messer-Angriffe in der Stadt: Berichte dieser Art sorgen bei vielen Kölnerinnen und Kölnern für Verunsicherung. Nur ein Gefühl – oder gibt es wirklich mehr Gewaltverbrechen?
Schüsse auf offener Straße und Messer-Angriffe in Köln: Diese Vorfälle gab es zuletzt
Ein Polizeiauto fährt am Rheinufer in Köln Streife.
Ob die Zahl an Gewaltverbrechen in Köln aufs Jahr gesehen zugenommen hat, ist noch unklar. (Symbolbild) © Federico Gambarini/dpa
18. Juni 2023: Schüsse auf einer Party in Köln-Vogelsang – ein Streit eskalierte. Drei Männer wurden verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar.
16. Juni 2023: Raubüberfall auf einen Taxifahrer in Köln-Ostheim – Unbekannte sollen einen Taxifahrer nach der Fahrt mit einem Messer bedroht und das Portemonnaie gefordert haben.
9. Juni 2023: Ein Obdachloser wurde in Köln-Mülheim mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Täter soll gerade einmal 15-Jahre alt sein
28. Mai 2023: Ein Streit zwischen Jugendlichen eskaliert. Der 16-Jährige schlägt mit einer Glasflasche auf das Opfer ein.
27. Mai 2023: Schüsse auf offener Straße in Köln-Mülheim – ein Mann wird getötet, eine Frau schwer verletzt. Die Ermittlungen führen ins Rockermilieu.
16. Mai 2023: Ein Streit zwischen Jugendlichen eskaliert – bei dem Messer-Angriff wurden ein 17-Jähriger und ein 18-Jähriger teilweise schwer verletzt.
Redaktionshinweis: Auswahl
„Häufung von Messer-Angriffen“ in Köln – doch genaue Zahlen gibt es nicht
24RHEIN von Ippen.Digital hat bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft nach konkreten Zahlen und einer Einschätzung der Lage gefragt.
Das Problem: In Köln werden sowohl Vorfälle mit Schusswaffen als auch sogenannte Messer-Angriffe unter „gefährliche Körperverletzungen“ gewertet. Eine genaue Differenzierung der Zahlen gibt es nicht, erklärt Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Die Kriminalitätsstatistik, die auch gefährliche Körperverletzungen zählt, unterscheidet bei solchen Vorfällen nicht, ob es sich um Schusswaffen, um Messer oder andere „gefährliche Werkzeuge“ handelt, erklärt Bremer.
Aber es gebe Tendenzen: „Es gibt aktuell schon eine Häufung von Messer-Angriffen. Bei Schusswaffen kann ich das aktuell nicht sagen“, so Bremer.[
Kölner Kriminalstatistik für 2023 steht noch aus
Bis es jedoch genaue Zahlen gibt, dauert es noch. Die Kriminalitätsstatistik, die alle gefährlichen Körperverletzungen in Köln aufzeigt, wird jährlich erhoben. Das heißt, Informationen darüber, ob und inwieweit es 2023 tatsächlich einen Anstieg gab, werden erst im Frühjahr 2024 von der Polizei veröffentlicht.
Die aktuell beobachtete Häufung von Messer-Angriffen kann durchaus auch nur kurzfristig sein, in den nächsten Wochen und Monaten kann die Lage durchaus wieder ruhiger werden, betont Bremer. Bedeutet: Auch wenn es aktuell „eine Häufung von Messer-Angriffen“ gibt, könnte es auf Jahr gesehen anders aussehen. Das betont auch die Polizei Köln. Eine verlässliche Aussage dazu sei somit noch nicht möglich.
„Zahlen, die nachdenklich machen“: Gefährliche Körperverletzungen in Köln schon 2022 angestiegen
Klar ist indes: Bereits 2022 sind die Körperverletzungen in Köln massiv angestiegen. Während es im Jahr 2021 noch 11.962 Körperverletzungen gab, waren es 2022 15.320 Fälle, von denen die Polizei weiß. Das entspricht einem Plus von rund 28 Prozent. Auch wenn die Zahl der Straftaten 2021 aufgrund der Corona-Situation gegenüber den Vorjahren gesunken war, lasse sich ein gefährlicher Trend erkenne, so die Polizei damals. Es seien „Zahlen, die nachdenklich machen“.
Ob sich der Trend tatsächlich auch 2023 zeigt oder die Fälle von Körperverletzungen in Köln wieder sinken, zeigt sich in der Kriminalitätsstatistik 2023, die im Frühjahr 2024 von der Polizei veröffentlicht wird.
Ich denke mal das reicht.
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+Flucht vor der Polizei
Und wir wissen nicht, was bei der Flucht noch passiert wäre.
- Soja-Power
- Lounger
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- Registriert: 9. Mär 2023, 16:42
- Wohnort: NRW
- Geschlecht: Mann
- Trainingsbeginn: 1998
- Sportart: Natural-BB + Golf
- Ich bin: ü40 + immer trocken
Vor kurzem wurde vom BKA eine interessante Statistik für das Jahr 2022 veröffentlicht.
Zwischen gefühlt und tatsächlich scheint es wohl doch eine sehr grosse Kluft zu geben : nie und nimmer hätte ich gedacht das Städte wie Bonn und Münster "gefährlicher" sind als Städte wie Hagen , Duisburg , Essen etc. (In Hagen-Innenstadt/Hauptbahnhof-Bereich fühlt man sich spät abends deutlich unsicherer bzw. unwohler als in Bonn Innenstadt/Hauptbahnhof wo immer ein gewisses Leben herrscht).
Das Ruhrgebiet schneidet insgesamt viel besser ab als sein Ruf , finde ich erstaunlich , da es dort wirtschaftlich einige abgeschlagene Gegenden gibt...die Spitzenplätze Köln und Düsseldorf sind interessanterweise gleichzeitig die beliebtesten Städte in NRW
https://www.tonight.de/nrw/das-sind-die ... 71245.html
Zwischen gefühlt und tatsächlich scheint es wohl doch eine sehr grosse Kluft zu geben : nie und nimmer hätte ich gedacht das Städte wie Bonn und Münster "gefährlicher" sind als Städte wie Hagen , Duisburg , Essen etc. (In Hagen-Innenstadt/Hauptbahnhof-Bereich fühlt man sich spät abends deutlich unsicherer bzw. unwohler als in Bonn Innenstadt/Hauptbahnhof wo immer ein gewisses Leben herrscht).
Das Ruhrgebiet schneidet insgesamt viel besser ab als sein Ruf , finde ich erstaunlich , da es dort wirtschaftlich einige abgeschlagene Gegenden gibt...die Spitzenplätze Köln und Düsseldorf sind interessanterweise gleichzeitig die beliebtesten Städte in NRW

https://www.tonight.de/nrw/das-sind-die ... 71245.html
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Aus meiner Sicht auch völlig egal, wie er gestorben ist. Es hätte auch ein kaltblütiger Mord aus Fremdenhass sein können. Wenn man sich auf diese Diskussion einlässt, haben die Plünderer doch schon gewonnen. Nichts kann diese sinnlose Gewalt gegen wahllose Ziele rechtfertigen.
- Beobachter
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Genau. Aber jetzt kommt gleich ein Neunmal kluger und meint dass das ja Reaktionen auf eine systematische Unterdrückung durch die rassistische Polizei/Staatsapparat sind und damit halt doch irgendwie gerechtfertigt bzw man hat zumindest Verständnis weil Migranten ja benachteiligt werden (deswegen wollen ja auch alle in die Länder, in denen sie dann systematisch diskriminiert werden...)Weltraumsoldat hat geschrieben: 1. Jul 2023, 17:36 Aus meiner Sicht auch völlig egal, wie er gestorben ist. Es hätte auch ein kaltblütiger Mord aus Fremdenhass sein können. Wenn man sich auf diese Diskussion einlässt, haben die Plünderer doch schon gewonnen. Nichts kann diese sinnlose Gewalt gegen wahllose Ziele rechtfertigen.

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